Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Ich hab diese Woche Urlaub - und am letzten Wochenende, beim Blick auf die Wettervorhersage - dachte ich dass der Dienstag doch eigentlich ganz gut sein könnte um den diesjährigen Orbit 360 hier im Südraum von Leipzig mal zu testen. Mit An- und Abfahrt auf dem Bike dann 260km. Hmm, dieses Jahr noch keine Runde mit mehr als 180km gefahren, aber: Lange Tage, früh los, das wird schon klappen. Also am Montag alles vorbereitet, Essen gepackt, Wasserflaschen gefüllt, zur Sicherheit noch Beleuchtung eingepackt. Für meine Verhältnisse extrem gut vorbereitet gefühlt.
Dienstag morgen dann, beim Anziehen kurz entschlossen die Schuhe mit denen ich in den letzten Monaten unterwegs war (Shimano MT-irgendwas) auf die Seite gestellt und meine alten, lange Jahre getragenen Specialized-Schlappen angezogen weil "ham´ ja ne steifere Sohle, hilft evtl."
Auf den ersten Kilometern dann "hm, irgendwas ist da am linken Fuß, Cleat ist irgendwie leicht verdreht - aber geht schon, fahrt erst mal weiter, beim ersten Stop kannst das immer noch korrigieren".
Erster Stopp nach 70km: Das linke Knie schmerzt leicht. Ich esse erstmal was, sitze an einer Kirche im Schatten, fülle die Wasserflaschen. Knieschmerz vergeht quasi umgehend sobald ich dort sitze - und so vertage ich das Korrigieren des Cleats auf später.
Weiter gehts - beim nächsten Stop bei ca 125km falle ich beim Absteigen und Belasten des linken Knies fast hin, Schmerz lässt auch nicht mehr nach. Weiß nicht ob ich über meine eigene Blödheit Lachen oder Weinen soll. Bin zu dem Zeitpunkt ungefähr 30km von Zuhause weg und beschliesse abzubrechen. Richte das Cleat und humple in Minimalsttempo, höchster Trittfrequenz und vielen Pausen die 30km in 2,5h nach Hause.
Was ich bis dahin von der Strecke gesehen habe macht es noch ärgerlicher für mich: Wirklich sehr abwechslungsreich, teils kleine Singletrails am Ufer von Seen und Flüssen, teils herrlichste Gravelautobahnen durch die offene Landschaft. Das Knie hat sich jetzt, zwei Tage später, schon wieder einigermassen beruhigt. Werde jetzt noch zwei-drei Tage schonen und dann kann es wieder weitergehen.

Habe hier definitiv etwas gelernt (hoffe ich 🙄 😬 )
 

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Ich hab gestern auch den Tag der Einheit für eine Radtour genutzt, von Frankfurt nach Marburg.

Hier kurz vor Friedberg, da war außer dem Bauern keiner unterwegs:



Um die Ecke war dann kulinarische Vielfalt zur Feier der Einheit. Wie bestellt.
Servus. Bin auch aus FFM und wollte mal nach Marburg hoch. Hast du vielleicht einen guten GPS Track für mich? Oder Komoot Link?
Beste Grüße aus dem Gutleut
 
Servus. Bin auch aus FFM und wollte mal nach Marburg hoch. Hast du vielleicht einen guten GPS Track für mich? Oder Komoot Link?
Beste Grüße aus dem Gutleut
Es gibt doch dieses Gravel-schnell Profil fuer den BRouter, im Zweifelsfalle nimm das 😄
Ich glaube, das naechste mal wenn ich eine fremde Strecke finden muss, dann mach ich gar nicht mehr lang rum ... 😁
Bisher kam ich aber nur ein mal in die Verlegenheit ... 🙄
 
Servus. Bin auch aus FFM und wollte mal nach Marburg hoch. Hast du vielleicht einen guten GPS Track für mich? Oder Komoot Link?
Beste Grüße aus dem Gutleut
Komoot Link habe ich:

https://www.komoot.de/tour/97209844?ref=atd
Ich würde heute aber andersrum um Gießen fahren, also südlich der Stadt schon runter zur Lahn. Der Gießener Südosten ist jetzt nicht gerade ein Leckerbissen unter den Radgegenden.
 
Ein kurzer Kurbeltest.

Hat sie bestanden, ebenso die Magped Enduro. Sehr angenehmes Fahrgefühl abseits von Clickpedalen. Lediglich die Optik leidet extrem dank Metall auf Metall. Muss ich morgen mal ein Foto nachreichen, die sind nach der ersten Ausfahrt schon gut runter gerockt.

Es ging von Wesseling am Rhein nach Köln-Mülheim. Knappe 20km hin und zurück.

Meine Aussicht war wundervoll
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Und wurde nicht besser
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So ab Köln ging es dann langsam bergauf und man konnte zumindest etwas grünes erahnen.
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Der Ausblick allerdings entschädigt mich für alles
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Nur diese Natur die ich dank Gravelrad "abseits der gewohnten Wege" entdecken sollte, vermisse ich weiterhin.
 
Naja definiere "neu". Ich bin jetzt seid 20 Jahren aktiv auf dem Rad. Tägliches Pendeln von 15km zur Arbeit, diverse Touren im Bereich der 100km.

Aber halt alles eher auf Rennrad, MTB oder Trekking. Bin halt eher so der Hobbyradler ohne Ambitionen. Gravel, also Trekking mit Rennlenker ist mein erstes das stimmt wohl.

Neu bin ich definitiv wenn es um das technische geht. Bisher haben mich die einfachsten Räder von A nach B gebracht und für die Reparatur gab es Fahrradläden. Ok hey einen Schlauch/Reifen bekomme ich noch hin.
 
Am Donnerstagmorgen musste ich nochmal ins Büro. Der Kran beim Kirchturm ist endlich weg:
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Die Dent Blanche ist zum Glück noch immer da 🙏
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Die Weinberge sehen hübsch aus...
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...werden aber krass oft mit Pestiziden behandelt, neuerdings auch mit Drohnen:
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Tourbillon:
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Ich ging noch rasch beim Mech vorbei: die Geberkolben sind total hinüber... Meine Frage: bei denen hier wird nur Rival 22 angegeben - die passen aber auch für Rival 1, oder nicht?

Auf dem Heimweg traf ich noch das andere luftgebundene Pestizidapplikationsmittel. Die Drohne sieht sauberer aus, aber der Heli darf nur Biozeugs spritzen und wird engmaschiger überwacht.
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Beim Heli haben sie einfach das Warnen nicht im Griff - jedenfalls habe ich meinen Aufstieg plötzlich ziemlich beschleunigt, trotz Bio 😅
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Am späten Nachmittag haben wir uns dann mit Sack und Pack auf eine lange Reise begeben, um am Freitagmorgen ziemlich verpeilt im flachen Land aus dem Zug zu purzeln.
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Holländisch ist interessant: Beim Lesen verstehen wir fast alles, aber wenn die Leute reden verstehen wir nix 😂

Nach 20 Stunden sind wir angekommen - wunderschön, diese Nordsee :love:
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Endlich ein Gravelbike ohne mühsamen Bremsprobleme 😅
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Schönes Wochenende allen!

PS:
Und mit deinem post kann auch direkt der Juli in diesem Thread geschlossen werden :anbet:
Danke für die Blumen - aber bitte nicht schliessen, denn hier wird viel Schönes geteilt. Danke euch allen 😘
 
Ich zitier mich mal selbst:
Trotz all der schönen Bilder hier finde ich, dass sich das Thema in eine bedenkliche Richtung entwickelt: Es gibt zu wenig Schnee und zu wenig Hunde :aufreg:

Also:
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Dahin muss man zuerst einmal kommen und dazu muss man sich vom Büro losreissen können. Gegen 14 Uhr mach ich mich auf den Weg. Der Weg ist gesegnet mit Rückenwind und tollen Panoramen.
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Bei @drWalliser zu Hause wäre er ein kleiner Wanderhügel, hier ist er der Höchste weit und breit: der Tödi.
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Mein Zwischenziel ist der russische Soldat beim Panzerschiessplatz Wichlen. Dazu biege ich in das russischste Tal der Schweiz, das Sernftal, ein.
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Und nach ein paar Rampen steht er da im Abendlicht, der russische Soldat.
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Ich bin kein Historiker, aber irgendwie hat es der russische Generalissimus Suworow geschafft, dass er grundsätzlich positiv im kollektiven Gedächtnis verankert ist. Wohl weil er vor über 200 Jahren mitgeholfen hat, die woken Franzosennazis aus der Alten Eidgenossenschaft zu werfen und so das alte System der Unterdrückung wieder herzustellen. Oder irgendwie so.

Ich lass das Gespann stehen und beginne meinen Wettlauf gegen den Sonnenuntergang Richtung Panixerpass. Merke: Nicht jede Rose auf der Alp ist eine Alpenrose.


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Das war früher mal ein wichtiger Übergang samt Saumpfad. Zuoberst ist das noch sichtbar.
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Oben!
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Ob ich den Wettlauf gegen den Sonnenuntergang gewonnen habe oder nicht ist Ansichtsache.
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Auf jeden Fall ist es 💩kalt und es weht ein starker Nordwind. Am anderen Morgen stellt sich heraus, dass ich das Zelt zwar windgeschützt aber bezüglich Morgensonne suboptimal aufgestellt habe.
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So taut's nur langsam (verwackelt, weil ich so geschlottert habe).
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Wir erklimmen noch den Crap Tgietschen. An einem kleinen See...
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...und einer prähistorischen Kultstätte für die Henne vorbei.
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Und oben.
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Die Aussicht ist grandios. Gegen Norden der Säntis (mit Antenne).
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Gegen Osten wahrscheinlich die Silvretta und dominant der Piz Linard.
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Und gegen Süden die Berninagruppe (Zoomhebastel mit dem Feldstecher, daher leider unscharf).
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Anschliessend geht's lange zu Fuss runter (1250hm - mag ich nicht). Und dann noch länger mit dem Velo gegen den Wind zurück.
 
Ich zitier mich mal selbst:


Also:
Anhang anzeigen 1513813

Dahin muss man zuerst einmal kommen und dazu muss man sich vom Büro losreissen können. Gegen 14 Uhr mach ich mich auf den Weg. Der Weg ist gesegnet mit Rückenwind und tollen Panoramen.
Anhang anzeigen 1513814
Anhang anzeigen 1513815

Bei @drWalliser zu Hause wäre er ein kleiner Wanderhügel, hier ist er der Höchste weit und breit: der Tödi.
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Mein Zwischenziel ist der russische Soldat beim Panzerschiessplatz Wichlen. Dazu biege ich in das russischste Tal der Schweiz, das Sernftal, ein.
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Und nach ein paar Rampen steht er da im Abendlicht, der russische Soldat.
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Ich bin kein Historiker, aber irgendwie hat es der russische Generalissimus Suworow geschafft, dass er grundsätzlich positiv im kollektiven Gedächtnis verankert ist. Wohl weil er vor über 200 Jahren mitgeholfen hat, die woken Franzosennazis aus der Alten Eidgenossenschaft zu werfen und so das alte System der Unterdrückung wieder herzustellen. Oder irgendwie so.

Ich lass das Gespann stehen und beginne meinen Wettlauf gegen den Sonnenuntergang Richtung Panixerpass. Merke: Nicht jede Rose auf der Alp ist eine Alpenrose.


Anhang anzeigen 1513821

Das war früher mal ein wichtiger Übergang samt Saumpfad. Zuoberst ist das noch sichtbar.
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Oben!
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Ob ich den Wettlauf gegen den Sonnenuntergang gewonnen habe oder nicht ist Ansichtsache.
Anhang anzeigen 1513826

Auf jeden Fall ist es 💩kalt und es weht ein starker Nordwind. Am anderen Morgen stellt sich heraus, dass ich das Zelt zwar windgeschützt aber bezüglich Morgensonne suboptimal aufgestellt habe.
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So taut's nur langsam (verwackelt, weil ich so geschlottert habe).
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Wir erklimmen noch den Crap Tgietschen. An einem kleinen See...
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...und einer prähistorischen Kultstätte für die Henne vorbei.
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Und oben.
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Die Aussicht ist grandios. Gegen Norden der Säntis (mit Antenne).
Anhang anzeigen 1513833

Gegen Osten wahrscheinlich die Silvretta und dominant der Piz Linard.
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Und gegen Süden die Berninagruppe (Zoomhebastel mit dem Feldstecher, daher leider unscharf).
Anhang anzeigen 1513837

Anschliessend geht's lange zu Fuss runter (1250hm - mag ich nicht). Und dann noch länger mit dem Velo gegen den Wind zurück.
Es kommt zwar keine einzige Kuh in Deinem Beitrag vor, trotzdem gebe ich Dir für diesen schönen Beitrag eine glatte
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@Eyren einfach mal den Radius vergrößern.

Duisburg ist ja auch nicht grundsätzlich für seine Schönheit bekannt, aber wenn man mal drumherumfährt, dann zeigen sich auch nette Aussichten.
Aber fangen wir trotzdem in Mülheim an, also nicht im gleichnamigen Kölner Stadtteil, sondern der Stadt an der Ruhr.
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Und schon sind wir in Duisburg:
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Hat wer landwirtschaftliches Gerät bestellt?
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Dann habe ich einen kurzen Abstecher in die Heimat vom @Moersracer gemacht. Komische Stadtgrenzen haben die hier.
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Das Overlay von CX-Berlin ist schon spaßig, zuerst sollte es Falllinie hier hinauf gehen...

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...um dann anschließend den Weg nach unten über die Downhillstrecke zu routen. Eine verstellbare Sattelstütze wäre das mindeste gewesen was ich gebraucht hätte, bestenfalls hätte das Enduro drangehangen.
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Dann auch noch ein Junggesellinnenabschied :bier: 😲
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Danach brauchte ich erst einmal etwas zum entspannen
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Hab dann noch einen Igel zum
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gebracht.

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Seinen Namen hat der Schinder zu Unrecht. Ich war schon mehrfach - sommers wie winters - auf dem Berg oben, es waren immer sehr schöne Unternehmungen. Und mehr anstrengen als auf seine gleich hohen Nachbarn muss man sich auch nicht.

Die Idee vom Samstag war, den Schinder zu besteigen und mit dem Rad links herum zu umrunden:
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Karte

Ein par wenige km waren gefahren, eine Ansammlung junger Kühe ist jedoch immer einen Halt wert.
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An der Erzherzog Johann Klause habe ich dann das Fahrrad stehen gelassen und bin zu Fuß weiter zum Gipfel.
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Bei angenehmen Temperaturen war das nach 2 Stunden geschafft.
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Rast habe ich auf der österreichischen Seite gemacht.
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Danach kurz rüber zur Rotwand geschaut....
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um dann auf gleichem Weg abzusteigen, wie es hoch ging. Auf halber Strecke die Trausnitzalm.

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Wieder unten an der E. J. Klause bzw. dem Gasthof daneben.
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Weiter auf'm Rad, hier mit schönem Blick auf den Schinder.
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In der Valepp
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Beginn des längeren Schiebeabschnitts hoch zum Lapbergsattel - siehe Pfad links.
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So viele Bremsen wie da rauf habe ich noch nie kaputtgeschlagen.
Dafür ging es anschließend vom Lapbergsattel oft flowig, um mich mal aus dem MTBer-Vokabular zu bedienen, und ohne Bremsen...
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totschlagen zu müssen runter :D.

Erwähnt sei, dass der Pfad an einigen Stellen knapp entlang am steilen Abhang verläuft und Konzentration und Vorsicht vonnöten ist. Kritisch vor allem die kurze aber sehr ausgesetzte Tragestelle ca. 200 m vor der Einmündung des vom Sattel kommenden Pfades in den Forstweg.

Kurzfazit: Sehr schöne Tour. Und es bleibt ein Rätsel warum der Schinder heißt wie er heißt.
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...ich bring den Thread mal wieder auf ein normales Niveau zurück ;)

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...gestern haben wir uns über Schotterwege, Sandstrassen, Rübenschnellwege

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...an Flüssen entlang...

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...mit Kirschen klauen...

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...übers platte Land...

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...durch Maislabyrinthe...

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...kaputtgespielt...

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...schee warsch... :daumen:
 
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