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Die besten "Fussvolk"-Sprüche

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Naja, es ist für Fußgänger / Wanderer offensichtlich sehr schwer, rechts zu laufen und die Spur zu halten. Egal ob auf einem gemeinsamen Fuß/Radweg oder auch aufm Trail.
Wenn ich zu Fuß unterwegs bin und mich entscheide, jetzt plötzlich Zickzack- oder Schlangenlinien zu laufen, dreh ich mich vorher auch mal um.
Komisch, dass es auf den Straßen / Autobahnen weitgehend funktioniert, auf allen anderen Verkehrswegen aber nicht.
Ich klingel meistens gar nicht mehr, oder nur noch von sehr weit, das reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand umdreht und genau auf mich zuläuft doch erheblich.
Es ist anscheinend sehr schwer, sich an ein paar grundsätzliche Regeln für ein geregeltes Miteinander zu halten.
Sollen sie sich doch erschrecken.
 
Naja genaugenommen haben wir als Bike in den meisten Gegenden in Deutschland kein recht auf einem Wanderweg zu fahren! Deshalb sollten wir uns so verhalten, dass wir wenigstens geduldet werden. Das heißt Wanderer haben auf Wanderwegen immer vorrang und wenn es einen noch so ankotzt, dass man deshalb abbremsen muss.
 
Viele singletrails sind aber keine ausgewiesenen Wanderwege. Somit ist dann auf wieder die Frage wer hat Vorrang.

Im Prinzip ist es mir persönlich mal völlig Hupe was irgendwer von mir denkt, oder von dem was ich mache. Dafür habe ich genug Selbstbewusstsein das mir die Meinung anderer meist ziemlich egal ist.

Aber ich meine man sollte sich immer so Verhalten dass man gemeinsam den Wald nutzten kann und das sollte auch gehen. Ich bremse wenn mir die Stelle an der ich überholen will zu eng für hohe Geschwindigkeiten erscheint. Ist der Weg breit genug das ich mit genug Abstand vorbei kann bremse ich nicht.

Das dieser Abstand von der anderen Partei natürlich immer anders eingeschätzt ist mir bewusst, aber so lange mir und den anderen kein Schaden entsteht ist mir das egal.

Ich freu mich schon auf die Kommentare der ganzen "Gutbiker" hier, lasst es raus was ich doch für ein schlechtes Beispiel für andere bin und nicht im Sinne eines guten Rufes für Mountainbiker fahre.
 
Wir in RLP träumen von der 2 Meter Regel. Wenn ich mich richtig erinnere darf bei uns nur auf befestigten Wegen gebikt werden:spinner::spinner::spinner:

Ich begehe also fast jeden Tag ein Verbrechen:D, aber das ist es wert:daumen:
 
PhatBiker schrieb:
Spassverderber . . . grade die schmalen Pfade machen doch erst richtig spass.
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Ich fühle mich nicht dazu verpflichtigt, so eine schwachsinnige Regel einzuhalten, nur weil es verboten ist. Hier wird ja eh immer alles verboten, weil man meint, damit was zu bewirken :spinner:

Wenn ein Wanderer vor mir auf den Trail läuft, dann wird auf Schrittgeschwindigkeit abgebremst und danach wird sich bedankt :daumen:
Spinner gibts immer wieder, die das Mountainbiken an sich ******** finden, aber damit kann ich leben. Ich hör deren Sprüche meistens eh nicht, weil ich zu schnell weg bin :D
In diesem Sinne, benehmt euch!
 
Kinder, seid ihr langsam mal durch? Es ist doch ein witz, das ihr glaubt, das ein paar Rowdys wirklich irgenteine Wirkung darauf haben, wie die nicht-fahrenden Menschen uns sehen. Leute die etwas gegen uns haben wollen, werden sowieso immer was finden, Leute denen es egal ist schauen über sowas einfach hinweg. Das ist genau das selbe wie mit der Ausländerdebatte zurzeit: Die Leute die was gegen Ausländer haben, kommen mit tollen statistiken und anekdoten um ihre Stammtischmeinung scheinbar argumentativ zu stützen, genauso wie die die ständig den vermeintlichen Erfolg der Integration rosig reden.
Es wird zuviel polarisiert, nehmt doch einfach mal hin, das es welche gibt die sich nicht immer so benehmen wie ihr das gern hättet und stört euch nicht weiter daran.
 
Das Ausländerbeispiel ist doch genau so ein Beispiel, das zeigt, dass die Außenwirkung von Minderheiten einen großen Einfluss auf das allgemeine Meinungsbild haben.
Dem anständigen Dönermann wäre es glaub' ich sehr geholfen, wenn um seine Ladentür keine Lederjacken-Gang stehen würde, die auf den Boden rotzen und Leute grundlos anpöbeln. Das ist leider das Meinungsbild, das ich von vornherein von Ausländern bestimmter Altersgruppe zu mindestens drei Personen habe. Und das liegt sicherlich nicht daran, dass Ausländer von Natur aus so sind oder der Großteil sich so verhält.
Es sind die Minderheiten, die so auffallen und das Bild prägen. Denn die Mehrheit fällt gar nicht als "solche Ausländer" auf, weil sie eben integriert sind.
Insofern hast du nur in der Aussage Recht, dass Leute die etwas gegen uns haben, immer etwas finden werden. Aber diejenigen, die uns neutral gegenüberstehen werden sich eher von negativen Erlebnissen geprägt als dem völlig normalen Umgang, anzuhalten und zu grüßen. Oder erwartet ihr etwa nen Orden dafür, dass ihr euch zivilisiert verhaltet? Daher finde ich, solange wir noch auf der Seite der pöbelnden Jugend-Gang stehen, sollte jeder Einzelne dafür sorgen, das Außenbild zu verbessern.
 
Und genau dasselbe müssen wir uns auch eigestehen. Offensichtlich ist ein signifikanter Teil derjenigen, die hier mitschreiben (um nicht zu sagen bisher alle) der Meinung, das Gro der Wanderer habe eine negative Haltung gegenüber Bikern bzw. würde durch solche Individualfälle wie den obigen dazu bewegt eine solche zu haben. Das aber steht im wiederspruch zu dem was ich und warscheinlich auch die meisten anderen, die regelmäßig fahren, erleben dürften.
Mitsicherheit sind auch die freundlichen wanderer mal dem ein oder anderen unfreundlichen Biker begegnet (die Warscheinlichkeit das das passiert ist genauso hoch wie die das wir einem unfreundlichen Wanderer begegnen, also ist das als realistisch anzunehmen) nur hat das anscheinend ihre Haltung nicht besonders beeinflusst, genauso wie manch ausreichend gefestigte Persönlichkeit aus unseren Reihen in der Lage sein dürfte über unfreundliche Wanderer hinwegzusehen.
 
faraketrek schrieb:
Naja, es ist für Fußgänger / Wanderer offensichtlich sehr schwer, rechts zu laufen und die Spur zu halten. Egal ob auf einem gemeinsamen Fuß/Radweg oder auch aufm Trail.
Wenn ich zu Fuß unterwegs bin und mich entscheide, jetzt plötzlich Zickzack- oder Schlangenlinien zu laufen, dreh ich mich vorher auch mal um.
Komisch, dass es auf den Straßen / Autobahnen weitgehend funktioniert, auf allen anderen Verkehrswegen aber nicht.
Ich klingel meistens gar nicht mehr, oder nur noch von sehr weit, das reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand umdreht und genau auf mich zuläuft doch erheblich.
Es ist anscheinend sehr schwer, sich an ein paar grundsätzliche Regeln für ein geregeltes Miteinander zu halten.
Sollen sie sich doch erschrecken.
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Viele Fußgänger unterschätzen die Radfahrer und rechnen auch grundsätzlich nicht mit uns.
Der Großteil der Autofahrer guckt vor einem Spurwechsel ja auch in den Rückspiegel, weil damit gerechnet wird, dass da noch jemand kommen könnte. Außerdem weiß man, wie nervig es ist, wenn jemand unüberlegt irgendwo rüberzieht. Zumindest ich verhalte mich so, wie ich es von anderen auch erwarte. Nämlich rücksichtsvoll und umsichtig. Damit kommt man viel entspannter durchs leben. Natürlich gibts auch da Grenzen ;)

Aber genau so ist es bei den Radfahrern. Ich als MTBler weiß genau, wie kacke es ist, wenn ich voll in die Eisen gehen muss, weil ein Wanderer, Jogger, Fußgänger, Herr Irrgang, etc. in meinen Weg springt. Deshalb gucke ich mich auf den meisten Wegen auch um, bevor ich irgendwo meine Richtung wechsle oder einen Radweg kreuze etc.
Vielen anderen Menschen fehlt dieses Quäntchen Verstand leider. Und da fällt ein MTBler dann mal schnell in das Bild des "pädophilen Raubkopiermörderverbrechers", der nichts anderes zu tun hat, als den ganzen Tag Leute über den Haufen zu fahren und Kinder zu fressen... :( Gerade ältere Menschen können da sehr verbittert sein.
Manche sind aber erfreulicherweise auch sehr interessiert, wenn man mal irgendwo steht und Pause macht. Ist mir schon öfter passiert, dass ich schonmal über technische Details ausgefragt werde etc.

Und ich sag mal so, wie es in den Wald hineinschallt, schallt es auch wieder heraus. Ich benehme mich immer rücksichtsvoll. Freundlich Grüßen, langsam vorbeifahren, fürs Platzmachen und Hund festhalten bedanken usw.. Wenn aber dann doch jemand meint, mich ankeifen zu müssen, werde ich auch mal ausfallend, wenn ich es für nötig halte. Ansonsten einfach weiter fahren und freuen, dass sich die Person jetzt wahrscheinlich den gazen Tag ärgert... Wenn ich freundlich bin, erwarte ich das von meinem Gegenüber ausnahmslos ebenso.
 
Ich hab vornst auf ner Testrunde durch Wald ein Reh getroffen. War nicht gerade sehr gesprächig und gegrüßt hat es auch net... :lol: :D :p
 
Letzens auf unserem Hometrail auf dem wir an dem Tag einen neuen Double geschaufelt hatten.

Nach der letzen Abfahrt standen an dem Double eine kleine Rentnergruppe die nach dem Sprung uns zuriefen sie hätten Fotos von uns gemacht.Sind dann mit denen ins Gespräch gekommen und sie zeigten sich äusserst begeistert von dem Sport und sicherten uns jegliche Unterstützung zu die sie geben könnten.Auch sagten sie das die Förster doch einen an der Waffel haben wenn sie uns des Natur-Zerstörens bezichtigen würden, da die Harvester doch unendlich mehr Verwüstung anrichten würden.

In 90% der Fälle sind die Wanderer (insbesondere älteren Baujahrs) uns sehr aufgeschloßen gegenüber.1-2 Miesepeter hat man aber immer...
 
Bin vorhin mal wieder eine kleine 20km Nacht-Runde mit unserem Hund gefahren (irgendwie muss man den Guten ja etwas auslasten ;)).

Da rennt uns im Wald doch ein Dachs direkt vors Fahrrad. Kann der nicht mal schauen wo er hinläuft, und überhaupt...

...einem im Weg rumrennen, nicht grüßen...

...DOOFES VIEH!!!

Gut das mein Hündchen, wie immer im Wald, an der Leine war, sonst hätte es morgen wohl Wild gegeben :)

Gruß Schall
 
Generell sind mir die Leute ab 40 Lj viel lieber als soo junge Hüpfer, liegt aber vielleicht daran, dass ich rücksichtsvoll fahre und wenn die Leute zur Seite gehen, bedanke ich mich auch und sagen sowas wie "kein Proplem" oder sowas.

Was das Thema Trails angeht, da ich sowas noch nie "intensiv" gefahren bin, denke ich schon, dass es eher ursprünglich als Wanderwege für Wanderer gemacht wurden sind und deshalb auch die Wanderer vorrang haben.

Da rennt uns im Wald doch ein Dachs direkt vors Fahrrad. Kann der nicht mal schauen wo er hinläuft, und überhaupt...

...einem im Weg rumrennen, nicht grüßen...

...DOOFES VIEH!!!
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:lol: Jaja auch unter den Tieren gibt es "Rowdys"

Reh getroffen. War nicht gerade sehr gesprächig und gegrüßt hat es auch net...
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:lol: kenne ich all zu gut, bei mir sind es ganze Rehfamilien gewesen, die immer vor mir geflüchtet sind, einmal hatte sich ein Reh sogar in eine art "Straßengraben verirrt und hatte nur die Wahl, in meine Richtung oder zurückzurennen. Zur Seite ging nicht, weil da eine Steile Felswand war.

War schon lustig, als es in meine Richtung lief.



Harvester doch unendlich mehr Verwüstung anrichten würden.
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:mad: mag diese Dinger überhaupt nicht, im Sternenmühlental haben die ganz schön gewüdet, wollte eigentlich mal neue Waldwege ausprobieren, aber dass kann ich ja jetzt vergessen.


Ach ja, auch "das sltsame Verhalten der Eichhörnchen im Wald" ist sehr interessant:lol:, bin an einem Berg langgeradelt und seitlich kahm doch tatsächlich ein Eichhörnchen im wahrsten Sinn des Wortes "rundergekullert", also richtig wie eine Kugel und hatte mich ja vorher gesehen, aber wenn es soo steil abwärts geht, kann sowas schonmal vorkommen.

Natürlich habe ich auch mal ein "beinahe"-Unfall mit einem Eichhörnchen gehabt, aber hatte mich noch rechtzeitig gesehen und ist abgehauen und ich bin Berg runder und habe lieber etwas abgebremst, sonst hätte ich das Eichhörnchen regelrecht "halbiert":eek:
 
Wanderradler schrieb:
Natürlich habe ich auch mal ein "beinahe"-Unfall mit einem Eichhörnchen gehabt, aber hatte mich noch rechtzeitig gesehen und ist abgehauen und ich bin Berg runder und habe lieber etwas abgebremst, sonst hätte ich das Eichhörnchen regelrecht "halbiert":eek:
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Nicht umsonst heißen schmale Rennradreifen auch "Dackelschneider" ;) :daumen:
 
Wenn man es richtig krachen lassen will, muss man halt werktags hinfahren oder in den Bikepark fahren.
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Würd ich ja gern machen Werktags fahren, aber leider bin ich zu den Zeiten wo kaum was los ist auf der Arbeit. Fällt somit wohl flach und Bikepark, naja da muß ich erstmal 100km mit dem Auto fahren.

Jetpilot schrieb:
Kinder, seid ihr langsam mal durch? Es ist doch ein witz, das ihr glaubt, das ein paar Rowdys wirklich irgenteine Wirkung darauf haben, wie die nicht-fahrenden Menschen uns sehen. Leute die etwas gegen uns haben wollen, werden sowieso immer was finden, Leute denen es egal ist schauen über sowas einfach hinweg.
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Ich hätte echt nie gedacht das wir mal irgendwo einer Meinung sind. Aber genauso sieht es aus.


Ehrlich, hier wird immer über ein Miteinander gesprochen und wir sollen Rücksicht nehmen. Allerdings gehört zu einem Miteinander immer mehr als eine Partei die sich entsprechend verhalten sollte. Ich verstehe sowieso nicht wieso man kreuz und quer laufen muß ohne sich umzusehen oder ein Weg der über 2m breit ist durch exact 2 Personen komplett blockiert ist(passiert häufig bei und an der Sieg). Genauso hab ich mir abgewöhnt zu klingen und an mein neues Bike erst gar keine dran gebaut. Wieso? Ganz einfach, klingelt man ist häufig die Reaktion, das erstmal stehen geblieben wird, dann umgedreht und dann wild über den Weg laufend Platz gemacht wird, zumindest bei mir in der Gegend. Wenn ich nicht klingel kann ich durch einen Schlenker über die Wiese am Wegesrand wunderbar schnell an den Wanderern vorbei. Ja Sie motzen(und zwar genau diese die auch gemotzt hätten wenn man geklingelt hätte dem rest ist es egal), aber ehrlich gesagt hab ich keine Lust zu warten bis Sie sich mal sortiert haben nach dem Klingeln. Genauso gut sind Menschen die einem entgegen kommen und dazu noch sehen aber erst 2 Sekunden bevor man an ihnen ist wild fluchend platz machen. Aber wie so schön gesagt wurde, es sollte ein Miteinander geben, doch seltsamerweise wenn man das Forum hier liest sieht es eher nach einem MTB'ler müssen sich anpassen aus.

Bevor hier jemand was sagt, wenn Wanderer brav rechts gehen dann schau ich jedesmal das ich schön Links fahre und bedanke mich auch. Das selbe gilt für Hundebesitzer welche Ihre Hunde festhalten. Nur die Leute die meinen Ihnen gehört der Weg, bei denen reagiere ich wie oben beschrieben.

Ach einen hab ich noch. Die Tage am Anfang einer Fußgängerzone, schiebt(ja er schiebt) ein jugendlicher sein Rad. Vor Ihn eine Truppe Frauen gehobenen alters die meinten als der jugendliche fragte ob er durch könnte warum er nicht klingeln könnte und Radfahren sei ja verboten in der Fußgängerzone. Sorry, aber wenn ich sowas mitbekomme frag ich mich echt wieso Radfahrer sich immer an Fußgänger anpassen müssen. Im übrigen ist in der besagten Fußgängerzone sogar das Radfahren erlaubt.
 
nadgrajin schrieb:
Aber wie so schön gesagt wurde, es sollte ein Miteinander geben, doch seltsamerweise wenn man das Forum hier liest sieht es eher nach einem MTB'ler müssen sich anpassen aus.
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Alle Trails z.B. im Harz sind ehemalige oder immer noch offizielle Wanderwege, je nach Bundesland ist das Befahren nur geduldet und kann ganz schnell verboten werden. Daher gibt es hier per se keine Gleichberechtigung von Bikern und Fußgängern...

Es ist quasi wie in auf einem für Radfahrer freigegeben Fußweg, die Radfahrer haben sich den Fußgängern anzupassen und nicht andersherum.

Ist halt so...
 
Flame-Blade schrieb:
.Auch sagten sie das die Förster doch einen an der Waffel haben wenn sie uns des Natur-Zerstörens bezichtigen würden, da die Harvester doch unendlich mehr Verwüstung anrichten würden.
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Richtig...kenn da ein schönes Beispiel -.-
Bei uns in der Region wird im großen Stil Kaolin-Sand abgebaut.
Daher ist im Nachbarort ein ca. 110m großer "Abbau-Abfall" entstanden.
Der eine Teil wird kommerziell durch Tourismus ausgeschlachtet, auf der anderen Hälfte hat sich die Natur zurückgekämpft und ist n schöner Wald entstanden.
In der verwilderten Hälfte durfte sich der MTB-Verein eine Trainingsmöglichkeit schaffen.
Ich war zweimal mit dabei und hab geholfen, die anderen waren schon über Wochen hinweg dabei sich durch Gestrüpp und sonstiges zu kämpfen.

Auf einmal meint n Kumpel, der in der Tourismus-Ecke dorten arbeitet:
" Du etza malst ist da oben da Harvester drin gstanden und hat Holz gmacht.."
DIe ganze Arbeit fürn Arsch, weil des scheiß Ding alles zamgfahren hat.
Und was da Harvester net erwischt hat, hat kurze Zeit später da Wind erledigt...

Die Runde wär wirklich geil gewesen, aber leider existiert sie nicht mehr...
 
Es war bei mir übrigends kein Wanderweg! Es war eher nen Gerümpel wo warscheinlich nichtmal nen Trecker hochkommt, aber naja. Ich bin so schlecht, tut mir leid ... aber auf dieser Seite sind ja noch schlimmere als ich. Welche die sogar Tiere anfahren o_O

PS: Keine sorge ich beende das Abo hier jetzt, ich werde warscheinlich Wochen Bauchschmerzen vom Lachen haben. Das kann nicht gesund sein :D
 
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