Die besten Single Trail (Freeride) Pic´s - Teil 1

Vorne fährt er den Baron 2,5" mit Schlauch auf einer Atomz Trialfelge. Hinten den Hansdampf schlauchlos auf einer NoTobes Flow EX. Nabe vorne weiß ich leider nicht, hinten ist es auf jeden Fall die Chris King.
 
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@decay: Bin in den Ferien. Mit Familie, d.h. nicht nur Bike. Das Yeti liesse ich während Ausflügen ungern auf dem Camping unbeaufsichtigt. o_O
Das E26 wird jetzt nochmals richtig runtergerockt, knarzt und klappert schon wieder. Ab nächster Woche kann es sich in der Werkstatt erholen. :D
 
@pat Na dann gute Erholung :) Das ist dann der Nachteil an so nem Hammerbike :) Das heisst wenn ich nächste Woche in der Nähe wäre wärst Du eh nicht da? Eventuell napfe ich dann einfach alleine :)
 
Mal was bekanntes aus dem Zittauer Gebrige, der Kelchstein



Doch Bilder von den vielen Pfaden im Wegenetz können höchstens die Einheimischen Identifizieren, oder hätte jemand gewusst das die folgenden Bilderr auch aus dem Zittauer Gebirge kommen?









 
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Passt ja auch i.wie hier rein weil mitten im Spielplatz nach der “Arbeit“ (fotoshooting). Die tage kommt noch mehr vom roadtrip, woche 1 von 3 ist durch :cool:
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In den vergangenen Tagen war ich wieder im alljährlichen Schweiz-Modus. Ein Jahr Warte- und Planungszeit sollten in einem Singletrail-Festival sondersgleichen kulminieren. Aus diversen beruflichen und gesundheitlichen Gründen gestaltete sich die Vorbereitung leider ziemlich mau. Auch zwei Versuche, neue Ausrüstungsgegenstände in echt zu testen, fielen leider ins Wasser. So begann die angedachte Schweiz-Woche 2016 schlecht vorbereitet und mit vergleichsweise feuchten Wetterprognosen. Wie auch immer, man muss ja trotzdem. Also stand zuerst eine kleine Tour im Gruyère auf dem Programm, die quasi am Wegesrand lag, bevor es ins Wallis weiterging. Zwei Varianten sollten erforscht werden, die gem. Karte zu ca. 90% aus Trails bestanden und gemeinsam nur etwa 150 Hm fordern sollten. Abfahrt Nr. 1 zeigte sich als wenig begangene und sicher überhaupt nie befahrene Schlamm-Wiesen-Holzfäller-Kuhkacke-Weidezaun-Hexe. Auf einer nassen Weide rutschte ich in einen Elektrozaun. Das zuckte ordentlich, bis mein Bike und ich endlich nicht mehr Teil des Stromkreises waren. Variante 1 ist insgesamt gar nicht empfehlenswert. Die zweite Abfahrt war dann schon deutlich cooler, weil wesentlich besser erkennbar, breiter und fahrbarer, aber ihretwegen extra hier her zu kommen lohnte dann rückblickend auch nicht. Abhaken, aus der Datenbank streichen, weiterfahren. Das Wetter hielt exakt bis zum Auto. Auf dem Weg zu Tagesaufgabe 2 klarte es auf und die Hoffnung stieg, dass der weitere Verlauf besser werden würde ...

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Letztes Jahr fehlte hier eine Abfahrt, um die damalige Tour zu einem Gesamtkonzept abzurunden. Also begab ich mich am Nachmittag des Anreisetages nochmal hier her, um eine mögliche vierte Abfahrt zu testen. Da die Seilbahn nur jede Stunde einmal fuhr, hielt ich im Auto noch ein Nickerchen, während dessen auch der wieder eingesetzte Regen aufhörte. Die Abfahrt entpuppte sich dann als Volltreffer, so dass die letztjährige Vorstellung von "ein Tagesticket, zwei Dörfer, drei Bergbahnen, vier Abfahrten, fünf Sterne" nun in meinen Augen passt.

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Die gesamte Tour ist nun Trailsurfen erster Kajüte und mit Tagesticket durchaus bezahlbar. Danach ging es zum Campingplatz zum Zeltaufbau.
 
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Am dritten Tag versuchte ich vormittags erfolglos, Ersatz für mein zerstörtes GPS zu finden. Das ist aber für einen deutschen Normalverdiener in der Schweiz unmöglich. Um nicht gänzlich auf's Biken verzichten zu müssen, wählte ich eine Passabfahrt, die ich dank Papierroadbook auch ohne GPS und in meinem arg gebeutelten Gesamtzustand easy fahren konnte. Bilder gibt's keine, weil auf der Rückseite des Passes schwärzeste Gewitterwolken drohten, so dass meine Abfahrt einer Flucht vor dem Unwetter glich. Die bösen Wolken haben es dann aber doch nicht bis über den Pass geschafft, bevor ich weg war.

Für den Rest des Urlaubes blieben mir dann nur noch Touren übrig, die ohne GPS gut nachvollziehbar waren und die ich mit Rücksicht auf meinen Gesundheitsstand auch zu leisten im Stande war - fast nur bergab, mit ganz wenigen Hm Gegenanstieg.

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Leider sind die Karten von Swisstopo nicht immer auf dem aktuellen Stand, weshalb ich einen falschen Abzweig nahm, der mir zusätzliche Hm bescherte. Die Abfahrt war zwar ziemlich cool, die Rückkehr dafür aber umso anstrengender, zumal das Wetter übelst genial, also heiß, war.

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Nach erfolgter Einkehr ging es in die Finalabfahrt - ca. 2.000 Tiefenmeter auf flowigsten Trails. Unterwegs überholten mich an einem Fotospot zwei Biker. Einen von denen fand ich wenig später mit ausgekugelter Schulter wieder. Zwei Wanderer begleiteten die beiden Jungs zur nächsten Alm und fuhren sie dann ins Spital.

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Insgesamt sehr feine Region mit gaaaaanz viel Trailpotential, einem gebauten Flowtrail, tageskartentauglich, Trails bis ins Tal hinab. Ein Träumchen.
 
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Tag 5 sollte auch wieder Trailvergnügen bieten, ohne zu viele Hm zu fordern. In der Region Verbier kann man wie bei einer Skischaukel zwischen den Revieren hin- und hergondeln und aus unzähligen Varianten wählen. Einige waren wir 2013 bereits gefahren, dieses Jahr kamen drei hinzu, ohne dass ich auch nur einen Meter Bikeparkstrecken fahren musste.

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Sämtliche Varianten bieten Holperflow vom feinsten. Weder 2013 noch heuer wurde ich auch nur einen Meter enttäuscht. Jeder Trail bislang ein Volltreffer. Und Munition für die Folgejahre ist auch noch zur Genüge vorhanden. An zwei Stellen waren die lt. Karte vorhandenen Trails in natura nicht mehr sichtbar, aber das tat dem Gesamteindruck keinen Abbruch.
 
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