Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Die Überraschung ist gross wenn man auf Strava die Route als Gravel plant und dann doch mit den Renner fährt. Die Radwege sind doch dann was rustikaler😂 Da wird der Renner zum Gravelbike🤗
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Ihr habt euch sicherlich auch schon öfter die Frage gestellt, wo sind wohl all die leckeren
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Kühe zu Hause?

Zeit für ein neues, atemberaubendes und nervenzehrendes Red Bull Adventure.
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Heute früh fuhr ich zum vermeintlichen Zuhause der Paarhufer an die Elbe.
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Aber dort gab es bloß Schafe, Deiche und Wasser zu sehen.
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Es war natürlich ein schöner Ausflug, aber ich hatte mir doch etwas mehr erhofft von
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Jupp das war der 5. Nibelungen Gravel Ride, 150 km. Leider echt so gut wie keine Bilder unterwegs gemacht. Odenwald war ein Traum! Tolle Wege, super Aussichten. Und einige wirklich fiese Rampen. Der Schlenker zurück, trotz flach, war für mich aber die größte Anstrengung.

Edit: Hier gibts noch einige Bilder. Falls ich die Freigabe bekomme, zieh ich noch ein paar hier in diesen Post rein..

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Heute war’s sehr warm bei uns im Norden, deswegen habe ich mal ab Hamburg eine waldreiche Runde durch die Lüneburger Heide gewählt. Höchster Punkt war auch nicht der Wilseder Berg, sondern seine kleine Schwester Ahrberg, 144m, mitten in einem ausgedehnten Buchenwaldareal. Zurück über Undeloh und die Heide, war allerdings schon fast zu heiß.
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Heute war’s sehr warm bei uns im Norden, deswegen habe ich mal ab Hamburg eine waldreiche Runde durch die Lüneburger Heide gewählt. Höchster Punkt war auch nicht der Wilseder Berg, sondern seine kleine Schwester Ahrberg, 144m, mitten in einem ausgedehnten Buchenwaldareal. Zurück über Undeloh und die Heide, war allerdings schon fast zu heiß.
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Als ich die Schuhe binde, läuten die Kirchenglocken drei Mal. Ich düse nach Sion und fahre stundenlang das Val d'Hérens hinauf. In La Sage lege ich mich einen Moment auf die Terrassenpolstergruppe eines Gîte, und bei Lachiores auf eine Palette in einem alten Heuschober. Kurz vor dem Palettennickerchen bin ich nahe am Aufgeben: zu kalt, zu müde, zu weit. Aber danach geht es viel besser, und die aufwachenden Berge motivieren zusätzlich.

Ganz rechts der Pic d'Artsinol. Für den habe ich letztes Jahr das Cutthie 600 Hm auf den Col de la Meina getragen und geschoben - ein toller Murks 😅
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Dents de Veisivi und Dent Blanche.
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Kurz vor Bèplan. Gleich darauf beginnt die Schiebestrecke - im Vergleich zum Col de la Meina ist sie sehr angenehm.
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Das erste Etappenziel ist erreicht, und ich zweige links ab. Irgendwo ob dem Col de Torrent absolviere ich meinen 100'000. unmotorisierten Höhenmeter in diesem Jahr.
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Und dann bin ich oben: Sasseneire, 3254 m.ü.M. - mein höchster Gipfel bisher :daumen:
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Wegen des wenigen Schlafs und wegen der nicht ganz idealen Schuhe kraxle ich nicht bis zum Kreuz. Da ich heute die Spendierhosen anhabe, verbuche ich den Gipfel aber trotzdem als by fair means erreicht 😉

Becs de Bosson, Lac de Lona und weiter hinten die Berner Alpen:
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Links das Val de Moiry:
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Überlebenskünstler auf über 3000 m.ü.M. :love::anbet:
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Ich behaupte jetzt mal rotzfrech, dass noch kein Gravelbike in diesem Faden so weit hochgekommen ist, zumindest nicht in den Alpen: Col de Torrent, 2919 m.ü.M.
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Val d'Hérens :love:
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Der Abstieg auf der Ostseite gestaltet sich unschwierig.
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Aber dem Lac des Autannes ist alles tipptopp fahrbar :daumen:
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Nochmal der Col de Torrent und der Sasseneire:
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Lac de Moiry:
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In der Abfahrt nach Grimentz:
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Von Grimentz purzle ich noch auf Waldwegen nach Vercorin, mit schönen Ausblicken ins Val d'Anniviers:
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Keine Ahnung, ob man hier überhaupt noch Touren unter 100 km posten darf: 99 km, aber immerhin 3500 Hm 😂

Ach ja, wer die Sasseneire im Alpenpanorama einordnen will: es ist die 16.
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13 Becca de Lovegno ǁ 14 Pointe de la Tsevalire ǁ 15 La Maya ǁ 16 Sasseneire ǁ 17 Grand Cornier ǁ 18 Dent Blanche ǁ 19 Matterhorn

Schöne Woche allen!
 
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Ich behaupte jetzt mal rotzfrech, dass noch kein Gravelbike in diesem Faden so weit hochgekommen ist, zumindest nicht in den Alpen: Col de Torrent, 2919 m.ü.M.
Vermutlich hast Du Recht. Meine höchste hier gepostete Tour ging auf den Kofelboden, 2.622 m, im Vinschgau. Meine höchster mit einem Fahrrad (Trekkingradl) erreichter Gipfel war der Pico Veleta in der Sierra Nevada - 3.396 m 😀.

Bei uns ging es heute um die allgäuer Nagelfluhkette herum, sprich von Immenstadt hoch zur Alpe Mittelberg, auf der anderen Seite herunter, und zurück über Hittisau und Lecknertal.

Stellvertretend für die vielen Kühe am Weg sei dieses etwas scheue Exemplar vorgestellt - ist das überhaupt eine Kuh?
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Damit ist das Thema Kühe schon mal abgehakt. Jetzt noch ein paar landschaftliche Eindrücke…
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Grenzübertritt
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Hinten der Säntis/Schweiz
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Erstaunlich, dass wir auf 2.000 hm gekommen sind, und zwar deshalb, weil wir reichlich Zeit in diversen Verpflegungseinrichtungen verbracht hatten - z.B. im Café Zenzimilia in Gunzesried,
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oder an den keine kulinarischen Wünsche unerfüllt lassenden Automaten der einen Steinwurf vom Café entfernten Sennerei.
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Abendstimmung am Mittag 😁
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Danke euch allen 🙂

Hab Zeit und Langeweile, daher schreib ich einfach mal:

Meine Baldfrau (Juristin) erzählt mir schon die ganze Zeit, weswegen ich die Fahrerin auf zivilrechtlichem Wege alles verklagen kann.

Mein aktueller Stand (bevor ich wie ein frisches Steak in so einer Vakuummatratze weggekarrt wurde) ist, dass die Polizei in jedem Fall Anzeige wegen mehrerer Dinge stellen muss, da ich schneller als 30 km/h war und augenscheinlich verletzt. Was das alles bedeutet, weiß ich noch gar nicht.

Der Ablauf war so, dass sie mir eigentlich schon fast die Vorfahrt genommen hatte, als sie aus einer Einmündung in die Straße, auf der ich unterwegs war, einbog. Auf der Straße gibt es einen markierten Fahrradstreifen, auf dem ich unterwegs war (40er Zone). Sie ist dann direkt nach dem Abbiegen ganz nach links auf der Fahrbahn und hat gewartet. Ich ging davon aus, dass sie den Gegenverkehr durchlassen und auf Parkplätze auf der anderen Seite fahren wollte. Ich bin also auf meinem Radstreifen weitergefahren. Dann plötzlich schwenkt sie vollkommen ohne Vorankündigung (in Form von Blinken) komplett rechts rüber und im 90° Winkel über den Radstreifen, weil daneben auch noch mal Parkplätze waren. Ich konnte also nur noch ne Vollbremsung auf 2 m oder so machen und bin dann voll über die Motorhaube.

Die Fahrerin ist dann sofort raus und hat versucht zu helfen und meinte sofort, dass sei ihre Schuld, sie hätte mich nicht gesehen (offenbar schon nicht beim Einbiegen...Es war hell, ich weiß gekleidet und hatte Licht an). Es kamen dann immer Leute dazu und denen hatte sie auch direkt gesagt, dass schuld sei und dass sie alles mit der Versicherung klären werde.

Irgendwer hat dann den Krankenwagen gerufen und die Fahrerin hatte mich gefragt ob die Polizei dazu kommen solle. Ich wusste soviel, dass die Sanitäter eh die Polizei bei Personenschäden rufen müssen. Jedenfalls hat die Fahrerin dann noch gefragt, ob sie in der Zwischenzeit ihre Kinder wegbringen könne. Die gingen in den Kindergarten, dessen Parkplätze auf der anderen Seite waren (ich vermute daher, dass sie wirklich erst dahin wollte). Die beiden saßen kreidebleich im Auto und habe das alles gar nicht verstanden. Da hatte ich dann schon wieder ein schlechtes Gewissen...bescheuert, denke ich.

Dann kam auch schon der Krankenwagen (waren nicht mal 2 Minuten), ich wurde eingeladen und hab dann von dem Draußen nichts mehr mitbekommen. Es kam nur kurz eine der Polizistinnen für die Personalien rein, sodass ich ihr meine Transportsocke (darin sind Handy, Perso, EC-Karte und n 10er gegeben habe). Das Handy habe ich bekommen, wo der Rest ist, weiß ich bis jetzt nicht 🤷‍♂️ eine dieser genannten Baustellen....

Jetzt stell ich mir jedenfalls die eher moralische Frage, ob ich die Fahrerin noch zivilrechtlich verklagen will. Ich bin eher der Meinung, dass man auch Fehler machen darf. Und sie wird garantiert niemanden mehr umnieten. Schwierig.
Aus irgendwelchen Antrieben hinsichtlich mehr Schmerzensgeld oder so hab ich jedenfalls nicht.

Und aktuell weiß ich ja auch noch gar nicht, ob sie die Story auch so der Polizei mitgeteilt hat. Es gab aber mindestens 3 Zeugen (einer vom Ordungsamt saß im mobilen Blitzerwagen, eine andere Radfahrerin hatte ich 200 m vorher überholt und eine Fußgängerin wäre beinahe von meinem Rad erwischt worden.

Am zurückgelassenen Rad waren noch eine neue Lampe, mein Edge 830, zwei Fidlock Flaschen und eine Satteltasche mit Werkzeug, Tubolito usw. Hoffe sehr, dass ich das alles wiedersehen werde.

Das ist sehr menschlich von dir. Wahrscheinlich solltest du trotzdem den gerichtlichen Weg gehen, ggf. mit Verzicht auf Schmerzensgeld. Stell dir vor, dein Heilungsverlauf ist nicht so, wie er sein sollte.

Auch von mir: alles Gute!
 
Jupp das war der 5. Nibelungen Gravel Ride, 150 km. Leider echt so gut wie keine Bilder unterwegs gemacht. Odenwald war ein Traum! Tolle Wege, super Aussichten. Und einige wirklich fiese Rampen. Der Schlenker zurück, trotz flach, war für mich aber die größte Anstrengung.

Edit: Hier gibts noch einige Bilder. Falls ich die Freigabe bekomme, zieh ich noch ein paar hier in diesen Post rein..

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Sag mal verwendest du Bronzespray? :D
 
Zwei völlig gegensätzliche Touren vom Wochenende...

Samstagabend gab es spontan eine Runde mit Begleitung. Siebzehn Kilometer, anderthalb Stunden und dutzende Pferdeweiden. Dummerweise hatte ich vergessen, Verpflegung einzustecken, so kippte die Stimmung gegen Ende etwas. Schön war's trotzdem, und die Mutter-Kind-Weide vom letzten Bild hat wieder genug Euphorie für den Heimweg geliefert.
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Ich war letzte Woche so leichtsinnig, mich für Ende September zum Istraland anzumelden (fährt von euch noch jemand mit?), bin aber eigentlich völlig untrainiert und kriege längere Radfahrten kaum in meinem Alltag unter. Die einzige Möglichkeit ist, ohnehin anstehende Fahrten mit dem Rad zu machen.

Und dann war ich stolz, 400km geschafft zu haben, da zeigt mir @olev , wo der Hammer hängt. :-/ Und @drWalliser fährt an einem Tag 3500Hm, ich will/soll/muss da 5500Hm an drei Tagen fahren -- das macht mir auch arg skeptisch, auf was ich mich eingelassen habe.

Kurzum: ich muss mehr fahren, das aber irgendwie dazwischenschieben.

Sonntag war eine gute Möglichkeit dazu. Es stand Familienbesuch auf dem Programm. Die Abmachung war: Treffen zum Mittagessen am Restaurant um 12:30. In Hildesheim, ich wohne in Bremen.

Ich stehe also um fünf auf und fahre los. 160km liegen vor mir, und ich möchte lieber etwas Reserve haben.
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Bei Verden habe ich einen Platten (sauberer Durchschlag), kann aber immerhin mit Ausblick flicken. Ich habe derzeit ca. einen Platten auf 200km, da muss ich dringend etwas ändern. Tubeless ist leider keine Option, dazu tausche ich zu oft die Reifen.
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Bei Rethem stehen Obstbäume am Weg und ich freue mich über Frühstück. Leider ist aber noch nichts reif, ich werde langsam wirklich hungrig.
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Ich fahre nun über die ehemalige Allertalbahn, die hier überwiegend gut ausgebaut ist und eine schöne Verbindung über etliche Kilometer darstellt.
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In Steimbke schaue ich nach einem Bäcker, aber finde nichts. Kurz vor dem Ortsausgang treffe ich zwei Einwohner mit Brötchentüten, die mich zum Hotel weisen. Endlich!
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Steimbke hat ein beeindruckend hässliches Ortswappen (jedenfalls gehe ich davon aus, dass dies das Ortswappen ist!). Ich bin gespannt, ob das in 20...30 Jahren geändert und verschwiegen wird.

Nun stelle ich fest, dass ich doch ganz schön viel Zeit vertrödelt habe (und auch einfach langsam bin), es wird heiß und die Verabredung beginnt, knapp zu werden. Da werden die Fotos weniger und die Fahrt wird anstrengender.
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Um 12:31 bin ich am vereinbarten Treffpunkt. +1 Minute auf sieben Stunden Fahrtzeit -- das ist schon ok, das hat die Bahn auf dem Rückweg nicht geschafft. Apropos Bahn: das Velo habe ich wieder zerlegt und zusammengebunden, so ging es ohne Diskussionen und ohne Fahrkarte mit. Mir gefällt das: die paar Minuten zum Zerlegen sind gut investiert, denn sie sparen viel Stress und Spannung, ob man nun mitkommt oder nicht.
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Route

t.
 
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