Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Hab das WLAN gefunden ☝️

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Trügerischer Sonnenschein. 4 Grad heute morgen waren etwas wenig, aber die Brötchen holen sich schließlich nicht von alleine.
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Zum Schluss noch ein Foto eines Aufklebers auf einem Abfallbehälter.

Ich hätte ihn zwar eher in den Abfallbehälter getan, aber eventuell gibt es hier ja ein paar Aluminiumkopfbedeckungsträger.
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Für alle anderen der Warnhinweis.
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Die Farben der folgenden Fotos sind etwas monoton, aber ich mag den Wald im Elm einfach und bin dementsprechend häufig dort unterwegs. Im Winter bin ich bei (Schnee-)Regen mehrfach am Suppenstand beim Tetzelstein vorbei gefahren und hatte zwar den Geldbeutel, aber leider nie Bargeld dabei. Verdammt ärgerlich - bei dem miesen Wetter wäre das völlig durchnässt manchmal die Erlösung gewesen.

Nach dem letzten Mal habe ich also endlich aus meinen Fehlern gelernt und war zur Bank Bargeld abheben - zum ersten Mal seit 6 Monaten. Auf der Fahrt heute habe ich den Suppenstand aber wieder komplett vergessen. Wir hatten also genau 5 Minuten zuvor eine Pause mit Banane und Müsliriegel gemacht. Die Suppe habe ich mir dann aber natürlich nicht nehmen lassen.

Anschließend habe ich das Sour Purple Haze mal etwas fliegen lassen. Die Laufräder sind zwar sicher nicht ideal dafür, aber der Rahmen vermittelt einfach die Sicherheit und der Spaß darf ja auch nicht auf der Strecke bleiben. Ja, wir sind hier in einem MTB-Forum, aber mir macht das Hüpfen mit dem Gravelbike irgendwie mehr Spaß als mit meinem Fully.

Genug geschrieben, hier die Bilder:
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Boah das vorletzte Bild hat als Untertitel 'besoffen seid Ihr ja schon (oder fuehlt Euch zumindest so wenn Ihr diese Schrift seht)'

War heute morgens auch unterwegs. Bilder sind auf dem Haendi 😁

<Ich stelle gerade fest der Beitrag ist zweimal drin ... Erst passiert ewig nix, dann klickt man nochmal, ...>
das "seid lieb" ist vermutlich aus dem john niven roman "gott bewahre"
...
 
Auch eine Sammlung der Touren vom Wochenende mit Kind und Mama und mal allein. Dank mobilem arbeiten mal wieder nicht in Berlin unterwegs, wobei so ein Bär steht hier im Ort auch
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@drWalliser die harten Hunde standen in dem kaltem Wasser sicher mehrere Stunden. Ich hab’s nur mit den Füßen rein geschafft
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Ich verabschiede mich mit folgendem Slogan der prominent am Ortseingang stand.
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vll schaff ich es die Tage bei der irren Fernsicht nochmal auf den bungsberg, das war mir im Dezember ja vergönnt.
 
So, nach der Knochenbrecher-Tour gestern dacht ich mir ich muss raus. Positive Energie vortanken, bevor ich wieder im HO sitz und mir vor lauter "Hättst hald gemacht" einen Abärger. Also.

Erst stinkend Langweilige Hinfahrt zum Kollegen, erst mal den Zinken in die Sonne halten. Gemtütliches Ründchen war ausgemacht..
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Gut druff in meiner Niederbayrischen Heimat Niederbayern, auch die Haxen machten Dampf 😁
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Mussten wir natürlich einen Umweg zu den Kühen fahren - Tierchallenge ist Herzenssache 😁
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Weiter ans Meer, Quatsch, riesen Stauweiher für ein Wasserkraftwerk
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mit teils, wie nannte er es..selektivem Untergrund
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Weiter gings, allerdings etwas Traurig, zur letzten stehenden Baracke eines der größten Internierungslager im Dritten Reich..Das wusste ich bis vor kurzem auch nicht. Bei den Todesmärschen kamen sie auch in meiner Geburts-Gemeinde durch. Wohlgemerkt gute 50 km..
Schrecklich. Heute stehen da ein Bolzplatz und eine Wohnsiedlung. Wohnen möchte ich da nicht.
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Dann hatten die Böcke dringend einen Service nötig, gut, dass wir den Besenwagen Teamwagen trafen
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Zum eigentlichen Ziel unserer Tour (Auch angestachelt durch die Beiträge hier, Danke dafür!)
Tonnenweise/Hektarweise grünes Gold :)
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Muss lustig ausgesehen haben, wie zwei erwachsene Männer in Radkluft im Unterholz gepflügt haben. Große Frage: Wie bring ich das Zeug jetzt heim (Immerhin ca. 35 KM ..)

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Beine waren endgültig Sauer, Schafe waren Pflicht:
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Konnten wir im Garten noch was für die Tierchallenge entdecken:
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Über den obligaten, stinklangweiligen Heimweg hüllen wir wie immer den Mantel des Schweigens. Vielleeeeeeicht durfte ich mich auch in den Windschatten eines bekannten Tria-Fahrers hängen, den ich zufällig traf. Aber nur vielleeeeeicht :)

Am Ende waren es 169km dieses Wochenende. Jedesmal wenn ich den Muskelkater spüren werde, werde ich lächeln und mir Denken: Passt schon! Geil wars!

In diesem Sinne: Geile Arbeitswoche gewünscht!
 

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Heute bin ich in den Hüttener Bergen gewesen. Vom Parkplatz aus ging es in Richtung Brekendorfer Forst, hier im Hintergrund schon zu sehen.


Das Tal von der anderen Seite.


Hoch zum Heidberg.


Oben angekommen.


Durch den Wald mit einigen Schleifen am Rammsee vorbei. Fahrrad war auch mit.


Immer weiter durch den Wald...


...zum Bistensee. Leider war das hier eine Sackgasse, also umgedreht und improvisiert.


Hab's tatsächlich auf die andere Seite geschafft.


Durch Wiesen und Felder...


...meinem Ziel entgegen. Kurz davor.


Der Aschberg mit der ehemaligen Globetrotter-Lodge.


Eigentlich wollte ich mir ein Stück Kuchen gönnen, damit war aber Pustekuchen. Alles ausverkauft, verfluchtes gutes Wetter.
Eigentlich eine wunderschöne Tour, ich war zwischendurch nur etwas genervt, weil meine komoot-Dame heute anscheinend ihre Tage hatte. Irgendwie kamen die Ansagen zum Abbiegen sehr zeitverzögert, so dass ich ziemlich oft umkehren musste. Kann aber auch schlicht am schlechten Empfang im Wald gelegen haben.
 
Meine Lieblingsroute zum Starnberger See habe ich hier schon mal vorgestellt. Meine Frau und ich haben heute eine abgekürzte Variante gewählt, indem wir den Start- und Zielort in die Nähe von Wolfratshausen verlegt haben.

Dem Prachtwetter und den Corona-Umständen geschuldet, waren heute die Uferpfade und Kiesbänke der eigentlich sehr weitläufigen Isarauen gut frequentiert.
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Viel weniger los war dann an der Loisach.
Hier gabelt sich der Fluss in zwei Arme um sich 2 km später wieder zu vereinen. Übrigens: Flussaufwärts wird der Isar ungefragt Wasser abgeleitet, um das Walchenseekraftwerk zu speisen, sodass das Wasser danach in die Loisach fließt. Das Wasser der Loisach auf dem unteren Bild ist also zu nicht unerheblichem Anteil Isarwasser. Aber weiter unten fließt die Loisach dann eh in die Isar, also was soll's...:ka:
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Diesig war´s. Bei besserer Sicht hat man hier, oberhalb von Eurasburg, ein wunderschönes Alpenpanorama.
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Gleiches gilt für diese Logenplätze am Starnberger See
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Standup paddling war mal. Richtig lässig ist standup sailing.
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Fischsemmel mit Renke... passt.
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Die Farben der folgenden Fotos sind etwas monoton, aber ich mag den Wald im Elm einfach und bin dementsprechend häufig dort unterwegs. Im Winter bin ich bei (Schnee-)Regen mehrfach am Suppenstand beim Tetzelstein vorbei gefahren und hatte zwar den Geldbeutel, aber leider nie Bargeld dabei. Verdammt ärgerlich - bei dem miesen Wetter wäre das völlig durchnässt manchmal die Erlösung gewesen.

Nach dem letzten Mal habe ich also endlich aus meinen Fehlern gelernt und war zur Bank Bargeld abheben - zum ersten Mal seit 6 Monaten. Auf der Fahrt heute habe ich den Suppenstand aber wieder komplett vergessen. Wir hatten also genau 5 Minuten zuvor eine Pause mit Banane und Müsliriegel gemacht. Die Suppe habe ich mir dann aber natürlich nicht nehmen lassen.

Anschließend habe ich das Sour Purple Haze mal etwas fliegen lassen. Die Laufräder sind zwar sicher nicht ideal dafür, aber der Rahmen vermittelt einfach die Sicherheit und der Spaß darf ja auch nicht auf der Strecke bleiben. Ja, wir sind hier in einem MTB-Forum, aber mir macht das Hüpfen mit dem Gravelbike irgendwie mehr Spaß als mit meinem Fully.

Genug geschrieben, hier die Bilder:
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Elm find ich dufte.
Kann man von BS aus schön in eine Runde mit einbauen.
 
Hab am Samstag meinen ersten 200er der Saison gemacht und einfach das Rad genommen um die holde Maid zu besuchen. Sind man aus München raus war, wurde es auch erträglich was andere Radfahrer anging. Gravelanteil kann durchaus noch optimiert werden, allerdings war ankommen das Ziel und 15kg Gepäck plus Laptop wollten auch noch transportiert werden.
 

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Mal wieder Spessart und so...

Rückersbacher Schlucht hoch zu Hohl.
Sieht man hier schlecht, aber das Ding hat paar schöne Rampen.
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...tiefer in den Spessart rein und vorbei an speziellen Spezialunterkünften...
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Kurz auf die 🚵‍♀️ warten, 'n Gel einwerfen und weiter geht's...
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#herrrlich 😍
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Vorbei am
WALDHAUS ZUM ENGLÄNDER
(Heigenbrücken) ,
auf einen schnellen Kaffee,...
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....dann weiter, ein Stück auf den Eselsweg entlang...

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...über einen Umweg zum Dreimärker.
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Und zurück nach Hause... 👍
Schön war's!
Und Ränder an Armen und Beinen gab's auch! 🌞🌞
 
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Nächtigst du in Unterkünften? Alles, was man brauch, nur in der Satteltasche ist schon minimalistisch um die kalte Jahreszeit :p
Erste Nacht war privat.
Zweite Nacht im Stadtwald von Lausanne inkl. Feuerstelle mit Grill und Kompostklo:
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Dritte Nacht dann im Jura hinter dem Mont Tendre in einem Chalet, das in seinem früheren Leben mal ein Postauto war.
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Vierte Nacht unmittelbar neben dem Tête de Ran im Bisensturm 🥶 (das Bild gleicht dem ersten, aber was will man machen?)
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Bilder und Text zum radfahrerischen schiebenden Teil des Wochenendes kommen noch.
 
Am ersten Tag mussten wir also von Thun in den Stadtwald von Lausanne kommen. Dazu wählten wir zunächst die Route durch das Simmental.
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Und fuhren von da auf Nebenstrassen
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und Wanderwegen
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hinauf auf den Jaunpass. Zuoberst war auch etwas Schieben durch Schnee nötig, was aber nicht der Rede Wert war.
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Bei der Abfahrt hatte man Aussicht auf die Gastlosen (sagte mein Begleiter)
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Und dann waren wir bald im Welschen. Hier fuhren wir bei einer in der Schweiz bekannten Schokoladenfabrik vorbei (für die Eisenbahnfreunde hab ich extra die De 2/2 oder so mitfotografiert 🤓)
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Und nahmen im Vorbeiweg noch den grössten See des Kantons Freiburg, den Lac de La Gruyère, mit (ja, es ist trocken in der Schweiz).
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Darum wollten wir uns in Bulle in einer Aussengastronomie, die seit Montag wieder offen haben dürfen, erfrischen; aber dieselbe Idee hatten wohl alle Greyerzer und die haben im Unterschied zu uns ein Auto und waren so eher da.
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Drum nichts wie weg und ab in den Wald! Denn auch da kann man sich erfrischen. Beim Fussbad:
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Bei der Reifenwäsche:
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Und ohne Bild: beim anschliessenden Schneespaziergang.

Nach diesem schon fast abenteuerlichen Pässchen (Rathvel), stand uns der Sinn nach Kultur und Steinen. Also suchten wir den grössten Menhir, den die Schweiz zu bieten hat, die Pierre du dos à l'âne.
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Da fehlten dann nur noch wenige Kilometer bis in den Jorat, wo wir diesen Tag beschlossen. Wir gaben ihm etwa 7 von 10 Punkten: Zu viel Asphalt und zu wenig Action trübten das Bild etwas. Auf der Habenseite standen herrliches Wetter, wunderbare Ausblicke und sowieso und überhaupt: Mit dem Rad im Frühling unterwegs sein. Also vielleicht doch 8 Punkte.

Zu den bemerkenswerteren Begegnungen der Tour zählte ein Zug Radfahrer des Schweizer Militärs, die offensichtlich auch das Frühlinhswetter mit einer Biwaktour genossen. Allerdings musste alles etwas schnell gehen, das Foto in Fahrt geschossen werden und dementsprechend unscharf ist es leider.
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