Deuter Trail Attack: Gewinne eins von drei Vollstipendien inklusive Protektorenrucksack

Deuter Trail Attack: Gewinne eins von drei Vollstipendien inklusive Protektorenrucksack

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Zusammen mit Deuter verlost MTB-News.de 3 Vollstipendien im Rahmen der Deuter Trail Attack. Neben einem umfangreichen Fahrtechniktraining erwartet die Gewinner außerdem ein neuer Deuter Protektorenrucksack der aktuellen Saison.

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Deuter Trail Attack: Gewinne eins von drei Vollstipendien inklusive Protektorenrucksack
 
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Vor 2 Wochen kam mein brandneues 29er Fully ins Haus geflattert. Bis dahin war ich mit meinem 2006er 26'' Fully mit uralter Geometrie unterwegs... :D
Der Umstieg jetzt birgt einiges an Umgewöhnung, zudem haben sich über die lange Zeit sicher einige Fehler im Fahrstil eingeschlichen. Deshalb könnte der Zeitpunkt für ein Fahrtechnik Training jetzt kaum besser sein. Ich würde allgemein gerne etwas agiler auf dem Trail unterwegs sein und etwas mehr "herum spielen".
Und einen neuen Rucksack kann man sowieso immer mal gebrauchen, da würde ich den neuen Deuter sehr gerne testen!
 
... die Fahrtechnik bei mir noch eher mangelhaft vorhanden ist. Getrost nach dem Motto: Fehlende Technik wird durch Federweg ersetzt...
 
Ich würde gerne mein Hinterrad gut versetzen können, das schaffe ich noch nicht richtig.
Vielleicht bin ich zu Alt, mit 70? oder doch nicht!
 
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....wäre schön wenn ich noch vor meinem 60. Geburtstag einen Double springen könnte.
An der Geschwindigkeit und am Bike liegt es nicht.
Da käme ein Kurs gerade rechtzeitig um vor den Enkelkinder Eindruck zu schinden.
Und mit einem Schutzengel im Rucksack kann dann nichts mehr schief gehen;-)
 
Ich fahre lieber hoch als runter, und der Grund dafür ist meine sehr durchschnittliche Fahrtechnik.
Mehr Spaß bergab, das sichere Fahren von verblockten Trails und Spitzkehren mit Hinterrad versetzen hoch wie runter würde ich sehr gerne lernen.
Und als Sahnehäubchen den Bunny Hop, damit ich kleine Hindernisse überspringen kann und nicht nur dagegen fahre.
Gruß JPS :bier:
 
Verbesserung der Fahrtechnik wäre auf jeden Fall immer gut. Ein paar Tips, wie man besser springt (und sich dabei dann auch wohler fühlt) und vorallem das Versetzen vom Hinterrad wären meine Ziele für so einen Kurs :)

Und das ganze noch mit einem neuen Rucksack dazu wäre am allerbesten -fahre schon eine ganze Weile mit Deuter Protektorenrucksack und bin sehr zufrieden damit. Wäre also ein schönes upgrade auf eine neuere Version
 
In letzter Zeit viel übers Springen gelernt, aber jetzt merkt man immer mehr, wie wichtig Kurvenfahren doch ist. Sieht immer einfach aus, aber wirklich flowig durch Kurven zu kommen und dabei gute Unterstützung zu bekommen wäre einfach mega! Lange Arme und Beine sowie kurzer Oberkörper sind eben nicht so einfach auf nem Bike zu platzieren, um den Schwerpunkt zu setzen 😅.

Vielleicht wirds was 😁
 
Man muss anfangen, an seinen Schwächen zu feilen ;)

Daher wäre das Training perfekt, damit mir jemand die Tricks und Kniffe für Bunny Hop / Drop zeigt, damit ich das dieses Jahr endlich mal auf die Kette kriege...

Dazu braucht es ein geschultes Auge zur Fehlerkorrektur, das ich an Fahrtechniktrainern so schätze.

grüsse
 
Potenzial gibt es bei mir ohne Ende :rolleyes:
Ich habe letztes Jahr bei 2 Enduro Rennen mitgemacht und musste feststellen das es noch einige Passagen gibt für die ich noch nicht bereit bin. Hohe Drops machen mir noch Sorge und ich habe gemerkt das ich in Kurven immer zu sehr an Geschwindigkeit verliere. Sprünge sind jetzt nicht das wichtigste zumindest wenn ich ans Enduro Rennen denke. Aber auch dort traue ich mich bisher nicht Airtime zu generieren nachdem ich vor 2 Jahren nach einem Kicker im Flat auf dem Hinterrad gelandet bin weil der Pedalkontakt flöten ging.
So ein Deuter Rucksack wäre auch etwas was ich gut gebrauchen könnte. Ich habe zwar einen Trinkrucksack, mit seinen 6 Liter Fassungsvermögen ist er aber für Touren die ich sehr gerne unternehme dann doch echt klein geraten. Das Plus an Sicherheit auf Touren wäre dabei natürlich auch nicht ohne. Selten zieht man zu einer Tour freiwillig die Protektorenweste an.
 
Ein paar Freunde von mir meinen, ich bräuchte eine Verbesserung meiner Fahrtechnik, damit ich nicht nochmal direkt neben einer Walisischen Downhill-Legende von einem kleinen, winzigen Minikicker (natürlich zu schnell) abhebe, in der Luft in Schockstarre und Schräglage verfalle (ob es an der DH Legende lag oder der Höhe, kann ich nicht mehr sagen), um kurz später mit dem Schlüsselbein zuerst auf dem einzigen halben Quadratmeter betonharten Untergrunds aufzuschlagen und von besagter Legende vom Boden gekratzt zu werden. Es ging danach ins Krankenhaus und die Chirurgin kannte mich ja schon, denn die hat nur 4 Monate vorher das andere Schlüsselbein zusammengeschraubt...

Nun, und mein treuer Deuter möchte wirklich schon in Pension gehen. Nach vielen Jahren auf den Trails ist müde und möchte der nächsten Generation ihren Teil zum Gemeinwohl beitragen lassen. Er will den wohlverdienten Ruhestand auf Wandertouren genießen. Ich wär echt dankbar, wenn ihr ihm den Wunsch erfüllen würdet ;)
 
Ich bin zwar schon sehr lange mit dem Rad unterwegs, allerdings fehlt immer etwas Feintuning was Kurventechnik. Ich habe so meine Probleme mit offenen Kurven und Geschwindigkeit. Desweiteren habe ich immer wieder Probleme bei steilen Stücken wo eine Senke darauf folgt. der Bunnyhop sitzt auch nicht, da benötige ich auf jeden Fall Hilfe.
 
Ich bräuchte dringend ein Vollstipendium, am liebsten in Winterberg, da ich mir exakt dort im Sommer 2020 im Steinfeld den Arm gebrochen habe und eben dieses erneut - dieses Mal aber mit intakten Arm - bezwingen möchte.
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Ich fahre seit über 10 Jahren MTB und habe schon mehrere AlpX bzw. Mehrtagestouren hinter mir. Dabei habe ich allerdings sehr spät mit dem Biken begonnen (mit 30 Jahren) und mich daher sehr schwer mit der Fahrtechnik bergab getan. Mittlerweile habe ich gutes Level erreicht, denke ich, benötige aber definitiv erfahrene Hilfe, um für den nächsten AlpX gerüstet zu sein. Eine saubere Technik bei Spitzkehren bekomme ich immer noch nicht hin und versuche bereits den zweiten Sommer ein sicheres Versetzen des Hinterrads hin zu bekommen. Das muss diesen Sommer definitiv sitzen!
Und da sogar dieses Jahr ein neues Bike mit mehr Federweg ansteht, kann ich das Training perfekt nutzen, um dessen Potential auszuloten.
 
Als Familienvater und Wiedereinsteiger ist eine gute Fahrtechnik essentiell. Zum einen das der Papa heil aus dem Wald kommt, und zum anderen um die Kinder schon früh mit ihrer sportlichen Bestimmung sicher einzuweisen. :i2: Maximale Probleme habe ich beim Springen und Anliegern. Professionelles Training wäre der Hammer!
 
Ich würde gerne an meiner Kurventechnik arbeiten, vor allem an der richtigen Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad und am Fahren von engen Kurven. Wenn da jemand mit geschultem Auge ein Blick darauf werfen könnte, würde das sicher weiter helfen.
 
Ich würde mich sehr freuen, wenn mein Sohn (15 Jahre) am Fahrtechnikseminar teilnehmen könnte.
Wegen Corona sind wir das ganze letzte Jahr nicht im Winterberg gewesen. Das wäre für die Sommerferien ein Termin, auf den wir uns beide freuen würden.
 
Mit der richtigen Fahrtechnik schone ich die Umwelt!

Mein Kettenblatt hat sicherlich schon etliche Mikroliter Kettenöl in querliegende Baumstämme verteilt, bloß weil ich keinen Bunnyhop kann. Diese Umweltsauerei muss unbedingt aufhören!
Außerdem kann ich keine Spitzkehren fahren und bin deshalb mehr oder weniger auf "gebaute" Strecken angewiesen. Mit einem Fahrtechnikkurs könnte ich CO2-arm auch die verwinkelten Trails bei mir in der Umgebung nutzen.
Wenn man den Umweltschutz auf die Spitze treiben will, bringt man mir noch den Wheelie bei. Weil Fahren auf einem Reifen weniger Abrieb erzeugt als auf zweien und somit weniger Feinstaub entsteht.
 
Ich fahre zwar jetzt schon sein 32 Jahren Rad, und seit bestimmt 22 Jahren täglich, aber vor 2018 immer auf befestigten Wegen und als Mittel zum Zweck. 2016 habe ich mich im Urlaub mal einen Nachmittag in einen einsteigerfreundlichen Bikepark verirrt. Das hat Spaß gemacht und so habe ich mir 2018 ein Hardtail gekauft. Das Fahren im Gelände hat sich seither zu meinem einen Hobby entwickelt.

2018 & 2019 als es sowas noch gab bin ich im Sommer beim MTB-Einsteigerkurs der örtlichen Uni mitgefahren, im Winter und letztes Jahr dann notgedrungen meist allein oder mit 1-2 Kumpels.

Ich komme die meisten Abfahrten bei uns sturzfrei runter. Aber langsame Drops von über 30cm, Spitzkehren in denen man versetzen muss oder steile (Gegen)anstiege zwingen jedes mal zum Schieben. Technisch bergauf ist alles zu spät... es nervt gehörig immer an den gleichen Stellen abzukacken. Ich bin sowohl bergauf als auch bergab immer der Langsamste in der Gruppe und das will ich dieses Jahr ändern!

Als absoluter Bewegungslegastheniker fällt es mir sehr schwer, mir gescheite Fahrtechnik anzueignen. Wenn ihr also eine Herausforderung für Eure Trainer sucht, bin ich Euer Mann!
 
Mit knapp über 50 und fast 30 Jahren auf auf (etlichen) 26“ Bikes stand Ende 2019 der Umstieg auf 29“ an.
Meine bisherige Erfahrung dazu ist, dass die Angst im Kopf an Hindernissen zwar fällt, aber in so manchen Situationen (z.B. Kehren) fühle ich mich wie ne Eckcouch im Treppenhaus.
Vieles hat sich seit den Anfangszeiten geändert und weiterentwickelt. Das ist gut so und hier will ich mich nicht aussen vor lassen. Und außerdem erwartet meine Tochter nun endlich mal nen gescheiten Wheely, sie hat mir schon mit Stützrädern gedroht.
Und jetzt kommt ihr.
 
Hab mir diesen Winter ein neues Enduro zugelegt und würde mich sehr über ein Fahrtechnik Training freuen, vllt auch über ein paar Tricks um Stürze zu vermeiden oder diese gut abzufangen. Dabei würde ein Protektorenrucksack natürlich helfen:). Außerdem bräuchte ich noch Hilfe bei Sprüngen.
 
Warum ich mich Ende 2018 angemeldet habe kann ich jetzt nicht mehr sagen.
Damals bin ich noch mit zwei "Stützrädern" gefahren. :oops:

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Dann kam im Jare 2020 plötzlich was viele Pläne etwas anders aussehen hat lassen.
Also musste was Neues her.

Die zwei "Stützräder" kamen weg und man war ganz plötzlich auf anderem Terrain.
Meine schon 32 Jahr alte Zweiradfahrerlaubnis hat etwas geholfen die Dinge vom motorisierten Fahren in Afrika auf heimische Stein- und Wurzelfelder umzusetzen.
Meistens klappte es, manchmal auch nicht so wie es im Lehrbuch steht.

So ein Vollstipendium wäre für mich UND die MTB-News Redaktion sehr hilfreich. 8-)
Sonst schimpft beim nächsten Test auf den Freiburger Trails der Redakteur wieder über den Vollpfosten der Ihm die Linie blockiert.

Winterberg wäre cool, da gibt es doch auch einen Lift.
Bei uns wird die Bewegung der Luft zu Strom gemacht, dieser aber leider nicht mittels eines Motors und Seils zum Transport von Bike und Fahrer genutzt.

Grüße aus dem Schwarzwald !
 
Hi,
ja, das Thema Fahrtechnik endet (bei mir) eigentlich nie. Es gibt immer etwas zu verbessern. Gerade noch freue ich mich endlich diese eine schwiereige Schlüsselstelle endlich mal ordentlich geschafft zu haben da entdecke ich die nächste und es geht von vorne los. Es gibt aber einige Baustellen, bei denen ich dringend Hilfe von Experten brauche, denke ich. Das Thema sauber Kurven fahren zum Beispiel. Unbedingt lernen, und auch können, möchte ich endlich mal Hinterrad versetzten im Gelände und einen sauberen, ordentlichen Bunny Hop. Endlich weg vom Schweinehop.
Also Rucksack auf und ab zum Fahrtechniktraining ;)

Gute Fahrt wünsch ich allen.
Armin
 
Ich würde mich über eine Teilnahme sehr freuen. Es wäre mal wieder an der Zeit unter den derzeitigen Bedingungen ein paar entspannte Stunden mit Gleichgesinnten zu verbringen.
Fahrttechnisch kann ich auf jeden Fall immer eine Auffrischung vertragen.
 
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