Die Unterkunft - Tarps, Tarptents, Zelte und Co.

Sorry, ich mach' hier weiter:
ultralight bikepacking

Zurück zu den Tarps.
Tolles Material für DIY-Tarps, Bivy-Boden etc. ist Chikara Nylon. Leicht, reissfest, dicht und in vielen Farben erhältlich UND super einfach zu Nähen.
 

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Re: Die Unterkunft - Tarps, Tarptents, Zelte und Co.
Moin! Ich habe bisher noch nicht draußen mit dem Rad übernachtet. Zumindest nicht mit meinem MTB.
Da ich das aber ab nächstes Frühjahr ab und zu mal vorhabe um die ein oder andere Tour auf 2-3 auszudehnen suche ich ein gutes Tarp oder einen Biwaksack. Ich bin nun auf das Alpine Bivy von Outdoor Research gestoßen. Was haltet ihr davon? Hat das schonmal jemand benutzt?
Ich glaube das ist relativ luxuriös. Allerdings wäre so ein Tarp vllt auch mal für 2 Personen geeignet... Ich bin mir da noch etwas unschlüssig und bräuchte vllt etwas Entscheidungshilfe =)
 
Moin! Ich habe bisher noch nicht draußen mit dem Rad übernachtet. Zumindest nicht mit meinem MTB.
Da ich das aber ab nächstes Frühjahr ab und zu mal vorhabe um die ein oder andere Tour auf 2-3 auszudehnen suche ich ein gutes Tarp oder einen Biwaksack. Ich bin nun auf das Alpine Bivy von Outdoor Research gestoßen. Was haltet ihr davon? Hat das schonmal jemand benutzt?
Ich glaube das ist relativ luxuriös. Allerdings wäre so ein Tarp vllt auch mal für 2 Personen geeignet... Ich bin mir da noch etwas unschlüssig und bräuchte vllt etwas Entscheidungshilfe =)

Ich hab mir nen Tarp besorgt, besonders wenn spontan mal Regen kommt find ich es komfortabler, aber auch so isses ja nicht so schwer wie nen Zelt und man kann es immer mitnehmen
Bzw ich hab mir die Kombi Tarp + Hängematte besorgt, wird auch oft empfohlen, ist dann aber natürlich auch nur 1 Person ;)

DD-Tarp wird oft empfohlen für ~50€
 
Und mit 48x15 auch eine ganz schöne Rolle.
Und dafür auch relativ teuer.
Normale 1-Personen Zelte sind meist zu schwer...

Willst du es wegen des Flecktarns?
 
Soviel wie du noch vom Fleck bekommst. ;)
1,6Kg ist relativ leicht für ein Komplettzelt. Mein Quechua Ultralight T2 wiegt 1,8Kg. Dafür mit kleinem Packmaß.
 
Hey! Nochmal ein alternativer Aufbau vom Begadi-Ranger 2
in der 295*295 Variante mit Paracord zwischen 2 Bäume gespannt.
Entspannt vor der Tür gekocht mit einem Vaude Bike Transalpin und einem 40ger Rucksack im Zelt sowie 2 Personen.
Boden war das simpelste -eine Holzschutzplane mit 200*200 - ist dann genau das Innenmaß vom Zelt.

War von unserer ersten Bike-Tour draussen, aber egal was sich ändert, das Tarp wird bleiben!
 

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Ne. Die front ist Silnylon. Längs gibt es 5 Abspanner. Nimmt man den mittleren und die zwei drumherum steht das Zelt genauso die Tür kann man noch mit einem Stück seil obenhalten die Abdeckplane ist wirklich nur am Boden.

Btw - wenn man nochmals 4 Häringe übrighaben sollte, könnte man so das Tarp eventuell mit den Bikes als Höhenhalter aufstellen. Eines links, eines rechts, 2 Seile zum Gegenfixieren. Hatte mal in der Ebene mit ausgefahrener Sattelstütze und anknoten des Tarps am Sattel im Vorfeld getestet ob man so ein "Shelter" aufbauen kann - funktionierte! Sollte also dann auch mit 2 Bikes möglich sein das Tarp als Zelt aufzubauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Leute.

Aktuell suche ich einen neuen Schlafsack, und stieß auf den Deuter-Dreamlite sowie den Salewa Vesuvio.
Nun ist nur meine Frage:
Was empfehlt bzw verwendet ihr denn? -3° Extremtemperatur reichen in denBergen? War dieses Jahr in den Alpen unterwegs und es warschon abends recht knackig durch die Luftfeuchtigkeit und den Wind. Da war mein Mountainequipment Starlight 2 zwar Ideal- aber mit 1600G und seinem riesigem Packmass doch recht sperrig und ein Platzräuber im Rucksack.Der geht bei -17° erst auf die Extremtemperatur.

Aktuell plane ich eher Touren zwischen März-September.. könnte da der Vesuvio mit -3° Extremtemperatur reichen? Oder was nehmt ihr denn mit?
 
Bei der Extremtemperatur erfrierst du gerade so nicht, guck lieber auf die Komforttemperatur bzw. auf die Lofthoehe.
 
Aktuell suche ich einen neuen Schlafsack, und stieß auf den Deuter-Dreamlite sowie den Salewa Vesuvio.
Nun ist nur meine Frage:
Was empfehlt bzw verwendet ihr denn? -3° Extremtemperatur reichen in denBergen? War dieses Jahr in den Alpen unterwegs und es warschon abends recht knackig durch die Luftfeuchtigkeit und den Wind. Da war mein Mountainequipment Starlight 2 zwar Ideal- aber mit 1600G und seinem riesigem Packmass doch recht sperrig und ein Platzräuber im Rucksack.Der geht bei -17° erst auf die Extremtemperatur.
Aktuell plane ich eher Touren zwischen März-September.. könnte da der Vesuvio mit -3° Extremtemperatur reichen? Oder was nehmt ihr denn mit?

Ich verwende den Cumulus X-Lite 200, -9°C Extremtemperatur für Sommertouren in den Alpen. Meine Erfahrung ist, bis -5°C und entsprechendem Windschutz war mir wohlig warm darin. Bei niedrigeren Temperaturen wird es langsam unangenehm. Eine gute Isomatte ist hier sehr wichtig!
Trotzdem in den Bergen immer die Wetterlage im Blick behalten und bei einem bevorstehenden Kälteeinbruch möglichst nicht oben am Berg übernachten, sondern absteigen.
 
Danke, dann spare ich mal weiter bis der für mich finanzierbar ist. Isomatte bekam ich erst eine neue geschickt, eine Nordisk Thale. Probeliegen war schon sehr bequem damit. Bin aber auf den ersten Einsatz gespannt.
 
Zu meiner Behausung wird hier so ziemlich gesagt: https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/75162-Mountain-Hardwear-Skyledge-3

Habe allerdings noch alternative Heringe besorgt: Easton Tent Stakes.
set_of_6_silver-blue_stakes.jpg


Hach ja...Island fehlt mir gerade. :love:
Hej!
Die Heringe habe ich auch! Zugegeben der Preis ist zapfig, aber die Teile haben auch bei uns auf Island keine Mucken gemacht. Die konnte man ohne Probleme mit einem Stein in den Vulkanboden treiben, ohne dass einer krum geworden ist. Das sind wirklich Sorglosheringe für die Ewigkeit.

Bei den Meruheringen die ähnlich gemacht sind habe ich aufgeschnappt das wohl öfters die Kappen abfallen wenn man mal mit einem Stein zugehauen hat. Was da dran ist? Keine Ahnung!
Grüße!

nico
 
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