Die erste mehrtägige Tour - was ist zu beachten?

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Hallo liebes Forum,

erstmal hoffe ich, dass ich hier im richtigen Bereich gelandet bin.

Ich plane aktuell für Anfang/Mitte August eine mehrtägige Radtour von Stuttgart (Flughafen) nach München (Allianz Arena). Die Route, die ich geplant habe, ist ca. 240 km lang, mit 2000 Höhenmetern. Hauptsächlich werde ich mich auf Rad- und Feldwegen und kleineren Straßen aufhalten.
Ich würde das ganze gerne in 3 Tagen schaffen, wobei am ersten Tag die Bewältigung des Albaufstiegs im Vordergrund steht, tendenziell also eher ein bisschen weniger als 1/3 der Gesamtstrecke gefahren wird.
Nun ist es allerdings so, dass ich bisher eher der Typ "Schönwetterfahrer" war (bin dieses Jahr aktuell bei knapp 400 gefahrenen km) und meine Touren bisher meist so 20-25 km lang sind. Eine gemütliche mit >40 war auch dabei, da habe ich (reine Fahrtzeit) 3 Stunden gebraucht (war allerdings komplett eben).
Ich möchte bis dahin auch noch ein paar längere Touren (eine mit knapp 55 und eine mit fast 70 stehen auf dem Plan) machen, sofern es die Zeit zulässt.

Nun zu meiner ersten (und wichtigsten) Frage:
Ist es überhaupt realistisch, unter diesen Voraussetzungen eine Tour mit knapp 80 km pro Tag (bzw. an Tag 2 und 3 mehr, da am ersten eher ca. 60 gefahren werden) zu planen oder nehme ich mir da ein bisschen zu viel vor? Gehe ich zu blauäugig an die Sache ran oder machen ich mir zu viele Gedanken?

Zum Thema Übernachtung: Ich habe mir mal die Bett + Bike App des ADFC angeschaut und habe vor, relativ spontan zu schauen, bis wo ich fahren möchte und wo es da in der Nähe eine Unterkunft gibt. Hat jemand Erfahrung damit, wie zuverlässig das spontane Übernachten in den Sommermonaten im allgemeinen funktioniert?

Ausrüstung:
Ich plane, nur mit einem Rucksack unterwegs zu sein, da ich eigentlich außer den Radklamotten und einer Hose und einem Oberteil für Abends nicht viel brauche.
Flickzeug, Luftpumpe, Getränkeflaschen und ein kleiner Satz Werkzeug kommen selbstverständlich auch mit. Gibt es irgendwelche Must-Haves, die man gerne mal vergisst (oder als Anfänger gar nicht beachtet)?

Ernährung:
So ein Tag ist lang. Ein Tag, an dem man 80 km Rad fährt noch länger.
Gibt es ernährungstechnisch irgendetwas, was beachtet werden sollte?
Ich stelle es mir schwierig vor, nach einem Schnitzel mit Pommes zum Mittag nochmal richtig in die Gänge zu kommen. Aber ein Vesper/Brotzeit reicht vielleicht auch nicht.

Vermutlich kommen noch viel mehr Fragen, je näher ich dem ganzen komme. Ich bedanke mich aber schonmal im Voraus für eure Antworten und hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen (gerne auch mit Literaturtips, da gibt es sicher einiges, was ich noch nicht gefunden habe.)

Viele Grüße
Kartoffeldieb
 
Ist es überhaupt realistisch, unter diesen Voraussetzungen eine Tour mit knapp 80 km pro Tag (bzw. an Tag 2 und 3 mehr, da am ersten eher ca. 60 gefahren werden) zu planen oder nehme ich mir da ein bisschen zu viel vor?
Ich denke, das sollte kein Problem sein. Ich war in diesem Jahr mit meinen Jungs unterwegs, die leider auch ziemlich unfit sind. Da sind wir auch problemlos >60 km am Tag gefahren. Nun gut, bei uns waren keine hm dabei, aber 2000 hm auf drei Tage verteilt sollte auch nicht kritisch sein.
Gibt es ernährungstechnisch irgendetwas, was beachtet werden sollte?...Aber ein Vesper/Brotzeit reicht vielleicht auch nicht.
Kalorien sind Kalorien. Und zur Not klaust du dir noch ein paar Kartoffeln am Wegesrand. 8-)
Mal ehrlich, das ist ja keine sportliche Höchstleistung, die du dir da vorgenommen hast. Da sollte auch das Schnitzel gehen, wenn dir danach ist.
Hat jemand Erfahrung damit, wie zuverlässig das spontane Übernachten in den Sommermonaten im allgemeinen funktioniert?
Dazu kann ich dir nichts sagen. Das hängt sicherlich sehr stark von der Region ab, in der du dich gerade befindest. Und dann auch davon, was du bereit bist, für die Übernachtung zu zahlen. Aber so als Einzelperson sollte eigentlich immer was zu finden sein.
 
@Kartoffeldieb Ahjo - das geht schon. Ausserdem wächst man mit seinen Aufgaben :D
40km in 3 Std - macht 80 in 6 ;) falls Du das Niveau hintenraus nicht halten kannst, macht auch nix - hast ja den ganzen Tag Zeit.
Oder anders rum - Du musst ja auch was zu tun haben bis abends. Also immer schöne Pausen einlegen zwischendurch.

Wegen Übernachtung würde ich mir zwischen Stgt u Mü keine Gedanken machen. Diese Bett+Bike App kenn ich nicht. Aber Booking com gibts ja auch noch.

Ich würd nur nicht sooo lange am Nachmittag warten mit abklären. Sobald Du abschätzen kannst, wie weit Du ungefähr kommst an dem Tag solltest Du Dich an die Unterkunftsplanung machen. Wenns über die Dörfer geht, können zwischen der einen oder anderen Option schon auch mal 20km liegen. D.h. aus den in Deinem Fall angepeilten ca. 80km können dann schnell mal ungeplante 100+ werden. Sowas kann einem u.U. den Spass am Ende der Etappe schön vermiesen ;-)

Ansonsten einfach "Machen" und kucken was passiert. Fährst ja nicht durch Lampukistan 8-)
 
Übernachtung sollte eigentlich nicht so ein großes Problem sein, wenn du nicht an irgendeinem Hotspot übernachten willst. Ich weiß von Kollegen, die oft arbeitsbedingt kurzfristig eine Übernachtung brauchen, dass sie immer was bekommen, auch für kleines Geld. Oft hat es halbwegs versteckt sehr schöne und preiswerte Landhasthöfe, wo man auch noch recht gut essen kann.
Ich würde jetzt auch auf das Schnitzel mittags verzichten, bei 60km sollte schon eine Brotzeit reichen. Mit vollem Rantzen strampelt es sich schlecht ;) und du kannst ja nicht sagen, die erste halbe Stunde geht´s ja nur bergab.

Wenn Du es nicht gewöhnt bist, ist sicher dein Hintern das limitierende Element, so eine Strecke würde ich mindestens 1x vorher ausprobieren. Dann siehst Du ja, wie es Dir am nächsten Tag geht.
 
Wenn Du es nicht gewöhnt bist, ist sicher dein Hintern das limitierende Element, so eine Strecke würde ich mindestens 1x vorher ausprobieren. Dann siehst Du ja, wie es Dir am nächsten Tag geht.
Sehe ich auch so.
Wenn Du dennoch unsicher bist, warum nicht nen Tag mehr einplanen? Wenn Du merkst, daß es gut läuft, kannste mit dem Zusatztag ja unterwegs oder am Zielort noch was anstellen.
Und was den Rucksackinhalt anbelangt, die Bikezeitschriften haben jedes (Früh-)Jahr Artikel zum Thema Alpencross. Da gibts dann auch detaillierte Ausrüstungslisten. Einfach mal googeln.
 
Erstmal vielen Dank euch allen für die Tips und vor allem auch für die Ermutigung! :daumen:

Wenn Du es nicht gewöhnt bist, ist sicher dein Hintern das limitierende Element, so eine Strecke würde ich mindestens 1x vorher ausprobieren. Dann siehst Du ja, wie es Dir am nächsten Tag geht.
Das ist auf jeden Fall noch geplant, sofern es die Zeit zulässt. Ein mal sollte aber auf jeden Fall klappen.

Wenn Du dennoch unsicher bist, warum nicht nen Tag mehr einplanen? Wenn Du merkst, daß es gut läuft, kannste mit dem Zusatztag ja unterwegs oder am Zielort noch was anstellen.
Und was den Rucksackinhalt anbelangt, die Bikezeitschriften haben jedes (Früh-)Jahr Artikel zum Thema Alpencross. Da gibts dann auch detaillierte Ausrüstungslisten. Einfach mal googeln.

Da ich dort jemanden besuchen möchte, muss ich mich natürlich auch ein bisschen nach dem richten. Werde aber mal klären, ob ich notfalls auch einen Tag früher kommen kann, falls ich den Puffer nicht brauche. An sich ist das eine gute Idee!

Die Ausrüstungslisten sind ein guter Tipp, werde ich mir mal anschauen!
 
Wenn's Radwege werden sollen, wird's wohl eher 1200 bis 1300 Höhenmeter ab Stuttgart. Die Entfernung passt. Der Aufstieg (Geislinger Steige) ist leistungsmäßig eher gemütlich, eher nervt bei Tag der Verkehr. Aber die untere Hälfte geht zur Not auf dem Gehweg.
Wenn Du magst, schicke ich Dir einen GPS-Track via Geislingen, Günzburg, Augsburg, Dachau.
Und: Die 80km am Tag schaffst Du, gerade mit kleinem Gepäck.
Vielleicht kann Dir jemand auch einen Weg um Augsburg herum basteln, durch die Stadt mit den vielen Ampeln nervt, gibt aber auch kleine Pausen.
Weiter würde ich sagen, das zweite Drittel ist das schwierigste. Da hat's in meiner Erinnerung viele kleine Anstiege. Am ersten Tag ist's eigentlich nur die Geislinger Steige. Bei Dachau wird's dann wieder flach.
 
Hallo @südpfälzer,
danke auch an dich!

Ich habe bei der Routenplanung jetzt nicht gezielt darauf geachtet, dass es Radwege sind. Es ist aber eine gute Mischung aus Rad- und Feldwegen sowie Straßen geworden. Allzu steile und steinige Waldwege und Trails habe ich (hoffentlich) vermieden, das kann ich dann beim nächsten mal machen ;)
Die aktuelle Routenplanung führt bereits an Augsburg vorbei, da ich das auch vermeiden wollte.
Allerdings ist der Albaufstieg nicht über die Geislinger Steige geplant sondern hinter Owen über die alte Oberlenninger Steige nach Schopfloch (ob das eine gute Idee ist weiß ich nicht, dazu kenne ich die Gegend zu wenig). Da ich dort jedoch einige Ortschaften ein bisschen kenne, wollte ich lieber "untenrum" fahren.
Da ich absoluter Anfänger bei der Routenplanung bin, bin ich hier natürlich für Tips sehr dankbar. Deinen Track würde ich mir gerne mal anschauen.
 
Hallo
ich komme aus Filderstadt Sielmingen und plane solche Aktionen gerne über gpsies.de oder naviki. Ich fahre mit einem Garmin GPS - wobei ich zur Übersicht gerne Karten in Papierform dabei habe ( hat sich dieses Jahr beim Alpencross mal wieder bewährt ), Würde den Anfang auch über Nürtingen -Tiefenbachtal - Lenninger Tal auf die Alb starten. Navi über eine Smartphone App geht natürlich auch - dann aber ne Powerbank nicht vergessen. Gepäckmässig würde ich mich an eine Alpencross Packliste ( die gibt's genügend im Netz ) halten und dann auf deine Bedürfnisse anpassen. Falls du sowas öfters machen willst kannst du ja die Packliste irgendwo abspeichern und nach jeder Tour verfeinern-so sparen sich viele Gramm unnötiges Gepäck von der ersten Tour.
Viel Spass

Haimo
 
Ok, ich wusste nicht, dass Du schon eine Strecke hast, das hat sich alles eher etwas unbedarfter angehört.
Im Anhang sollte der Track sein, sicher mit kleinen Verbesserungsmöglichkeiten. Da ich ja aus der Pfalz rüberkomme, geht´s durch Stuttgart und dann flussaufwärts. So wäre noch vom Flughafen nach Esslingen runterzufahren.
Mich würde aber auch die Umfahrung von Augsburg interessieren. Nächstes Jahr über Christi Himmelfahrt ist eine Tour nach München geplant, zum Weinfest auf Schloss Blutenburg.
 

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Vielen Dank schonmal! Werde ich mir die Tage mal genauer ansehen, ob das für mich eine mögliche Alternative ist (auf jeden Fall sparst du schonmal 500 Hm).

Ich habe dir auch mal meinen Track angehängt. Inwiefern die Umfahrung von Augsburg so für dich sinnvoll ist weiß ich nicht, v.a. weil ich stattdessen durch Ulm durchfahre.
Für Tips und Kritik, was die geplante Route angeht, bin ich natürlich weiterhin offen und dankbar! :daumen:
 

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Danke für den Track. Ich hab´s mal mit meinem übereinandergelegt. In Leipheim sind die beiden Tracks nur wenige Meter auseinander, vor der A8 bei Dachau treffen sie sich wieder und sind ab dort identisch. Höhenmeter sind in diesem Anschnitt praktisch gleich. Den Track an Augsburg vorbei ist zwar 8 km länger, aufgrund der radfahrerfeindlichen Ampelsteuerungen in Augsburg (in Summe ca. 20 min Wartezeiten an Ampeln, teilweise 4 Ampeln, um an einer Kreuzung geradeaus zu fahren) definitiv eine für mich sicher frustfreiere Alternative.
Vielleicht sind aber für Dich 8 km weniger mit kleinen Ampelpausen entspannter.

Die Durchfahrten durch Ulm hab ich übrigens als nicht nervig in Erinnerung.

Noch ein Gedanke zum Übernachten: Teil Dir die Strecke ein und nimm Dir ein Ziel vor für jeden Tag. Für dort kannst Du ja schon vorher nach Zimmer schauen, ohne auch ohne gleich zu buchen. Es kommt unterwegs sicher mal der Moment mit dem Durchhänger. Aber wenn Du ein Ziel hast, dann motiviert das ein wenig. Wenn nicht - auch nicht schlimm. Und wenn eine Unterkunft mal voll ist, dort nach Alternativen fragen. Mir ist auch schon passiert, dass dann sogar für mich woanders angerufen wurde, ob frei ist.

Und zum Essen: Nimm ein paar Energieriegel o.ä. mit, ich hab z.B. meistens die Vitalkekse vom Aldi. Aber nur für den Notfall.
Du fährst kein Rennen. Iss unterwegs, worauf Du Lust hast, das kann das von @TitusLE erwähnte Schnitzel sein, eine Apfeltasche in der Bäckerei, ein Döner oder was auch immer. Nur schlag den Ranzen nicht zu voll, lieber zweimal essen. Wichtig ist vor allem, dass Du dich gut fühlst.
Und: Nach Pausen tun die ersten Kilometer immer weh, bis der Motor wieder rundläuft - egal, ob oder was Du gegessen hast.

Aber: Du musst und wirst Deine eigenen Erfahrungen machen.
 
Danke euch allen, für die vielen und sehr hilfreichen Tips! :daumen:

Wenn Du dennoch unsicher bist, warum nicht nen Tag mehr einplanen?

Das werde ich nun auch so machen. Denke zwar nicht, dass ich ihn brauchen werde, aber sicher ist sicher. Dann bin ich eben einen Tag früher als geplant da, aber das macht dann auch nichts.

Navi über eine Smartphone App geht natürlich auch - dann aber ne Powerbank nicht vergessen.

Steht bereits auf der Packliste :daumen: Empfiehlt es sich, während der Fahrt zu laden? Oder reicht es in den Pausen?

Vielleicht sind aber für Dich 8 km weniger mit kleinen Ampelpausen entspannter.

Ich denke, auf die 8 km kommt es dann auch nicht mehr an. Außerdem wird es außenrum sicherlich schöner zu Fahren sein, als durch die Stadt.

Noch ein Gedanke zum Übernachten: Teil Dir die Strecke ein und nimm Dir ein Ziel vor für jeden Tag. Für dort kannst Du ja schon vorher nach Zimmer schauen, ohne auch ohne gleich zu buchen.

Habe ich auch bereits gemacht und werde da mal ganz unverbindlich anfragen, ob überhaupt für die entsprechende Nacht noch was frei ist. Dann kann ich direkt umplanen, falls nicht.
 
.... während der Fahrt zu laden? Oder reicht es in den Pausen?

Am besten app installieren und vorab ein paarmal testen.empfehlung für app in deiner gegend habe ich leider keine. Ich persönlich nutze komoot und outdooractive.

Wie lang der akku hält ist auch vor allem von der akkuqualität deines handys abhängig. Auch ob du die karte offline am handy zur verfügung hast oder dauernd im internet hängst beeinflusst die akkulaufzeit beträchtlich. Über die suchfunktion findet man hier einige themen zu handyapps ☺
 
So, kurze Rückmeldung von mir, nachdem ich das ganze inzwischen hinter mir habe:

Konditionsmäßig waren die 80-90 km am Tag, mit Gepäck natürlich, absolut kein Problem. Das hätte ich locker noch ein paar Tage so weitermachen können. Vor allem der erste Tag mit dem Albaufstieg hat mich da etwas überrascht, habe ich mir deutlich schlimmer vorgestellt.
Bin am ersten Tag bis Ulm gekommen, wo ich in einem kleinen Hostel spontan ein Zimmer bekommen habe. Top Unterkunft für einen fairen Preis.
Dennoch habe ich am zweiten Tag die Route etwas vereinfacht (limitierende Faktoren waren tatsächlich der Hintern und der Kopf). Ich habe bereits am Ende des ersten Tages gemerkt, dass der Spaßfaktor relativ begrenz ist, wenn man stundenlange alleine vor sich hinradelt und nichts sieht als Felder und Wiesen. Dieser Eindruck hat sich am zweiten Tag trotz einiger sehr schöner Ecken (z.B. Günzburg) so verstärkt, dass ich unterwegs beschlossen habe, bis Augsburg zu radeln und von dort dann den Zug zu nehmen.
Auch wenn ich es jetzt nicht ganz "geschafft" habe, bin ich sehr zufrieden, würde das ganze nächstes mal aber anders angehen. Am liebsten, mit einem Mitfahrer, ich denke das macht die Sache deutlich angenehmer. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich wohl morgens früher losfahren sollte, um einen einigermaßen normalen Essensrhythmus zu haben. Am ersten Tag ist es mir leider passiert, dass ich erst sehr spät abends wieder Hunger bekommen habe, da aber schon so müde war, dass ich eigentlich nur noch ins Bett wollte.

Wie auch immer, im Nachhinein bin ich trotzdem ziemlich zufrieden, habe viel gelernt fürs nächste Mal und würde es auch definitiv wieder machen. Nur eben anders :daumen:
 
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