Es ist dir alles zugestanden. Als biobiker habe ich dich nie bezeichnet. Für mich sind alle die strampeln, biker!Du willst diskutieren?
Ich hab was gegen künstlich selbstreferenzielle Wortschöpfungen. Mir ist auch egal wer den Begriff Biobiker eingebracht hat und warum, ich finde einfach das Wort bekloppt, mit Gschmäckle und ausgrenzend. Ich möchte nicht so genannt werden.
Wer ein eBike fahren will, soll es tun, und darf sich auch gern als MTBiker fühlen. Sein Ding. Ich nehme mir dennoch heraus, die Fahrer von eBikes zu belächeln. Das werde ich ab dann nicht mehr, wenn ich mir selbst eins gekauft haben werde - hoffentlich nie. Aber mit ü60 schließe ich es nicht aus.
Aber das muss dich ja nicht weiter stören, denn das ist ja kein weltbewegendes Problem.
Eher die allgemeine Zunahme der eBiker da und dort, und was damit einhergeht.
Welt als Wille und Vorstellung, Hauptsache man kam iwie aufn Berg
PS und wer das Konzept der Fettecke nicht verstehen will, soll sich halt bei seiner Anschauung der Dinge an seiner Vorstellung des Seins ergötzen.
Belächel, was du willst, wenn du es verstanden hast. Wer etwas nicht verstehen will, hat es verstanden, sonst könnte er diese aktive entscheidung dagegen nicht treffen. Auch das aufräumen der fettecke ist ein künstlerischer akt aus einer bestimmte perspektive betrachtet. Dass das dem "besitzer" nicht passt, mag verständlich sein, ist aber künstlerisch unbedeutend.
Frage: kann man kunst, die von ihren ausdrucksformen lebt, besitzen? Nur, wenn sie mit einem menschen emotional korrespondiert, lebt sie. Ein ballet, ein konzert, eine rezitation leben. Danach sind sie vorbei. Man kann sie nicht besitzen. Seltsam.
Ein bild ist permanente kunst als bild oder nur als original? Was spielt beim betrachten die entscheidende rolle?