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Toleranz überall: Also ich wurde erst kürzlich beim friedlichen Biketragen (in DE) von einem ... angeschissen - vom Dialekt würde ich sagen er war...
Ich denke es wäre besser, sich selbst vom Kästchen-Denken zurückzuhalten.
Rein statitisch ist es natürlich auch Quatsch: Weil man ja nur von wenigen angesprochen wird und von vielen nicht.
Mit der selben Argumentation könnte man behaupten dass alle Oktopusse sehr gut sind beim Vorhersagen von Fußballergebnissen.
Die Gedanken sind frei und jeder kann seine Meinung artikulieren - aber muss man seine eigenen (Vor-)Urteile immer gleich anderen mitteilen? - wir sind ja nicht bei Facebook.
Also wer war jetzt hier schon schuld - alle hier im Thread erwähnt: die werten Tourismusverantwortlichen, die Tiroler, die Ösis, deutsche Touristen, die E-Biker, deutschen Flachlandtiroler - merkt ihr was?
PS: Schade um den Weg, schön für die Nicht-MTB-Radler
Lieber McNulty, ich hab hier kein Vorurteil mitgeteilt von meinem (von Dir kritisierten) Kästchendenken, sondern einfach eine Erfahrung, die ich gemacht habe, zum Besten gegeben. Ich wurde bisher noch nie von einem Einheimischen beim Befahren eines Trails / Weges angemault, sondern immer von Auswärtigen etc., wie man unschwer am Dialekt erkennen konnte.
Wenn man hier schon seine Erfahrungen / Erlebnisse nicht mehr mitteilen darf, ohne eine Grundsatzmoraldiskussion vom Zaun zu brechen, die im Übrigen nichts zum eigentlichen Thema beiträgt, muss man sich auch nicht wundern, wenn´s im Forum immer stiller wird und die Leute zu facebook etc. abwandern, was ich persönlich sehr schade finde.
So, genug davon, zurück zum Thema.
Oh schad. Den Weg mocht ich eigentlich recht gern. Hatte auch nicht das Gefuehl das sich irgendeiner davon gestoert gefuehlt hat...