Die Unterkunft - Tarps, Tarptents, Zelte und Co.

Danke erst mal. Woraus würdest du nähen? Ich hatte bei Extremtextil mal ein Reststück Silnylon mitbestellt, das war angsteinflößend glatt. Das ist quasi einfach so vom Tisch gerutscht. Da hatte ich dann keine Lust mehr darauf, damit was zu nähen. Nur kleben ist wahrscheinlich keine Option? Kleben ohne nähen macht man aber bei Dyneema? Das Zeug ist ja allerdings preislich jenseits von gut und böse. Rund 40 € je m² und ich brauche kaum weniger als 10, dass ist mir zumindest die 100-200 g nicht wert, die ich da ggü. Silnylon vielleicht sparen könnte. Mit der Preisdifferenz könnte ich wahrscheinlich an anderer Stelle bei meiner Ausrüstung mehr gewicht sparen.
Bei Silnylon sehe ich das dann eher so: Das Geld, was ich beim Material spare, stecke ich an Zeit mehr als locker wieder rein. Der Vorteil wäre natürlich, dass ich dann genau passend/auf Wunsch arbeiten kann. Aber da spare ich am Ende vielleicht noch immer, wenn ich ein zu großen DD/AQ-Tarp nehme, und abschneide, was ich nicht brauche...hm.

Wie wäre es mit 7m von diesem Stoff?
https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-zeltstoff-silikonbesch-20den-36g-qm.htmlDann hast du ein ca. 2,8x3,3m Tarp. Sollte eigentlich reichen für deine Größe. Dann zahlst du vielleicht mit allem drum und dran ca. 90€. Und hast ein geiles selbstgemachtes Tarp.
 

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Re: Die Unterkunft - Tarps, Tarptents, Zelte und Co.
Wie schaut denn dein Setup aus dass du fast 10 m² Tarp brauchst? Vielleicht ließe sich ja auch da noch was optimieren.
Es gibt im Moment quasi kein Setup. Ich habe ein im Moment ein älteres Wechsel Wing, mein längster Schlafsack ist 230 cm lang. Ich schlafe durchaus gern auf dem Bauch und habe dabei manchmal noch einen Arm über dem Kopf. Wenn ich das Wing normal aufbaue (Fußende flach, Kopfende hoch), dann reicht die Fläche darunter im Prinzip gradeso für den Schlafsack. Dann darf es aber nicht schräg regnen. In der Praxis kommt das Tarp deshalb nicht zum Einsatz (wenn es nicht regnet, brauche ich ja auch kein Tarp..).
Grundsätzlich möchte ich nicht unendliche viele Ausrüstungsgegenstände anhäufen, daher muss das Tarp auch für zwei Personen geeignet sein. Im Idealfall kann man es bei Bedarf an mindestens 3 Seiten bis zum Boden abspannen, im Zweifel muss das nur bei Alleinnutzung erfüllt sein. Bei Doppelbelegung sollten wenigstens 1-2 Seite noch bis zum Boden reichen können.
Da komme ich dann überschlägig schon bei ca 3x4 m raus. Mir fehlt aber in Sachen Tarp auch die Erfahrung (von Dresden aus geht man in eine Boofe, da brauch man kein Tarp). Wie viel länger ist denn ein Tarp üblicherweise als der Schlafsack? In meinem Kopf würde ich von der Schlaffläche in jede Richtung mindestens 0,5 m Überstand rechnen. Schlaffläche für zwei wären ca 1,60x230, macht also 2,60x3,30 überdachte Fläche. Dann noch etwas Verlust in der Breite durch dachförmiges aufspannen und etwas Luxus/Koch/Aufbewahrungfläche in der Länge und schon bin ich bei 3x4 m.
Die Optimierung lässt sich (jetzt wo ich das aufgeschrieben habe :D) einfach ableiten: Auslegung für nur eine Person (zwei maximal notfalls), Verzicht auf Komfortlänge, Aufbau bei Regen möglichst gegen eine Wand (o.Ä.)

Dann käme ich sicherlich mit dem hier aus:
Dann hast du ein ca. 2,8x3,3m Tarp. Sollte eigentlich reichen für deine Größe. Dann zahlst du vielleicht mit allem drum und dran ca. 90€. Und hast ein geiles selbstgemachtes Tarp.
Ich lasse mir das mal noch durch den Kopf gehen. Ich muss mein Reststück mal suchen und das einfach mal durch die Nähmaschine jagen. Dazu habe ich es ja eigentlich besorgt..
 
Hello - nur eine kurze Frage: wo lese ich mich am besten ins Thema Zelt ein? Google spuckt fü rmich Anfänger zu viele Informationen aus? Wir (2 Erw. / 2 (Klein-)Kinder bisher Camping ODER Bikereisen mit Pension aber noch nicht Radreisen mit Zelt. Schlafsack / Matten geht noch ganz gut weil bekannt, aber beim Zelt hört es auf...Danke
 
@Frolleinchen81 schau einflach beim ODS Forum rum oder wenn es in den UL–Bereich gehen soll im Ultraleicht Trekking Forum. Da im letzteren auch einige User im ODS sind besteht die „Gefahr“ der Doppelinformation. Dann gibt es auch noch das RadreiseForum. bloß keine Raktenwissenschaft draus machen. Wichtig ist nur das man raus kommt mit der Familienbande.
 
@Nerve77 Dankeschön! Zelte für 4 Personen scheinen -in meinem jetzigen Wissenstand_ ausserhalb des Budgets bzw. ausserhalb jeglichen Packmaßes zu liegen...Aber ich gebe nicht auf und stürze mich in die Recherche!
 
Es gibt im Moment quasi kein Setup. Ich habe ein im Moment ein älteres Wechsel Wing, mein längster Schlafsack ist 230 cm lang. Ich schlafe durchaus gern auf dem Bauch und habe dabei manchmal noch einen Arm über dem Kopf. Wenn ich das Wing normal aufbaue (Fußende flach, Kopfende hoch), dann reicht die Fläche darunter im Prinzip gradeso für den Schlafsack. Dann darf es aber nicht schräg regnen. In der Praxis kommt das Tarp deshalb nicht zum Einsatz (wenn es nicht regnet, brauche ich ja auch kein Tarp..).
Grundsätzlich möchte ich nicht unendliche viele Ausrüstungsgegenstände anhäufen, daher muss das Tarp auch für zwei Personen geeignet sein. Im Idealfall kann man es bei Bedarf an mindestens 3 Seiten bis zum Boden abspannen, im Zweifel muss das nur bei Alleinnutzung erfüllt sein. Bei Doppelbelegung sollten wenigstens 1-2 Seite noch bis zum Boden reichen können.
Da komme ich dann überschlägig schon bei ca 3x4 m raus. Mir fehlt aber in Sachen Tarp auch die Erfahrung (von Dresden aus geht man in eine Boofe, da brauch man kein Tarp). Wie viel länger ist denn ein Tarp üblicherweise als der Schlafsack? In meinem Kopf würde ich von der Schlaffläche in jede Richtung mindestens 0,5 m Überstand rechnen. Schlaffläche für zwei wären ca 1,60x230, macht also 2,60x3,30 überdachte Fläche. Dann noch etwas Verlust in der Breite durch dachförmiges aufspannen und etwas Luxus/Koch/Aufbewahrungfläche in der Länge und schon bin ich bei 3x4 m.
Die Optimierung lässt sich (jetzt wo ich das aufgeschrieben habe :D) einfach ableiten: Auslegung für nur eine Person (zwei maximal notfalls), Verzicht auf Komfortlänge, Aufbau bei Regen möglichst gegen eine Wand (o.Ä.)

Dann käme ich sicherlich mit dem hier aus:

Ich lasse mir das mal noch durch den Kopf gehen. Ich muss mein Reststück mal suchen und das einfach mal durch die Nähmaschine jagen. Dazu habe ich es ja eigentlich besorgt..
Mit Schlafsäcken kenn ich mich nicht so aus, lieg lieber in der Hängematte, da ist mein Tarp ca 1,5 x 3 m, aber eher rautenförmig. Ist schon ziemlich knapp, zu sehr sollte es wahrscheinlich nicht stürmen wobei ich dann im Wald eh andere Probleme bekommen würde.

Zum Nähen kann ich dir aber nen Tip geben, nimm ne gute neue Microtex Nadel, 60er z.b. und nen entsprechend dünnen Faden. Wenn die Fadenspannung nicht so weit runter geht dass die Naht gut wird leg Zeitungspapier oder Küchenrolle oder so drunter und zieh es nach dem Nähen ab. Teflonfuß ist auch kein Fehler. Ist ziemlich fitzelig zu nähen aber mein Tarp hält auch noch und es war das erste was ich je in Silnylon (20D) genäht hab.
 
@Nerve77 Dankeschön! Zelte für 4 Personen scheinen -in meinem jetzigen Wissenstand_ ausserhalb des Budgets bzw. ausserhalb jeglichen Packmaßes zu liegen...Aber ich gebe nicht auf und stürze mich in die Recherche!
Da ist was dran, wir haben anfangs auf Radtouren mit den Kindern ein Wechsel Intrepid 4 mit Außenzelt aus Baumwoll-Polyester-Mischgewebe dabei, allerdings auf einem Lastenanhänger - schönes Zelt, aber ein Packmonster mit >8kg.
Die vermuteten längeren Aufenthalte auf einem Zeltplatz haben sich kaum ergeben, dann allerdings ist das Mischgewebe schon im Vorteil gegenüber Vollsynthetik > Hitzeentwicklung.
Aus heutiger Sicht würde ich gleich mit einem großzügigen und möglichst leichten 3P-Zelt starten, später, wenn die Kinder größer sind, ergänzt durch z.B. ein 2P-Zelt - da gibt es gute Auswahl, man ist recht flexibel und leichter unterwegs als mit einem Riesenzelt.
Wir haben als 3P-Zelt das Rejka Antao III light HC - gutes Preis/Leistungs/Gewichts-Verhältnis und mit 36 cm schön kurze Gestängeelemente (siehe hier im Faden S. 24). Das könnte mit Kleinkindern noch ausreichend Platz bieten.
Vom Gewicht & Packmaß sind Pyramidenzelte noch etwas besser als Tunnelzelte, aber dafür ist bei Tunnelzelten der Aufbau unproblematisch und wir finden die Apsiden einfach praktisch.
 
Für vier Personen sollten die großen Tippis von LuxeOutdoor gut gehen. Die einzelnen Komponenten wie Innenzelt und das Fly könnten die Eltern einzeln nehmen und die Mittelstange sucht ihr vor Ort oder ihr hängt das Zelt an einen passenden Ast auf. MSR hat auch 4erZelte im Programm.
 
Ich denke auch, dass es zum Start ein 3 Personen Zelt wird - das Decathlon Zelt muss sich nicht verstecken und ist preislich auch okay, falls uns das Bikepacking doch nicht so gefällt (was ich nicht glaube).

Die Kinder fahren selber; wir haben aber für den Kleinen eine Tandemstange für Anstiege/Strampelpause - wir sind so froh, dass die Hängerzeit vorbei ist!
 
Schau Dir mal dieses Pyramid an. Recht günstig, hat aber keine Apside.
3F Pyramid
Alternativ das F6A von luxeoutdoor Luxe F6a Testbericht. Oder das F8, ist dann halt schwerer mit mehr Platz.
Teurer und leichter geht bei den PyraMIDS auch noch. Hier mal bei Mountain Laurel Designs oder bei Hyperlight Mountain Gear schauen.
Ich tendiere auch gerade zu einem mid, wobei unsere Kids schon nicht mehr mitgehen. Aber im Alter habe ich gerne etwas mehr Raumhöhe. Ist halt nicht freistehend, aber sollte dies notwendig sein, habe ich ja noch andere Zelte im Fundus. Wobei das Verhältnis von Platz zu Gewicht mich anspricht. Und da wir beide recht groß sind, werde ich in Kürze ein mid anschaffen.
 
Die LuxeOutdoor Tipis funktionieren sehr gut. Hab selber früher für meinen Lütten und mich eins genutzt und kenne die anderen von Freunden. Kann man gut kaufen und den Importeur freut es auch. Seine Baumwollzelte sind auch sehr durchdacht.
Je nach Tour bieten sich die Schutzhütten am Weg ja auch an. Wenn ihr nur von Campingplatz zu Campingplatz hier in D zieht werden die Decla-Zelte bestimmt gehen. Wenn es aber wilder wird würde ich was anderes wählen.
 
das Decathlon Zelt muss sich nicht verstecken und ist preislich auch okay
Das Forclaz Trek 500 (4P) oder das Trek 900 (3P)?
Das 900er scheint mir von der Fläche ziemlich knapp zu viert, ist auch recht niedrig, dafür leicht und hat sogar zwei Eingänge.
Das 500er ist schön groß und dem Wechsel Intrepid bzw Rejka Antao recht ähnlich, aber durch nur einen Eingang nicht so praktisch wie diese mit 2 Eingängen (Seite und vorne). Gerade wenn die Zeltplätze voll sind ein echter Vorteil, da mehr Optionen. Die grau-orange Farbgebung finde ich gewöhnungsbedürftig.
Eigenartig ist auch, daß Decathlon es nicht mal bei der Aufstellung unter Idealbedingungen mit komplett ebenem Boden hinbekommt, das 500er auf den Bildern straff erscheinen zu lassen. Wie soll das dann in echt stehen? Beim 900er sieht es besser aus, aber auch nicht perfekt.
Wenn man die gesparten Unterkunftskosten durch ein gutes Zelt bedenkt, würde ich den Aufpreis für ein Zelt vom Spezialisten immer ausgeben. So, wie ich auch kein Rad vom Alles-Anbieter kaufen würde.
Diese gelben Isomatten von Decathlon zum Aufblasen, die in den Zelten liegen, sind aber für den Preis (ca. 40 Euro) und Sommernutzung gut; hab ich im letzten Sommerurlaub spontan gekauft, als uns auffiel, daß wir unsere Isomatten zuhause vergessen hatten :oops:
 
Das Forclaz Trek 500 (4P) oder das Trek 900 (3P)?
Das 900er scheint mir von der Fläche ziemlich knapp zu viert, ist auch recht niedrig, dafür leicht und hat sogar zwei Eingänge.
Trek 900 - es sind ja noch 2 kleine Kinder und da sollten 1.80 Liegefläche ausreichen. Ist ja wirklich nur für den Start - ob uns das zusagt und wie oft wir es überhaupt realisieren...
 
Nein, keineswegs. Wenn Du/Ihr auch nach dem Durchdenken der Hinweise/Kommentare das Gefühl habt, das könnte funktionieren und die für Euch geeignete Lösung sein, dann sollten die theoretischen Überlegungen durch Ausprobieren geprüft werden. Anders könnt Ihr nicht rausfinden, ob das für Euch funktioniert.
Wenn ja, habt Ihr ein excellentes Preis/Leistungs/Gewichts-Verhältnis. Wenn nicht, habt Ihr auf jeden Fall mehr Erfahrung, wißt besser, was Euer Reisestil ist bzw. nicht ist und habt noch ein Zelt für Touren mit weniger Besatzung, z.B. ein Elternteil + ein Kind.
Wollte nur zur Umsetzung motivieren, es geht ganz schön viel mit Kindern, auch ohne perfektes, vom Forum abgesegnetes Equipment 8-)
Mir ist da der Bericht einer polnischen Familie im Gedächtnis geblieben, die waren mit Rädern im Nachtzug (auseinandergebaut) und einem Kind auf dem Oberrohrsitz in Albanien unterwegs. Bei einer anderen Tour hatte sich die letzte Etappe zum Bahnhof ungeplant verlängert und der Sechsjährige hatte seine ersten selbst gefahrenen 100 km auf dem Tacho...
 
Dankeschön. Wir kennen ja schon Campen und lieben alle Radeln (mein Kleiner ist 3 und fährt schon Touren mit uns) und aufgrund der aktuellen Lage wollen wir das jetzt mal verbinden. Wir starten mit Touren mit 1-2 Übernachtungen zum Rantasten. Klar ist das Zelt kein Wohnzimmer, aber 1.80 zum Schlafen scheinen in Ordnung und Preis/Leistung auch. Vielen Dank an alle für den Input - mit Geld ausgeben habe ich grundsätzlich kein Problem und wenn es uns gefällt, lässt sich ja auch ein Upgrade des Zelts umsetzen! Ride on
 
Hello - nur eine kurze Frage: wo lese ich mich am besten ins Thema Zelt ein? Google spuckt fü rmich Anfänger zu viele Informationen aus? Wir (2 Erw. / 2 (Klein-)Kinder bisher Camping ODER Bikereisen mit Pension aber noch nicht Radreisen mit Zelt. Schlafsack / Matten geht noch ganz gut weil bekannt, aber beim Zelt hört es auf...Danke

Wie wäre es hiermit:
https://www.bergfreunde.de/exped-carina-iv-4-personen-zelt/
ansonsten einfach bei den bekannten Outdoor Anbietern schauen.
 
Eigenartig ist auch, daß Decathlon es nicht mal bei der Aufstellung unter Idealbedingungen mit komplett ebenem Boden hinbekommt, das 500er auf den Bildern straff erscheinen zu lassen. Wie soll das dann in echt stehen?
Ich hab das Zelt schon seit ein paar Jahren, in der Zweipersonenausführung (die grüne Ausführung). Ich nutze es meist allein als Winterzelt.
Das Zelt ist sehr leicht aufzubauen, es steht sehr gut und ist auch straff.
Ausserdem ist es freistehend.
Kondensatprobleme hatte ich in diesem Zelt noch nie.
Das Gewicht kommt durch den etwas robusten Zeltstoff.

Sind wir im Sommer zu zweit unterwegs nutze ich schon seit mehreren Jahren das Quickhiker ultralight 3 von Decathlon.
Ein super Zelt. Sturmstabil, leicht und leicht aufzubauen.
 
Ich plane nächste Woche ein oder zwei Tage die heimischen Wälder zu erkunden. Dann natürlich auch mit Übernachtung. Jetzt habe ich zuhause ein kleines 2 Personen Zelt oder wahlweise eine Hängematte, in der ich auch sehr gerne übernachte.
Auf Touren war ich damit allerdings noch nie, weil ich sonst Campingplätze ansteuere.
Wie sind eure Erfahrungen mit Hängematten bei kurzen Touren?
Interessant finde ich das Packmaß und das man etwas flexibler ist. Außerdem ist eine Hängematte ja prinzipiell als Biwakersatz erlaubt, im Gegensatz zu einem Zelt im Wald. Habe keine Lust auf Diskussionen mit Waldsherrifs
 
Die Erfahrung ist, dass dort wo ich übernachtet habe, noch nie ein Waldsherrif auftauchte.
Immer raus aus dem Blickfeld von Wegen und gut ists...
 
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