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Ich muss jetzt auch mal. Vor kurzem befuhr ich die Trails in meiner Heimat. Es war wenig bertrieb auf dem Trail. Ein Freitag. Der erste Wanderer den ich traf entpupte sich als Förster. Nach der Belehrunug das auch in Rheinland-Pfalz die 2m Regelung gilt, deutete er mir an, dass er in Zukunft öffter in seinem Revier nach den Pfaden schauen wird. Nach einem netten Gespräch stellete ich fest dass es ihm garnicht um das befahren geht. Es sind eher die begegnungen zwischen biker und Wanderer. Immer öfter beschweren sich Wanderer über Aktionen von bikern die rücksichtlos an Wanderer vorbeipreschen. Dass es nur wenige schwarze Schafe sind bestädigte er mir auch. Aber wir werden eben alle über einen Kamm geschert. Es ist auch egal ob Fullface oder Schalenhelm es geht um die Fahrweise und das Auftreten. Ich kann auch mit dem Schalenhelm fahren wie die Axt im Wald. Und mit dem Fullface kann ich freundlich gegenüber dem Wanderer warten bis er mich passiert hat. Nach ca 20 min austausch ging es dann weiter auf dem Trail. Er in seine Richtung ich in meine.
Seid freundlich gegenüber den Wanderer das ist das A und O damit auch in Zukunft weiterhin happy trails gilt.
Nach der Belehrunug das auch in Rheinland-Pfalz die 2m Regelung gilt, deutete er mir an, dass er in Zukunft öffter in seinem Revier nach den Pfaden schauen wird.
Es ist auch egal ob Fullface oder Schalenhelm es geht um die Fahrweise und das Auftreten.
Ich kann auch mit dem Schalenhelm fahren wie die Axt im Wald.
Förster wollen doch eh nur mit fetten Maschinen viel Holz aus dem Wald ziehen lassen um Kohle zu scheffeln.
Richtig, der Staat hat ja gar keine Interesse an Geld"Der Forst" hat eigentlich grade gar kein Interesse daran, "Kohle zu scheffeln", da der Forst / Landesforsten eine staatliche Behörde ist, die den Wald "nur" verwaltet. "
Ich schrieb ja auch ziehen lassen."Der Forst" selbst hat auch keine "fetten Maschinen", die "Holz aus dem Wald ziehen"...!
"Der Forst" hat eigentlich grade gar kein Interesse daran, "Kohle zu scheffeln", da der Forst / Landesforsten eine staatliche Behörde ist, die den Wald "nur" verwaltet. "Der Forst" selbst hat auch keine "fetten Maschinen", die "Holz aus dem Wald ziehen"...!
Den Staatswald bewirtschaften wir als Unternehmen. Unsere Staatsforstunternehmung stellt dabei den größten Wirtschaftsbetrieb das Landes dar.
Kommentare und Beiträge zerrupfen und anzweifeln....
Ja der Förster hat Ahnung er ist seit Jahren !! Revierförster, bei Dir Teufelstisch, in Pirmasens und selbst biker.
Richtig, der Staat hat ja gar keine Interesse an Geld
Ich zitiere direkt von der Webseite der Landesforsten RLP:
Aber ob PWV Rentner oder FF Rowdie die Wege benutzen, macht doch eigentlich für den Förster keinen Unterschied.
Die Verteilung der Beschwerden ist breit gestreut. Forst ja auch, aber meist ist das zuständige Forstamt nicht bekannt. Also gehen die Beschwerden an Tourismusbüros, den MTB-Park-Pfälzerwald, den PWV. Der PWV verteilt zum Beispiel dann an entsprechende Stellen weiter, wenn die Beschwerde auch wirklich gleich bei der Geschäftsstelle in NW eintrifft. Das geht dann auch gerne in den Naturparkausschuss des Bezirktages, an die Presse, ... .Was meinst Du, wo die Beschwerden der "PWV-Rentner" am Ende landen - gemeinsam mit der Aufforderung, doch bitte was zu unternehmen?
Was meinst Du, wo die Beschwerden der "PWV-Rentner" am Ende landen - gemeinsam mit der Aufforderung, doch bitte was zu unternehmen?
Der PWV verteilt zum Beispiel dann an entsprechende Stellen weiter, wenn die Beschwerde auch wirklich gleich bei der Geschäftsstelle in NW eintrifft. Das geht dann auch gerne in den Naturparkausschuss des Bezirktages, an die Presse
Fakt ist, dass der Forst nach einer Unzahl von Strukturreformen personell überhaupt nicht in der Lage ist, die geforderte Überwachung und Abstrafung vorzunehmen.
Offen bleibt, wieso das Mountainbiken nur auf "(dafür?) ausgewiesenen Wegen" naturverträglich sein soll.
Hä wie määnschdn des?
Ich hätte gern gewusst, ob sie das belegen kann oder ob das ein Vorurteil ist.
Neustadt muss sich überlegen, was es als Stadt will. Gerne nimmt man den SIGMA-Marathon in den Kalender auf und bewirbt ihn als "schönste Strecke Deutschlands". Kann man machen und die Bettenauslastung nimmt man gerne mit. Dann aber nicht wundern, wenn es Nachfolgegeschäft bzw. Nachfolgebesuche gibt. Und natürlich ist der Marathon nicht die einzige Plattform, die die Pfalz als MTB-Revier bekannt macht und als schätzenswert erachtet. Ich kann den MTB-ler nicht als Gast wollen und dann hingehen und ihm das Fahren verwehren.
Bei der Süderweiterung des MTB-Parks-Pfälzerwald passiert meiner Meinung nach im Gebiet Hauenstein und dann etwas ähnlich unausgegorenes. Da positioniert man sich mit viel Aufwand als "die Wanderarena", will aber zusätzlich vom MTB-Kuchen auch noch das größte/ein Stück abhaben. Das Ergebnis der für die touristische Nutzung geplanten Strecken ist zumindest diskussionswürdig. Zum Glück ist die Gegend reich an Pfadkultur und die gilt es zu erhalten und zu nutzen.