Die Zukunft des bikens im Pfälzer Wald

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Re: Die Zukunft des bikens im Pfälzer Wald
Ok, klar da bleibt dann nur sowas kleines wie Trippstadt oder Mühlberg 🤦🏻😉

Leider nicht meine Art von Strecken. Fahre lieber naturnahe Trails.
Hochspeyer hat da immerhin was. Aber auch das lohnt sich nicht, dafür das Auto anzuwerfen. Naja, mein Eindruck ist aber auch, dass es hier in KL nicht ganz so schlimm wie an der Haardt ist. Da kann ich noch von zuhause losfahren und gute Trails erreichen, ohne dass ich 1000 Wanderer auf dem gleichen Weg habe. Aber auch hier sind leider einige schöne Trails vom Forst zugelegt worden. Waren halt wohl "illegal". Kann man halt nix machen...
 
Da ich an der Uni arbeite überwiegend südlich. Das es nördlich gelegentlich Stress mit einem Förster gibt, habe ich zumindest schon gehört.
 
Gibt es nördlich von KL was? Früher war da quasi nichts lohnendes, waren immer nur südlich unterwegs...
Nein nicht wirklich. Es gibt zwar so eine kleine Möglichkeit die sehr gut versteckt ist bei Erlenbach, aber wirklich lohnen tut es nicht. Da ist der südliche Bereich weit besser und überdeckt auch eine viel grössere Fläche.
Ich wohne nördlich und mir ist das zu stressig in den südlichen Bereich zu fahren. Da muss ich durch die verkackte hässliche Stadt oder einen riesen Umweg machen, das schaff ich zeitlich momentan einfach nicht.
Im Sommer fahr ich schon öfter mal dort, wenns länger hell ist.
Ich fahr eher uphill und da muss ich nicht ganz so wählerisch sein. Da können sich 500m grausam strecken :D
 
Da sich hier einige so an @Fusionrider abarbeiten, stelle ich mich einfach Mal dazu: Ich lege auch neue MTB-Strecken an. Jetzt könnt ihr euch schon an zwei Usern abarbeiten und denen den Untergang des MTB-Paradieses PW und den Werteverlust unserer Gesellschaft ankreiden.
Viel Spaß.

Ich habe übrigens den Eindruck, dass es genauso wenig Buddler gibt, wie MTBler, die sich lautstark über erstere beklagen. Die Mehrheit sagt da lieber nichts zu und fährt auf den neuen Strecken. Anders kann ich mir nicht erklären, dass die Strecken so stark frequentiert werden.
 
Da sich hier einige so an @Fusionrider abarbeiten, stelle ich mich einfach Mal dazu: Ich lege auch neue MTB-Strecken an. Jetzt könnt ihr euch schon an zwei Usern abarbeiten und denen den Untergang des MTB-Paradieses PW und den Werteverlust unserer Gesellschaft ankreiden.
Viel Spaß.

Ich habe übrigens den Eindruck, dass es genauso wenig Buddler gibt, wie MTBler, die sich lautstark über erstere beklagen. Die Mehrheit sagt da lieber nichts zu und fährt auf den neuen Strecken. Anders kann ich mir nicht erklären, dass die Strecken so stark frequentiert werden.

Ja, die meisten blenden unangenehme Gedanken einfach aus und fahren die Strecken, weil sie geil sind. Ist halt wie mit anderen verbotenen Dingen, die Spaß machen. Menschlich.

Frage an die Befürworter des illegalen Trailbaus:

Ist es bewusst gewollt, weiter Öl ins Feuer zu gießen oder blendet ihr diese negativen Aspekte des illegalen Trailbaus aus?
 
Ja, die meisten blenden unangenehme Gedanken einfach aus und fahren die Strecken, weil sie geil sind. Ist halt wie mit anderen verbotenen Dingen, die Spaß machen. Menschlich.

Frage an die Befürworter des illegalen Trailbaus:

Ist es bewusst gewollt, weiter Öl ins Feuer zu gießen oder blendet ihr diese negativen Aspekte des illegalen Trailbaus aus?
Gegenfrage an die Trailfahrer: Ist es bewusst gewollt, dass ihr entgegen der Ansicht des Forstes und einem Teil der Wanderer euch weiterhin auf diesen bewegt und damit Öl ins Feuer gießt oder blendet ihr diesen negativen Aspekt des Trailfahrens einfach aus ;) ???

Vielleicht wäre es schlauer, wenn die Trailfahrer die Streckenfahrer dabei unterstützen was legales zu bekommen und die Streckenfahrer die Trailfahrer dabei, dass die Empfehlungen der waseg umgesetzt und unser Betretungsrecht überarbeitet wird.
Ach ganz vergessen, dann müsste man ja seine Energie tatsächlich für was positives bündeln. Meckern und laut schreien, dass alles Scheiße ist und man alles anders gemacht hätte ist ja so viel einfacher...
 
Gegenfrage an die Trailfahrer: Ist es bewusst gewollt, dass ihr entgegen der Ansicht des Forstes und einem Teil der Wanderer euch weiterhin auf diesen bewegt und damit Öl ins Feuer gießt oder blendet ihr diesen negativen Aspekt des Trailfahrens einfach aus ;) ???
Bisher waren die alle sehr nett und haben mich freundlich vorbeigelassen . Auch der Förster war sehr freundlich als ich fragte wo ich lang könnte wegen den Forstarbeinen. Ich würde keinen Trailbauer tolerieren.
 
Gegenfrage an die Trailfahrer: Ist es bewusst gewollt, dass ihr entgegen der Ansicht des Forstes und einem Teil der Wanderer euch weiterhin auf diesen bewegt und damit Öl ins Feuer gießt oder blendet ihr diesen negativen Aspekt des Trailfahrens einfach aus ;) ???

Vielleicht wäre es schlauer, wenn die Trailfahrer die Streckenfahrer dabei unterstützen was legales zu bekommen und die Streckenfahrer die Trailfahrer dabei, dass die Empfehlungen der waseg umgesetzt und unser Betretungsrecht überarbeitet wird.
Ach ganz vergessen, dann müsste man ja seine Energie tatsächlich für was positives bündeln. Meckern und laut schreien, dass alles Scheiße ist und man alles anders gemacht hätte ist ja so viel einfacher...
Das beantwortet zwar nicht meine Frage, aber Ok 🤦🏻
Seit Jahrzehnten ist es im Pfälzerwald geduldet, dass Radfahrer die Wanderwege benutzen. Es ist immer noch Interpretationssache (wie die Interpretation der DIMB aufzeigt) ABER es wurde kein Exempel statuiert, durch Gerichtsurteile , dies nicht zu tun.

Nun halten sich die letzten 3-5 Jahre vermehrt Biker und eBiker im Wald auf. Was die Lage natürlich anspannt.
Obendrauf kommt aber noch, dass auch seit ein paar Jahren die Zahl der illegalen Trails auf hohe zweistellige Beträge anwachst.

Diese Umstände gießen Öl ins Feuer. Da kann ich in noch so vielen Radsport-Vereinen sein, Trailpflege Betreiben, Müll sammeln und legale Unterstützung anbieten.

Es ändert nix an der Tatsache, dass es glühende Gegner in Forst und Behörden gibt, die nur die Deppen sehen, die illegal bauen, aber nicht die andern, die legal was machen. Sorry!

Ist es nicht legitim das zu kritisieren?


Ich frage mich ernsthaft, ob wir nicht eine entspanntere Situation im Wald hätten, wenn die illegalen Trails aus den schützenswerten Gebieten liegen lassen werden und man es auf anderem Weg versucht. Mal Strecken liegen lassen und aufgeben, freiwillig.

Es gibt doch auch ganz viele unattraktive Hänge / Abschnitte im Wald, wo zumindest kein Schutzgebiet ausgewiesen ist. Warum muss es am Haardtrand und in den Gebieten sein, die eh Zündstoff haben?

Fragen über Fragen.

Mir wird aber klar, dass diskutieren hier kein Sinn macht. Da ist keine Reflektion und sich selbst hinterfragen vorhanden.

Viel Erfolg und Spaß weiterhin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rechnung geht nur auf, wenn die 995 oder 990 Biker NICHT auf diesen Strecken unterwegs sind. Die Wahrheit liegt wohl eher bei weit mehr als 50% und damit bei <497 Leittragenden 🤷🏼‍♂️
Fehler in der Rechnung habe es die Strecke nicht waren genau 0 dort unterwegs! Vielen sind die Probleme einfach nicht bewusst!

Als ich wieder eingestiegen bin, bin ich aus Unwissenheit auch in Österreich illegal unterwegs gewesen. Würde mir heute nicht mehr passieren!
 
Gegenfrage an die Trailfahrer: Ist es bewusst gewollt, dass ihr entgegen der Ansicht des Forstes und einem Teil der Wanderer euch weiterhin auf diesen bewegt und damit Öl ins Feuer gießt oder blendet ihr diesen negativen Aspekt des Trailfahrens einfach aus ;) ???
Gegenfrage wo ist das Problem? Wenn sich alle Rücksichtsvoll verhalten würde gäbe es auf den bestehenden Wegen keine Probleme, die gleichen die buddeln sind aber auch auf den regulär existierenden Wege wie die Wildschweine unterwegs!
 
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