Die ultimative Bremse für den harten Einsatz

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Ich bin auf der suche nach der ultimativen Bremse für den DH Einsatz!

Ist es die The ONE, MT8, die gute alte GustavM, Code, Cleg, Saint??

Was ist eure Meinung? Geicht, Bremspower und Dosierbarkeit stehen im Vordergrund. Optik ist Geschmackssache aber ist natürlich auch wichtig!


Eig. suche ich (100kg) eine neue Bremse:cool: habe momentan die The ONE und die ist mir ein bisschen schwach.
Außerdem intessiert mich die Meinung für die "ultimative" Bremse
 
Wenn das Gewicht nicht das allerwichtigste ist, ganz klar eine aktuelle Shimano 4 Kolben Bremse (ob Zee oder Saint ist dann Geschmackssache).
Bremspower ist hervorragend und vorallem die Dosierbarkeit ist ungeschlagen mMn.
 
gustav M

dosierbarkeit kennt die saint doch gar nicht :confused:
wollte die saint immer mal holen, nach test diesen sommer: hm, ne, damit komm ich nicht zurecht, keinen bock nur mit rutschendem hinterrad unterwegs zu sein. ich mag trailschonendes fahren.
 
dosierbarkeit kennt die saint doch gar nicht :confused:
wollte die saint immer mal holen, nach test diesen sommer: hm, ne, damit komm ich nicht zurecht, keinen bock nur mit rutschendem hinterrad unterwegs zu sein. ich mag trailschonendes fahren.

würde mich für die Saint aussprechen.
Die alte Saint am Testrad hab ich genauso empfunden,

erfodert einige Stunden umgewöhnung - Mittlerweile find ich die Saint mehr als gut Dosierbar.
Rutschendes Hinterrad hab ich garnicht.
 
ich dachte es war die aktuelle saint, bin mir aber nicht 100% sicher. also zumindest kam die bremse der hope-connection und mir (formula) ziemlich schwer dosierbar vor.

man kann sich an alles gewöhnen und die power ist gut.
 
hab die 2010er the one dran und selbst mit swiss stop belägen find ich sie für meine 100kg zu schwach... dosierbar ist sie 1A wenn es nich zu steil wird :cool:

ist die hope v2 denn von der power vergleichbar mit der neuen saint?
der vorteil der der siant ist natürlich das du an jeder 2. ecke nen shimano händler hast und man relativ flott ersatzteile bekommt...
 
ich dachte es war die aktuelle saint, bin mir aber nicht 100% sicher. also zumindest kam die bremse der hope-connection und mir (formula) ziemlich schwer dosierbar vor.

man kann sich an alles gewöhnen und die power ist gut.

die aktuelle Saint ist minimal besser zu dosieren als die alte.
Bin vom Armstrong mal die Hope V2 gefahren, war mir etwas zu wenig. :)
(bin lange die Codes gefahren, die sind ähnlich - aber mir etwas zu hohe Handkräfte)
ist etwas von den Vorlieben abhängig.
 
hab die 2010er the one dran und selbst mit swiss stop belägen find ich sie für meine 100kg zu schwach... dosierbar ist sie 1A wenn es nich zu steil wird :cool:

ist die hope v2 denn von der power vergleichbar mit der neuen saint?
der vorteil der der siant ist natürlich das du an jeder 2. ecke nen shimano händler hast und man relativ flott ersatzteile bekommt...

bin mit der the one eigentlich ganz gut klar gekommen, mit gut 90kg fahrfertig.
R0 gefällt mir aber besser, bis auf den schmalen spalt und das quietschen.

die aktuelle Saint ist minimal besser zu dosieren als die alte.
Bin vom Armstrong mal die Hope V2 gefahren, war mir etwas zu wenig. :)
(bin lange die Codes gefahren, die sind ähnlich - aber mir etwas zu hohe Handkräfte)
ist etwas von den Vorlieben abhängig.
eben mit' m armstrong hab ich in whistler tiefgründig drüber philosophiert:
"(saint) boah krass. voll null oder eins!"
"yoah..."

die hope hat schöne hebel... ;)
 
Ich (92kg+Ausrüstung ) bin vorher die the One gefahren, jetzt die Zee, beide mit Sinterbelägen (superstar), uind die Zee ist eindeutig besser dosierbar.

Richtig rangenommen hab ich sie bisher nur in Saalbach, und da war aufgrund des Tempos immer genug Dosierbarkeit vorhanden (bei langsamen Trails ist man in der Tat schnell am blockieren).
Wo sonst die the One aufgrund beginnenden Fadings schon etwas hohe Handkräfte brauchte, schien die Power bei der Zee noch endlos zu sein.
Der Lärm der Sinterbeläge, zumindest der von Superstar, ist im Vergleich zur theOne bei der Zee allerdings gewaltig, das hört man kilometerweit.
Vielleicht ist das mit anderen Sinterbelägen besser.

Hatte daher hinten mal probehalber die Resinbeläge (original) draufgemacht, da konnte man bei einer schnellen Abfahrt (Thale) und Schleifbremsung sofort Fading produzieren.
 
Ob eine Bremse was taugt oder nicht kann man sehr gut auf der WC-Strecke in Schladming testet.
Die Serpetinen und das Gefälle neben der Gondeltrasse sind richtige Bremsen-"Killer" :D



M.f.G


Clemens
 
Ob eine Bremse was taugt oder nicht kann man sehr gut auf der WC-Strecke in Schladming testet.
Die Serpetinen und das Gefälle neben der Gondeltrasse sind richtige Bremsen-"Killer" :D

das war der Grund warum ich mir neue Bremsen kaufen musste.
hatte bis dahin eigentlich kein problem mit 92 Kilo Fahrergewicht und ner Code Vorne + ner Juicy Hinten.
Ausser in Schladming....(und X-line durchgefahren..)-> grande Katastrophe :D

Die Saints machen meine miese Bremstechnik da mit,
die Hitze sollte eine Hope V2(bald V4 mit mehr Power), und Avid Code aber auch abkönnen... die bieten aber nicht ganz so viel Maximalbremskraft.
 
Jetzt wie ich am Trailbike wieder mal Shimano Bremsne habe (schnöde SLX) und die schlicht und ergreifend die gleiche Leistung und Dosierbarkeit wie meine V2 zeigen wird am Downhiller auch wieder auf Shimano gerüstet, klar ist die thermisch stabiler aber abgeraucht hab ich auch die SLX und ihre Amtsvorgängerinnen (Saint, Saint mit XTR Hebeln) noch nicht.

Diesmal Saint, hatte das alte Modell und fand sie leistungstechnisch ähnlich wie als die V2 aber die V2 is halt besser zu dosieren. die Saint ist halt einfach schicker vom "Bums" her.

Vielleicht besorg ich auch einfach nen Saint Bremsensatz, reiß den auseinander und fahr an beiden Rädern vorn Saint und hinten SLX, halt mit farblich kombinierten Hebeln.

Grüße,

Stefan

P.S.: 106kg fahrfertig.
 
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