wie warm die LEDs werden hängt auch noch von der helligkeit ab.
gibt ne LED schnell die abwärme ans gehäuse ab, läuft somit kühler=mehr licht
gibt ne LED schlecht die wärme ans gehäuse ab, ist im betrieb somit heißer=weniger licht
um so stärker du bestromst um so größer die warscheinlichkeit das da ein problem sein könnte.
ich hab zum beispiel die LED platine auf gehäuse mit so nem 1€ silikonwärmeleitkleber draufgepresst.
der wärmeübergang wird vermutlich nicht so dolle sein deswegen bin ich da eher vorsichtig.
ohne ne wärmebildkamera zu besitzen bleibt nur zu schätzen ob es passt.
ich probiere die zu ewartende abwärme immer an alten CPU kühler aus, die heatpipes zur sehr schnellen wärmeverteilung haben.
da nehm ich einen der der lampe entspricht, zum beispiel am bild 200gramm.
da nen DC-DC wandlermodul von amazon, sind so 5€ module wo man über ein potischräubchen rauf und runter drehen kann.
dann stell ich beispielsweise 3Ampere ein was ~10 watt sind und schau wie schnell der kühlkörper auf welche temp sich aufheizt.
oder bei 2 Ampere oder 4 Ampere, usw....
ist das ganze zu schnell und wird bedenklich heiß wird die LED in ner 200gramm alulampe garantiert mit thermischen problemen zu kämpfen haben.
sicher keine profesionelle methode, aber ich mach es so, und bevor ich mir ne LED in ner lampe verheize.