Der Ripmo Thread! Bilder, Technik, Fragen und und und....

Danke @hempblend, deine Einschätzung hat geholfen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es bei mir das Ripmo wird. Bald soll ja hier auch ein Test hier rauskommen.

Fährt hier einer die Ibis 942 Carbonlaufräder? Ich könnte die Logo Version für einen relativ geringen Aufpreis bekommen. Im Mojo Test wurden die 742 Logo als zu hart kritisiert. Ob die 942 Logo eventuell etwas weicher sind, da 29er Räder ja generell mehr "Flex" haben? Die lange Garantie finde ich verlockend. Wobei die Ibis Alu Felgen wohl auch 7 Jahre haben.

Carbon Felgen von Ibis und speziell von Enve sind Bock steif, flex 0,0!
Muss man sich dran gewöhnen und so wollen.
 
Mal eine andere Frage. Flex ist ja immer auch eine Frage des Fahrergewichtes. Ich wiege 95kg.
Ich habe an 2 Rädern DT Swiss M1700 in 29". Die Dinger sind weich wie Butter. Wenn ich die Hand um die Kettenstrebe lege und dann mit dem Daumen gegen die Felge drücke gibt das schon extrem nach. Wobei mir das egal wäre, wenn ich es nicht beim Fahren sprüren würde. Beim Hardtail macht mir der Flex nichts aus. Auf dem XC Fully ist es schon grenzwertig.
Wie ist der Ibis Alu Radsatz im Vergleich zum DT Swiss 1700? Ist das eine ähnliche Schaukelpartie?
 
Hier mal ein Interview mit JFK und einem Ibis Ingenieur, mit Einblick in die Entwicklung vom HD4 und Ripmo. So ab der Hälfte wird es interessant, vorher geht es mehr um Privates. Spannend, dass auch das Mojo bzw. Geometron die Geometrie der Räder stark beeinflusst hat.

 
Endlich ist es da!
Ripmo in L

Geändert gegenüber Serie:
  • Griffe: Silikon in Orange (Marke weiss ich nicht mehr :))
  • Bremse: XT 4 Kolben. Sobald die vordere Scheibe runter ist, kommt dort noch eine 200 mm rein
  • Laufräder: Newmen mit 30 mm Innenweite
  • Sattel: Synchros. da bin ich mir noch nicht sicher. das Orange vom Sattel beisst sich ein wenig mit dem Orange aller anderen Komponenten
  • Pedale: Reverse

Ripmo.jpg

Geniales Wochenende auf den Hometrails verbracht.
 

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Hallo,

nachdem ich mir ebenfalls ein IBIS Ripmo kaufen werden, geht es jetzt noch um die Frage der Rahmengröße.
Nachdem ich unterschiedliche Informationen (auch von Händlern) erhalten habe, stelle ich die Frage auch noch im Forum an jene die selbst ein Ripmo fahren.
Es ist leider auch nicht möglich in meiner Umgebung (Österreich/Wien) ein Bike zu testen.
Ich bin 182cm groß und habe eine Schrittlänge von 85cm.
Fahre derzeit ein Specialiezed Stumpjumper S-Works Rahmengröße L (Rahmenset aus 2014).
Schon vorab danke für eure Infos und Anregungen.

LG, Johannes
 
Drei, zwei, eins.......meins!
Mit weitem Abstand das beste Mountainbike, das ich bislang gefahren bin. In 30 Jahren. Nach Specialized, Intense, Liteville, Transition, etc.
Bergauf, bergab, Sitzposition, Kraftübertragung, Effizienz, Handling.....sagenhaft gut. Dazu leicht und schön.
Geil, geil, geil.
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Mal eine andere Frage. Flex ist ja immer auch eine Frage des Fahrergewichtes. Ich wiege 95kg.
Ich habe an 2 Rädern DT Swiss M1700 in 29". Die Dinger sind weich wie Butter. Wenn ich die Hand um die Kettenstrebe lege und dann mit dem Daumen gegen die Felge drücke gibt das schon extrem nach. Wobei mir das egal wäre, wenn ich es nicht beim Fahren sprüren würde. Beim Hardtail macht mir der Flex nichts aus. Auf dem XC Fully ist es schon grenzwertig.
Wie ist der Ibis Alu Radsatz im Vergleich zum DT Swiss 1700? Ist das eine ähnliche Schaukelpartie?
Hi,
ja, ich fahre die 942er von Ibis und bin ebenso nördlich der 85 KG.
Vorher hatte ich ein Transition Smuggler mit Syntace-Laufrädern (Alufelgen mit 30er Breite). Die gelten eigentlich nicht als Chipsletten, aber wenn ich mit Dampf durch Anlieger gefahren bin, hatten die Reifen bislang lautstark an der Kettenstrebe gerubbelt. Dazu kam dann auch ein schwabbeliges Fahrgefühl, trotz genügend Reifendruck (1,8-2,0 bar).
Das ist mit den 942ern passé. Die sind präzise und wie ich finde auch nicht "hart" im Fahrgefühl.
Ich habe noch einen Satz Santa Cruz Reserve i27, die sind etwas härter, kann aber auch am schmaleren Reifen liegen.
Grüße,
Hans
 
Sehr zu empfehlen sind auch die Newmen. Fahre ich am Tyee AM (allerdings in 27,5) und das erste Mal kein Gefühl davon, dass die Räder unterdimensioniert sein könnten. Und großer Vorteil: Kosten angemessen und nicht gleich das halbe oder ganze Monatsgehalt.
 
Endlich aufgebaut und schon das erste Mal im Wald bewegt.
Sehr ausgewogenes und mächtiges Rad - hoch und runter.
Und das obwohl ich mit dem Fahrwerk noch weit weg von optimal bin.
Wie fahrt Ihr so Euren X2 und Eure 36er (Fahrergewicht, Druck, Spacer, HSR, LSR, HSC, LSC)?

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Hi, schönes Bike - du hast andere Decals am Rahmen. Wo hast du die her - stikrd?
Taugen die was und wie gut lassen die sich am Unterrohr/Steuerrohr verkleben (Detailfotos wären cool).

Zum Thema setup kann ich noch nichts beitragen, mein Bike kommt erst in einigen Wochen...

VG
 
Danke! Gutes Auge ;) Die Decals sind von stikrd. Der Bestell- und Lieferprozess war etwas zäh, aber das Warten hat sich gelohnt!

Anbringen ist (mit Geduld) kein unmögliches Unterfangen - wobei Du eine der Schlüsselstellen identifiziert hast. Die andere ist in der Schwinge hinten. Mit einem Fön lässt sich da aber ziemlich genau arbeiten. Die letzten kleinen Hinweise auf Grün müssten dann schwarzem Edding weichen - die Decals sind aber sehr passgenau, daher war das nur für den Perfektionisten in mir.

Nahaufnahmen kommen nach Neujahr.
Wenn Du aus der Nähe HD/NW kommst, kannst Du Dich aber gerne in Person davon überzeugen.
 
Hallo Zusammen, tolle Erfahrungsberichte von Euch hier im Forum. :daumen:

Ich liebäugle auch mit dem wunderschönen Ripmo. Tolles Bike.
Die Geometrie scheint ja auch super für alle möglichen Situationen zu sein.
Aber...
Ist auf Grund der langen Geo das Rad bei langen Touren und einer damit verbundenen
gestreckten Haltung nicht zu unbequem und anstrengend zu fahren?
Ein zweiter Punkt. Man sagt ja einem langen Reach nach, dass man das Vorderrad explizit stärker belasten muss
um nicht vorne wegzuschmieren. Besonders auf relativ geraden Trails. Ist das bei dem Bike auch so?
Ich fahre, ohne oben beschriebene Probleme, ein Stumpjumper Expert 29/ 2016 mit einem 2,5 cm kürzeren Reach.
Auf dem Stumpjumper sitzt man schon komfortabel aufrecht und hält lange Auffahrten gut durch.
 
Auf dem Ripmo sitzt man gar nicht gestreckt, eher kompakt.
Der Wert dazu wäre die effektive Oberrohrlänge.
Die ist eher kurz, dank des steilen Sitzwinkels.
Es lässt sich also sehr entspannt kurbeln.

Der Reach ist nur im Stehen auf dem Rad interessant.
Ja man muss schon etwas mit dem Körper nach vorne arbeiten, um guten Grip zu bekommen.
Es ist sicher nicht so extrem ausgeprägt wie bei manch anderen Bikes. Insgesamt noch recht neutral, würde ich sagen. Aber aktive Fahrweise wird schon "belohnt".
 
Wie fahrt Ihr so Euren X2 und Eure 36er (Fahrergewicht, Druck, Spacer, HSR, LSR, HSC, LSC)?

Ich hab auch eine Weile gebraucht bis ich mit dem Setup zufrieden war. Das Grundsetup für die Grip2 von Fox hat mir nicht so gepasst.

Grip2: 2 Tokens, 60psi, LSC 12 HSC 16, LSR 8 HSR 6. Auf flowigen Trails LSC 3 Klicks rein.

X2 (2018): 3 Spacer, Druck nach Sag (14mm), macht bei mir ca. 200psi, LSC 20 HSC 22, LSR 16 HSR 12.

Klicks gezählt von geschlossen. Gewicht fahrfertig ~85kg.

Druckstufe der Gabel fahr ich idR komplett offen. Taugt mir so am meisten. Dazu wenig Zugstufe, das gibt dem Bike Pop.

Viel Spass beim probieren :)
 
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Ich habe gestern zum erstem Mal mein Ripmo auf den Trails bewegt.

Der XL Rahmen passt zu meinen 193cm. Ich empfinde den Rahmen nicht als zu groß. Wenn er 20mm länger wäre, würde ich mich auch nicht beschweren. Die Sitzposition ist wie oben schon beschrieben eher gemütlich, keinesfalls gestreckt (bei serienmäßigen 50 oder 60mm? vorbau)

Meine Anforderungen an das Bike waren vor allem gute Bergaufeigenschaften, da ich auf Grund des großen Trailnetztes vor Ort keinen Park fahre, sondern alles selber hochtrete. Durch den steilen Sitzwinkel hat man bergauf sehr viel Vortrieb.
Die DW Link Kinematik ist wirklich über jeden Zweifel erhaben. Leichte Anstiege gehen offen ohne Pedal Bob, bei sehr steilen und auch technischen Anstiegen musste ich in den Trail Modus schalten. Wenn ich mit meinen 95KG voll in die Pedale gehe wippt es sonst.

Positiv überrascht war ich von dem Ibis 938 LRS. Die zwei DT Swiss 1700 Sätze, die ich an anderen Bikes fahre sind dagegen weich wie Butter. Die 10 Grad Rasterung des Freilaufes ist mir in den technischen Anstiegen sofort aufgefallen.
Durch die den stabilen LRS und auch durch den schön steifen Rahmen lässt sich das Bike selbst durch ausgebombte Rockgarden sehr zielstrebig bewegen. Es ist ein sehr direktes Fahrgefühl.

Zwei mal ist mir in Kurven trotz der 2.5" Minion WT das Vorderrad an Stellen weggegangen, an denen es mit meinen anderen Bikes nie Probleme gab. Wahrscheinlich habe ich mich noch nicht daran gewöhnt mehr Druck auf das Vorderrad zu verlagern. Auch muss ich noch verschiedene Cockpit Einstellungen testen. Das gleiche gilt auch für die Einstellungen der Federelemente.
 
Hallo Xforce1, danke für Deine uns mitgeteilten Erfahrungen mit dem neuen Bike. Wie hast Du denn die Fahrdynamik vom Ripmo empfunden? Ich meine Verspieltheit bzw. Wendigkeit und Kurvenfahrten?
Ist das Rad überhaupt was für normale, einfachere Trails oder ist es da eine Spaßbremse?
Was fährst Du denn sonst und vor allem wo?
 
Zwei mal ist mir in Kurven trotz der 2.5" Minion WT das Vorderrad an Stellen weggegangen, an denen es mit meinen anderen Bikes nie Probleme gab. Wahrscheinlich habe ich mich noch nicht daran gewöhnt mehr Druck auf das Vorderrad zu verlagern. Auch muss ich noch verschiedene Cockpit Einstellungen testen. Das gleiche gilt auch für die Einstellungen der Federelemente.

Kann mir nicht vorstellen, dass es am bike liegt. Mein Ripmo liegt wie ein Brett. Eventuell liegt es am Gabelsetup. Die Grip2 ist mit den von Fox empfohlenen Werten recht straff. Auch der Serien DHF ist in der 3C Mischung bei niedrigen Temperaturen nicht zu empfehlen. Das Gummi verhärtet bei Temperaturen unter 6° (Bodentemperatur, nicht Lufttemperatur!). Die Dualmischung ist bei Kälte viel angenehmer zu fahren, vor allem mit deutlich mehr Grip.

Ich bin bei unter 0° noch mit 3C unterwegs gewesen und hab dann vorne den gleichen Reifen mit Dual Mischung montiert. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Der Dual passt sich richtig an den Untergrund an und ist richtig leise. Der 3C hingegen ist einfach nur holprig und rattert richtig. Ich war richtig überrascht von der Performance und muss sagen, dass ich noch nie so gute Winterreifen hatte. (VR 1,4bar / HR DHR2 Dual 1,6bar)

Maxxis sagt dazu:
WICHTIG Bei niedrigen Bodentemperaturen (unter 6°C) raten wir vom Einsatz der Mischungen 3C MaxxTerra & 3C MaxxGrip ab. Die weichen Komponenten in den Mittel- und Außenstollen neigen bei Kälte zum Verhärten. Dadurch können Performanceeinbußen im Kurvenhalt entstehen, als auch – je nach Anwendungsdauer – optische Mängel wie Rissbildungen am Mischungs-“Übergang” an den Flanken. Wesentlich besser funktionieren bei Kälte unsere DualCompound Mischungen, welche temperaturunempfindlich sind und stets die selbe Performance bieten, ob bei -15° oder +20° Celsius.
 
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@Schmitteni
Zur Fahrdynamik: Verpieltheit ist so eine Sache. Wenn man sich hier die Tests so durchliest ist bei der Redaktion fast jedes Bike verspielt. Ich selber habe meine Probleme damit ein 29er in XL mit 125cm Radstand als verspielt zu betitlen. Wenn es eng wird merkt man das das Bike gross ist, gar keine Frage. Wenn man Youtube Videos von Typen wie Jeff Kendal Weed anschaut, die das Bike bewegen als ob es ein Dirt oder BMX wäre, bekommt man eine verzerrte Realität. Das sind Ausnahmetalente und auch denen gelingt nicht immer alles beim ersten Versuch.

Es geht bergab wirklich sehr gut. Sowohl schnell als auch langsam wenn es technisch wird. In engen Spitzkehren gibt es handlichere Bikes, was aber wie oben schon geschrieben u.a. mit der LR und Rahmengröße zu tun hat. Das ich mich in dem oben geposteten ersten Eindruck eher auf die bergauf Fähigkeiten beschränkt habe, liegt daran, das es sehr viele Bikes gibt, die bergab gut sind. Bikes die beide Disziplinen sehr gut beherrschen gibt es deutlich weniger.

Ich wohne im Mittelmeerraum. Die Trails hier sind sehr steinig, felsig oder ganz generell ein eher harter Boden. Da es wenig organisches Material an der Oberfläche gibt, bildet sich bei Regen auch nur an wenigen Stellen Matsch. Wenn du schon einmal auf Mallorca oder Sardinien etc wandern oder biken warst, weist du wie es hier aussieht.
Ich weiss nicht was bei dir normale Trails sind, aber das Bike kann man ganz problemlos auf einfachen Wegen bewegen. Man hat gute Reserven wenn es mal härter zugeht.

@hempblend
Als ich gefahren bin hatten wir so 15 bis 16 Grad. Bodentemperatur habe ich natürlich nicht gemessen. Ich gehe auch davon aus, das es an dem noch nicht optimalen Setup lag. Die Gabel war auf alle Fälle etwas zu hart eingestellt. Es ist auch mein erstes eigenes Rad mit der sogenannten Forward Geo. Ich muss m.E. schauen, daß ich mehr Druck auf das Vorderrad bekomme. Ich werde auch mit den Cockpit Einstellungen weiter rumspielen. Ich hatte es jetzt erst einmal mit Spacern unterm Vorbau gefahren. Wenn ich die wegmache habe ich automatisch mehr Gewicht vorne.
 
@xforce1 Mittelmeerregion hört sich gut an. Da kann man es bestimmt gut aushalten.
Ich bin in der Mitte Deutschland unterwegs. Ständig bergauf und bergab. Immer ein kurzes Vergnügen. Waldtrails mit Wurzeln, Steinen, Lehmboden.
Die sollten trotz des potenten Ripmos halt noch Spaß machen. Sicherlich wäre man mit einem 150iger Trailbike besser beraten. In den Alpen wäre dies dann nicht mehr so potent.
 
Kann mir nicht vorstellen, dass es am bike liegt.

Bin das Bike noch nicht gefahren, aber durch den längeren Reach könnte es schon sein, dass man erstmal nicht genug Druck aufs Vorderrad gibt und dann in Kurven leichter wegschmiert. Vielleicht hast du hempblend instinktiv richtiger auf dem Bike gesessen (ähnliche Geo schon vorher gefahren?) oder es lag am Untergrund. Auf YouTube gibts ein Video, wo genau das beschrieben wird, was xforce1 erlebt hat. Die Fahrerin hat daraufhin ihre Fahrweise etwas angepasst und dann wohl keine Probleme mehr gehabt. Man sieht in dem Video auch, dass der Boden sehr trocken und staubig ist, evtl. also ähnlich wie bei dir xforce1. Vielleicht wird der tendenziell geringere Druck auf dem Vorderrad in trockenen, staubigen Bedingungen auch eher zum Problem.

 
@Schmitteni
Ständig auf und ab habe ich hier auch. Das ist mit dem Ripmo kein Problem. Hol dir auf alle Fälle eine Bike mit einem sehr neutralen Hinterbau wie dem DW Link. Alternative wäre z.b. das Yeti SB130. Diese ständige Umschalterei am Dämpfer nervt im Mittelgebirge. Vor allem vergisst man es oft. Beim Ripmo wie auch einigen anderen Kandidaten erübrigt sich das.
 
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