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- 12. Juni 2021
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Sooo. Endlich darf ich wieder radeln, nachdem ich vor fast 14 Wochen mehrere gebrochene Halswirbel geschenkt bekommen hab... zumindest mit dem Schotterfahrrad.
Unter der Woche bin ich Dienstag bis Freitag zur Arbeit geradelt und die täglich 72 km haben geholfen, den Rost der letzten 14 Wochen zumindest in Teilen wieder abzulegen. Dennoch hab ich ganz schon Fitness eingebüßt.
Gestern gab es dann einen Ruhetag und heute eine etwas längere Tour, ganz entspannt. Da kam es doch gelegen, dass heute noch mal ein richtig schöner Spätsommertag war (leider haben das auch andere bemerkt). Die Tour ging von mir aus Wuppertal ins Neandertal und durch das Düsseltal. Am Ende wurden es 87 km, 890 hm und ein Schnitt von 23,3 km/h (Fotopausen zählen da mit rein, hab den Garmin nicht gestoppt). Zwischendurch gab es richtige Singletrails, das war vielleicht etwas viel für das Schotterfahrrad und vielleicht auch für eine echte erste Fahrt nach dem Unfall. Aber erfährt ja keiner
Nachfolgend ein paar viele Bilder der Tour:
Das war das Ergebnis der letzten Ausfahrt:
Von der Versicherung der Unfallverursacherin habe ich völlig unkompliziert alles ersetzt bekommen. Mit etwas Rabatt wurde es als neues Rad das Backroad Limited mit der 1x11 GRX Di2.
Die meisten Bilder stammen aus dem Düsseltal, da ging es wirklich querfeldein. Im Neandertal war es leider brechend voll, da haben sich Fotos nicht gelohnt.
Der neue Bock von Nahem. Ich find die Farbe mega, kam heute bei der Sonne schön zur Geltung.
Schickes Haus im absoluten Nirgendwo
Eine Kuhweide. Es war nur niemand zuhause.
Wirkliche Berge gibt's in Düsseldorf natürlich nicht, aber dennoch eine schöne Landschaft.
Jaaaa, ich mag mein neues Rad.
Es sah lange so aus, wären die Kollegen das Kuhähnlichste, das ich heute sehen würde...
...denn auch das sind glaube ich keine Kühe
Doch Geduld zahlt sich bekanntlich aus. Hab dann doch noch Kühe gefunden. Leider waren die schon fast im Winterschlaf und sehr träge. Näher kamen sie nicht.
Plötzlich stand ich auf auf einer Streuobstwiese. Die Äpfel waren riesig und knallrot. Hätte ich mir rein theoretisch einen vom Ast geklaut, wäre dieser sehr süß und eine willkommene Stärkung zwischendurch gewesen
Zum Schluss noch ein paar weitere Impressionen. War ein schöner Tag und ich bin wirklich froh, dass ich wieder aktiv sein kann.
Unter der Woche bin ich Dienstag bis Freitag zur Arbeit geradelt und die täglich 72 km haben geholfen, den Rost der letzten 14 Wochen zumindest in Teilen wieder abzulegen. Dennoch hab ich ganz schon Fitness eingebüßt.
Gestern gab es dann einen Ruhetag und heute eine etwas längere Tour, ganz entspannt. Da kam es doch gelegen, dass heute noch mal ein richtig schöner Spätsommertag war (leider haben das auch andere bemerkt). Die Tour ging von mir aus Wuppertal ins Neandertal und durch das Düsseltal. Am Ende wurden es 87 km, 890 hm und ein Schnitt von 23,3 km/h (Fotopausen zählen da mit rein, hab den Garmin nicht gestoppt). Zwischendurch gab es richtige Singletrails, das war vielleicht etwas viel für das Schotterfahrrad und vielleicht auch für eine echte erste Fahrt nach dem Unfall. Aber erfährt ja keiner
Nachfolgend ein paar viele Bilder der Tour:
Das war das Ergebnis der letzten Ausfahrt:
Von der Versicherung der Unfallverursacherin habe ich völlig unkompliziert alles ersetzt bekommen. Mit etwas Rabatt wurde es als neues Rad das Backroad Limited mit der 1x11 GRX Di2.
Die meisten Bilder stammen aus dem Düsseltal, da ging es wirklich querfeldein. Im Neandertal war es leider brechend voll, da haben sich Fotos nicht gelohnt.
Der neue Bock von Nahem. Ich find die Farbe mega, kam heute bei der Sonne schön zur Geltung.
Schickes Haus im absoluten Nirgendwo
Eine Kuhweide. Es war nur niemand zuhause.
Wirkliche Berge gibt's in Düsseldorf natürlich nicht, aber dennoch eine schöne Landschaft.
Jaaaa, ich mag mein neues Rad.
Es sah lange so aus, wären die Kollegen das Kuhähnlichste, das ich heute sehen würde...
...denn auch das sind glaube ich keine Kühe
Doch Geduld zahlt sich bekanntlich aus. Hab dann doch noch Kühe gefunden. Leider waren die schon fast im Winterschlaf und sehr träge. Näher kamen sie nicht.
Plötzlich stand ich auf auf einer Streuobstwiese. Die Äpfel waren riesig und knallrot. Hätte ich mir rein theoretisch einen vom Ast geklaut, wäre dieser sehr süß und eine willkommene Stärkung zwischendurch gewesen
Zum Schluss noch ein paar weitere Impressionen. War ein schöner Tag und ich bin wirklich froh, dass ich wieder aktiv sein kann.