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Aliexpress: Lanshan 1, habe ich selbst. Top + nochmal um einiges leichter. Naturehike hat auch was im Angebot.
Empfehlungen für etwas ultraleichtes freistehendes das nich beim schief angucken reißt und in dem man aufrecht sitzen kann? Rucksack sollte auch noch mit reinpassen.
Hab auf Gran Canaria festgestellt, dass es nicht immer möglich ist, mit Heringen zu arbeiten.
Gut da braucht man noch den Wanderstock den man mitschleppen muss. Ansonsten sieht es gut aus. Ich hab mir trotzdem mal das Gelert Track 1 im Angebot für 35 Euro bestellt.
Vielleicht das hier...
https://www.denk-outdoor.de/msr-freelite-2
oder das hier?
https://www.denk-outdoor.de/msr-hubba-nx
Hab selbst keine Erfahrungen mit den Zelten, bisher habe ich das Mountain Hardwear Skyledge 3 genutzt. Das ist aber ebenfalls freistehend, nur das Außenzelt muss ggf. abgespannt werden. In den USA (Südwesten) lag ich da auch einfach immer so drin, als der Boden keine Heringe zuließ, das hat gepasst.
genau deshalb hab ich mich auch für das nook entschieden. das gewicht finde ich für 1 person auch noch im grünen bereich, womit ich alleine hervorragend auskomme und wenn mal zu zweit, hab ich mit der erweiterung noch genug spielraum falls es ohne zu kuschelig wird.Irgendwie sind die Grundflächen der Zelte allesamt seltsam. Als Einzelperson brauch ich ca. 1m breite für meine Matratze + Rucksack. Die Zweipersonenzelte verschwenden hier für mich zu viel Platz und die Einpersonenzelte sind immer zu schmal.
Warum denn nicht?Empfehlungen für etwas ultraleichtes freistehendes das nich beim schief angucken reißt und in dem man aufrecht sitzen kann? Rucksack sollte auch noch mit reinpassen.
Hab auf Gran Canaria festgestellt, dass es nicht immer möglich ist, mit Heringen zu arbeiten.
Ich schau ja schon länger nach einem Zelt. Hab dann im Frühjahr 2018 aus Zeitmangel ein Quickhiker Ultralight gekauft. Ansich ein echt gutes Zelt. Stelle in der Praxis dann aber hier und da Änderungswünsche meinerseits fest.
Irgendwie sind die Grundflächen der Zelte allesamt seltsam. Als Einzelperson brauch ich ca. 1m breite für meine Matratze + Rucksack. Die Zweipersonenzelte verschwenden hier für mich zu viel Platz und die Einpersonenzelte sind immer zu schmal.
Und so Zelte mit Apside sind ja in aller Regel nicht 100% freistehend.
Ich bin noch auf das "Big Sky International Chinook 1P Ultraleicht" gestoßen. Das könnte evtl. auch was sein. Ist allerdings auch etwas schmal.
Bei den MSR-Zelten hab ich Bange wegen Aufbau bei schlechtem Wetter. Wenn Innen- und Außenzelt getrennt aufgebaut werden, kommt halt Wasser ins Innere.
Ehrlich gesagt war ich bisher, einmal Berlin - Stralsund und einmal Berlin - Hamburg, mit dem Decathon Zelt für 19,99 Euro unterwegs. (siehe ach herje Tour im Berliner Board)bei mir? Das dreier überschreitet meinen Bedarf. selbst das zweier ist breiter als ich brauche.
daher hab ich mir das dreier garnicht erst angeschaut.
Die Sachen die mich am zweier stören sind auch am dreier kaum anwendbar. Z.B. Winkel bzw. Höhe der Zeltwand im Kopf- und Fussbereich. Wenn man eine 8cm dicke Matte bzw. einen sich recht dick aufplusternden Daunenschlafsack hat, berührt man diese Zeltwände nahezu durchgehend. Da hilft bei mir nur die Schlafposition diagonal zu haben. Dabei bin ich "nur" 175cm groß.
Kein plan wie es beim dreier ist. Beim zweier können Innen- und Außenzelt immer verbunden bleiben und werden zusammen aufgebaut.
Dann eben nicht.Ok, wir sind im Teil der "Leichtgewichte", trotzdem die Frage.
Was sprach gegen das https://www.decathlon.de/p/trekking...ersonen-hellgrau/_/R-p-3722?mc=8245651&c=GRAU größere Modell ?
Ich fahre nicht so oft für längere Zeit, da ich aber in diesem Jahr den Hund, samt Hänger, mitnehmen will/muss -> und ich auch die Außenzelt zuerst Variante bevorzuge, hatte ich gedacht das wäre die "logische" Wahl.
ciiaooo
Ich sag nicht, dass es unmöglich ist. Aber es nimmt schon eine Menge Komfort raus, wenn man in steinigen und/oder sandigen Regionen ist, und dort ein Zelt aufbauen muss, dass mindestens an 4 Stellen abgespannt werden muss. Wenn es doch Zelte gibt, die hierfür eine Lösung (freistehend) parat haben, würde ich dann lieber solch ein Zelt nehmen.
In der Praxis haben sich auch noch andere Kriterien ergeben, die den Wunsch nach einem anderen Zelt aufkommen lassen.
könnt schon sein, deshalb ja schon der hinweis mit den 600g, wobei ich das ganze thema ul in verbindung mit nem rad auch etwas "grenzwertig" finde ;-)naja.. das topic des Unterforums ist "light bikepacking" da ist ein 3,2kg Zelt für 3 Personen wohl raus.
Es gibt mehre Wege, wie diese Situation mit dem Zelt angegangen werden kann.
Ein Weg wäre seine Fähigkeiten zu verbessern und verfeinern (Wetterkunde, Topographie, Botanik etc. in Englisch nennen wir das hill skills) und so wird aus der Situation mit dem Zelt gar nicht erst ein Problem, dass nach Lösung fragt, oder für leichtes Unbehagen aus was für Gründen auch immer sorgt.
Es scheint fälschlicherweise immer einfacher Fähigkeiten durch neue Ausrüstung zu 'ersetzen', aber schafft schlussendlich mehr Probleme, die eigentlich gar keine sind. So versucht man sich immer wieder Lösungen zu erkaufen, wo jedoch eigentlich diese bereits vorliegen.
Dabei sollte man auch bedenken, dass jedes Zelt, wirklich jedes, nur so windstabil wie seine Verankerung mit dem Boden ist...
Wenn man was dazu lernt und nicht einfach neu kauft kann man nämlich noch leichter unterwegs sein, Komfort meist vergrössern und so selbst hochgesteckten Ziele eher erreichen und die Umgebung intensiver wahrnehmen.
Das mag jetzt arrogant gewesen sein, aber tut euch den Gefallen, das Outdoorsein richtig von Grundauf zu erlernen, anstatt von einem Zeltkauf abhängig zu machen.