Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Es geht zurueck zur Arbeit, bei sehr truebtassigem Wetter ... 🙄

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Die Kuehe vom Hinweg, hier signalisieren sie nicht 80% geschafft sondern ... naja 😁

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Deutschlandkuh, leider auch Attrappe ...

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Und noch ein Osterbrunnen, im weiteren Verlauf der Fahrt brach dann die Finsternis herein

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Die letzten 20km waren dann endlich mal trocken, nur bloederweise fiel da die linke Kurbel ab.

Jetzt wuerde ich planen, diese hier neu zu kaufen (gibts in 172.5, fuer mich Killerkriterium)
https://www.bike24.com/p2132631.htmlVll kann mir ja eineR von Euch auf die Schnelle sagen, welches Lager da passt 😁
 
Es geht zurueck zur Arbeit, bei sehr truebtassigem Wetter ... 🙄

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Die Kuehe vom Hinweg, hier signalisieren sie nicht 80% geschafft sondern ... naja 😁

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Deutschlandkuh, leider auch Attrappe ...

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Und noch ein Osterbrunnen, im weiteren Verlauf der Fahrt brach dann die Finsternis herein

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Die letzten 20km waren dann endlich mal trocken, nur bloederweise fiel da die linke Kurbel ab.

Jetzt wuerde ich planen, diese hier neu zu kaufen (gibts in 172.5, fuer mich Killerkriterium)
https://www.bike24.com/p2132631.htmlVll kann mir ja eineR von Euch auf die Schnelle sagen, welches Lager da passt 😁
Jo, des da:

https://www.bike24.com/p27192.html
 
nein. aber beim spacern vorher sicherheitshalber bei sram gucken.
OK ich hoffe ich werde aus deren Ausfuehrungen schlau 😁
Ich kenne halt zwei Spacer rechts und einen links bei 68er Gehaeuse mit normalem oder ohne Umwerfer (=meine Situation), bei 73 einer weniger pro Seite und bei E-Type-Umwerfer rechts einen weniger (= betrifft mich alles nicht). RR-Kurbel keine Spacer aber halt auch Lager schmaeler und Welle kuerzer.
 
Bei den Gravel Kurbeln die ich so in den Fingern hatte werden die Lagerschalen meistens ohne Spacer ins Gehäuse gewemst und die Achse ist entsprechend kürzer wegen Kuh-Faktor und so.
 
Leute, vielen Dank fuer die Rueckmeldungen, aber hier gehoert es ja eigentlich nicht her, gell. Notfalls mach ich ein extra Thema auf 😁 Wobei ich glaube ich werds ja wohl hinbekommen 🤣
Bei den Gravel Kurbeln die ich so in den Fingern hatte werden die Lagerschalen meistens ohne Spacer ins Gehäuse gewemst und die Achse ist entsprechend kürzer wegen Kuh-Faktor und so.
Ja, das ist das was ich als 'Methode Rennrad' kenne.

Edit: Neues Lager und Kurbel sind eingebaut, Kette & Ritzel auch neu, war alles kein Akt 👍
Keine Spacer verbaut weil 'Welle kurz' 😁
 
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Wir waren am (verlängerten) Wochenende im Sauerland. Nach einer gefühlt ewigen Anreise mit allerlei Widrigkeiten (Portemonnaie zuhause vergessen, Brötchen beim Bäcker liegen lassen, Zug sausen lassen, danach über andere Route mit mehr Umstiegen, Verspätung und schließlich Schienenersatzverkehr...) sind wir am Ende in Bestwig gelandet. Der Plan lautete eigentlich, bis Brilon Wald anzureisen, aber so what...
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Wir hatten Trekking-Plattformen zum Zelten reserviert, ein guter Kompromiss zwischen (illegalem) wildem Zelten und der Organisation eines Zeltplatzes.

Der erste Teil führte spontan umgeplant von Bestwig nach Schwalefeld (über Willingen). Viele vom Borkenkäfer zerfressene Bäume, viele Steigungen (Höhenmeter haben wir normalerweise gar nicht!) und viel Schotter-Waldwege (haben wir im Alltag sehr selten!). Abendessen in Willingen: Ein Ort aus einer anderen Welt als das, was ich mir im Urlaub so vorstelle. Schließlich kamen wir zu spät, bei Dämmerung, am Übernachtungsplatz an und konnten den Übergang von Tag zu Nacht im Tal beobachten.
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Am nächsten Morgen: irres Licht und ein Start in den kalten, nebeligen Morgen.
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Der Weg führte uns heute bis Wirminghausen. Dazwischen: zahllosen Wiesen und Weiden, mäßige und steile Anstiege und... Kühe mit Kälbchen!
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Dazu der ein oder andere Spielplatz und die ersten Boten des Frühlings.
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Heute war unsere Übernachtung zwischen Wiese und Wald mit wunderbarem Sonnenuntergangslicht zum Abendessen.
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Der dritte Tag war geprägt von mäßigem Zeitdruck (Abfahrt in Brilon Wald um 17:21!). Los ging's mit zu wenig Frühstück, und so wurde der erste bequeme Halt mit gutem Ausblick für ein zweites Frühstück mit heißem Müsli genutzt.
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Danach ging's zum Diemelsee runter, der aber noch im Winterschlaf liegt. Das einzige Boot war zwar nur ferngesteuert, aber trotzdem sehr schön anzusehen.
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Dann noch ein Hügel zwischen uns und dem Ziel, den wir uns wirklich hochkämpfen mussten, der aber dafür eine lange und unwirkliche Abfahrt bot.
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Dann ging's ab Brilon Wald wieder heim, mit einem Umstieg und ohne Verspätung. Um zehn waren wir wieder zuhause und heute fing der Ernst des Lebens (sprich: home office und Kindergarten) wieder an.
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Die Routen: Tag 1, Tag 2 und Tag 3.

t.
 
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Wir waren am (verlängerten) Wochenende im Sauerland. Nach einer gefühlt ewigen Anreise mit allerlei Widrigkeiten (Portemonnaie zuhause vergessen, Brötchen beim Bäcker liegen lassen, Zug sausen lassen, danach über andere Route mit mehr Umstiegen, Verspätung und schließlich Schienenersatzverkehr...) sind wir am Ende in Bestwig gelandet. Der Plan lautete eigentlich, bis Brilon Wald anzureisen, aber so what...
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Wir hatten Trekking-Plattformen zum Zelten reserviert, ein guter Kompromiss zwischen (illegalem) wildem Zelten und der Organisation eines Zeltplatzes.

Der erste Teil führte spontan umgeplant von Bestwig nach Schwalefeld (über Willingen). Viele vom Borkenkäfer zerfressene Bäume, viele Steigungen (Höhenmeter haben wir normalerweise gar nicht!) und viel Schotter-Waldwege (haben wir im Alltag sehr selten!). Abendessen in Willingen: Ein Ort aus einer anderen Welt als das, was ich mir im Urlaub so vorstelle. Schließlich kamen wir zu spät, bei Dämmerung, am Übernachtungsplatz an und konnten den Übergang von Tag zu Nacht im Tal beobachten.
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Am nächsten Morgen: irres Licht und ein Start in den kalten, nebeligen Morgen.
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Der Weg führte uns heute bis Wirminghausen. Dazwischen: zahllosen Wiesen und Weiden, mäßige und steile Anstiege und... Kühe mit Kälbchen!
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Dazu der ein oder andere Spielplatz und die ersten Boten des Frühlings.
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Heute war unsere Übernachtung zwischen Wiese und Wald mit wunderbarem Sonnenuntergangslicht zum Abendessen.
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Der dritte Tag war geprägt von mäßigem Zeitdruck (Abfahrt in Brilon Wald um 17:21!). Los ging's mit zu wenig Frühstück, und so wurde der erste bequeme Halt mit gutem Ausblick für ein zweites Frühstück mit heißem Müsli genutzt.
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Danach ging's zum Diemelsee runter, der aber noch im Winterschlaf liegt. Das einzige Boot war zwar nur ferngesteuert, aber trotzdem sehr schön anzusehen.
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Dann noch ein Hügel zwischen uns und dem Ziel, den wir uns wirklich hochkämpfen mussten, der aber dafür eine lange und unwirkliche Abfahrt bot.
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Dann ging's ab Brilon Wald wieder heim, mit einem Umstieg und ohne Verspätung. Um zehn waren wir wieder zuhause und heute fing der Ernst des Lebens (sprich: home office und Kindergarten) wieder an.
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Die Routen: Tag 1, Tag 2 und Tag 3.

t.
Sieht gut aus :)
Ich würde mich freuen, wenn mein Krümel irgendwann auch mal so etwas mitmacht :)
 
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Heute eine Runde um das Grevelingenmeer gedreht :love:
Leider sehr windig, die Holländer hätten uns wahrscheinlich ausgelacht :rolleyes:

Start bei Ouddorp Richtung Süden
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Nicht mehr weit bis zum südlichsten Punkt, dem Grevelingendam
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Kurze Mittagspause mit Fritten in Bruinisse :cooking:

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Und dann haben wir uns auf nach Norden gemacht immer gegen den Nord-Nordost Wind :aufreg:
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Hafen in Brouwershaven
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Und zum Schluss Endgegner Brouwersdam, da hats nochmal ordentlich Gegenwind gegeben! Aber immerhin mit schönem Strand :)
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Edit: Danke an singletrailer67 für die Tipps :winken:
 
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Zurück von der Fortbildung mit dem Schwerpunkt Kuhmunikation.
Lottes Dialekt ist für das norddeutsche Ohr einfach nicht zu verstehen. Daher bringe ich ihr jetzt das Lesen und Schreiben bei.
Mit dem Alphabet geht es schon ganz ordentlich. Lediglich beim Q hakt es noch etwas.
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Heute dann der Buchstabe R wie Raps.
In Vertretung des Rapsregenten waren wir mal unterwegs.
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Ja, Raps können wir auch, aber die Kernkompetenz liegt doch eher
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im kuhlturellen Bereich.
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@tjm_: tolle Tour 😍 Ich hoffe ihr hattet beide Spass.
Ich musste am Wochenende nach unserer Familienfrankreichtour ein bisschen nachschlafen, daher gab's keinen grösseren Ausflug. Und dann bin ich bei der Arbeit dermassen untergegangen, dass ich auch an meinem eigentlich freien Mittwoch die meiste Zeit gearbeitet habe. Um halb fünf hatte ich aber die Schnauze voll und bin ab in die Berge.
Wenn's beim Job mal wieder drunter und drüber geht, hintersinne ich mein Walliser Leben zwischendurch schon ein bisschen - aber wenn ich dann nach zwei Stunden Aufstieg von der Haustür aus auf dem Prabé im Bergfrühling rumfläzen kann, bin ich wieder versöhnt mit meiner Wahlheimat :love:
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Scheinbar können's die Violetten nicht so mit den Weissen.
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Jeden Frühling das gleiche Bild mit dem gleichen Sprüchlein: Für auf den Sanetsch muss man noch eine Weile warten.
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Bei solchen Anblicken hintersinne ich mich jeweils auch ein bisschen: vielleicht sind meine gemischten Gravelwandertouren doch nicht das Nonplusultra 😅
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Aiaiai, noch kein Velofoto, und die Sonne ist in der Abfahrt schon weg...
Ufff, doch noch eine Lösung gefunden ☺️
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Heute habe ich nur eine Gemse gesehen, die recht schnell verschwunden ist, daher gibt's nur tierische Lektüre, und zwar über einen gipfelstürmenden Kater.
 
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