Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Dein diabolischer Dienstvorgesetzter drangsaliert dich, drängt dich dauernd durchzuarbeiten?

Dann darfst du demonstrativ dagegenhalten.

Düpiere den dysfunktionalen Diktator durch direkten Dienstschluss. Dienliche Diagnose: Diarrhö.

Denke daran, dass du durch die dynamischen Drehbewegungen deines Drahtesels die dystopische Düsternis deines Daseins durchbrichst.

Deshalb: durchstreife draufgängerisch das Dickicht der Dörfer.

Detailliert dokumentiert durch Deine Digitalkamera.

Drehbeginn: Diffiziler Drahtseilakt
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Draufgängerisches Duo
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Durch das Dickicht
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Dezidierte Diskussion, da drittes Dirt-Bike dazukam
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Durch den Dschungel
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Duftende Dolde
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Daffy Duck
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Dunkelblauer Dickhäuter
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Dunkelgrauer Dickhäuter
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Don‘s Diner
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Die Daltons
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Drolliger Dickkopf
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Der designierte Direktor des deutschen Drachenzüchter
Dachverbandes
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Durchchoreographierte Darbietung
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Donald Duck
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Dicke Dinger
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Deutscher Dialekt
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Deutschland den Demokraten
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Derbe Distanz dahingekurbelt.

Dräuende Dämmerung, Dunkelheit droht. Dehydriert, durstig, durchnässt daheim.

Duschen, dann drei Dutzend Dickmanns dinnieren, das dänisches Dosenbier dekantieren
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Danach den Durst durch Druckbetankung dezimieren.

Daraufhin dämmernd darniederliegen.

Die Deutung dieses Diavortrages? Durchaus die drittbeste Darbietung.

Danke demütigst
Defan090801
 
Meine heutige Tour ging zur Wallfahrt zum hl. Blut in Walldürn. 8-)

Frühstückspause:
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Während ich so am See sitze, und mein Frühstück geniesse sinniere ich, warum Radhosen unterschiedlich lange Beine haben müssen:
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Folge: Sonnenbrand auf genau dem Streifen...

Bei Sinnieren merke ich aus dem Augenwinkel, dass ich nicht allein auf der Bank sitze:
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Der Kumpel hatte wohl auch Hunger. Jedenfalls lies er sich gerne fotografieren...
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Ok, das Posen muss er noch üben... Aber er blieb fast 15min neben mir.

Grenzwertig:
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Man bemerke die Stellung der Rotoren... Mal wieder Gegenwind vom Feinsten!
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So leer ist der Wallfa´hrtsplatz selten, währen der Hauptsaison! C. macht es möglich.
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Hauptgrund der Tour! Das Eis in Begleitung meiner Tochter!
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Raketenwissenschaft am Weg...
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Festgefahren! Die 2 hingen wohl schon ne Ganze Weile...
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Auf dem Heimweg dann noch herrlichen Rückenwind genossen! 127km, 1200hm... Bassd!
 
Eigentlich wollte ich ja jede Menge Bilder von Unterwegs hier posten, aber leider habe ich mir auf der ersten Tour Schaltauge und Schaltwerk durch einen Ast zerdeppert >:(.
Konnte ich halt nur die MTB´s fahren bis ich ersatz bekommen habe.
Also heute nach erfolgreicher Reperatur mal wieder Zuhause ne kleine Testrunde gedreht.

Bei Ratingen hat es vor ein paar Tagen ordentlich gebrant im Wald ca. 20000 Quadratmeter :oops:
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Wer findet das Reh, leider bin ich nicht näher ran gekommen.
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Da mich im Wald die Mücken aufgefressen haben gab es nur einen kurzen Stop am See.
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Am Montag gehts wieder mit dem WoMo loss, hoffe dann gibt es mehr Bilder aus der Fremden.

MfG pseudosportler
 
@Stefan090801 on fire! Ich komm ja nicht umhin, dich mir irgendwie vorzustellen und lande immer bei meinem alten Griechischlehrer; selbst ein Wortakrobat gesegnet mit unvergleichlichem Humor und Vagabund in diesem Äon erfüllte er seinen Brotberuf mit Hingabe, war aber eigentlich zu höherem geboren.

Mein Beitrag heute will nicht hoch hinaus. Ich bin zum Sonnenuntergang um den See gefahren. Da gibt's viel Schilf und verschiedene wassernahe Quartiere. Hier zB Ennet Aa in Lachen.
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Ideale Wohngegend für Bootsbesitzer. Aber nicht nur. In die andere Richtung gibt es Kletterwände in Gravelbikedistanz (ich meine die hinten).
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Orbit 360 - big bang in der Rhön. Kein Flow sondern Rampenmassaker, zuviel hohes Gras (mit Zecken), stellenweise zu matschig und steil für 1/1 Übersetzung!

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Zu steil und zu matschig zum Fahren!

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Für mich das Highlight der Runde!

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Wollte heute eigentlich von Mülheim bis Werden über die Ruhrhöhen fahren und dann je nach Lust und Beine, flach zurück oder auf der anderen Ruhrseite noch ein paar HM sammeln.
So der Plan, aber leider kann mir was dazwischen, dazu aber später mehr.

Die Abfahrt bei Mintard ist mir dem Gravel schon grenzwertig für mich, bin aber heil unten angekommen.
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Schloss Landsberg, alter und neuer Teil, im Frühjahr konnte man es aber besser knipsen.
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Der beste Sonnenschutz ist immer noch der kühle schattige Wald.
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Eigentlich auch ne schöne Ecke fürs MTB, aber auch mit dem Gravel ganz nett, bis auf die Kahlschläge.
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Dann ein kleines Stück über den Panoramaradweg.
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Hier war es zwar nicht sehr steil, aber auf dem Heu gripp der Speedero auch nicht wirklich gut.
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Danach im Wald wurde es teils wesentlich steiler und im letzten Steilstück gab es ein knacken und knierschen und die Gestern erst neu montierte XTR Kette war gerissen.
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Zumindest gab es einen schönen Blick ins Ruhrtal.
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Da ich das Kettenschloss nicht aufbekommen habe und den Defekt nicht beheben konnte ging es erst mal bis Kettwig bergab und dann Tretrollermäßig auf dem Ruhrtalradweg zurück nach Mülheim.
Einen Kettenriss hatte ich vor über 20 Jahren das letzte mal, beim MTB habe ich immer Kettennieter, Nieten, Schloß und ein paar Kettenglieder dabei, aber ob mir 12 Fach bei 11 Fach geholfen hätte?

Allen einen schönen Sonntagabend und einen guten Start in die neune Woche.

MfG pseudosportler
 
Da ganz hinten sollte es (zunächst) hin
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und zwar auf den Taubenberg.​
Der Taubenberg ragt zwar nur rund 200 m über das Alpenvorland hinaus, aber von München kommend, ist er die erste voralpine Erhebung, die einem die Sicht nach Italien versperrt. Trotz der bescheidenen Höhe - für die Geologieinteressierten: Wikipedia schreibt, dass der Taubenberg in der letzten Eiszeit nicht von Gletschern überschoben wurde, sondern als Nunatak aus dem Eis herausragte☝️.

Oben auf dem Taubenberg angekommen, hat man plötzlich einen schönen Blick auf das Mangfallgebirge.
Irgendwo links müsste auch der nächste Gipfel der Tour, der Rohnberg zu sehen sein.
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Anstieg auf den Rohnberg. Untern der Schliersee.
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Diesem Wegweiser folgt man natürlich gerne.
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Nochmal der Schliersee. Musste leider ein gutes Stück bis dahin 'runterschieben. Der Track führte entlang eines recht gravity-lastigen Trails.
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Ebenfalls suboptimal war dann der Anstieg ab Neuhaus in Richtung Gindelalm. Da waren wieder einige Schiebemeter notwendig. Vielleicht 30 m links, aber 40 m unterhalb und damit nicht erreichbar hätte sich parallel zum Pfad ein schön fahrbarer Forstweg hochgezogen.
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Aber die Mühsal hatte irgendwann ein Ende und vor dem eigentlichen Gindelalmanstieg gab's noch eine schöne Abfahrt auf idealem Gravel-Substrat.
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...und dann endlich die Gindelalm...
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von der man ohne allzu viel Rauf und Runter zur Neureuth queren kann, um da noch einen prächtigen Blick über den Tegernsee mitzunehmen.
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Von der Neureuth dann zunächst steil (das sieht auf dem Bild eindeutig zu flach aus), und danach oft heftig steil runter zum Tegernsee.
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Genauer gesagt zum Bahnhof Tegernsee. War nämlich mal wieder zu spät dran um, wie eigentlich geplant, noch nach Holzkirchen zu radeln.
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Hier die 3-Berge-2-Seen-Tour. Abgesehen von einigen Schiebeabschnitten, die ich mit besserer Planung ohne weiteres hätte vermeiden können, eine eigenwillige aber hübsche Strecke.
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