Die Zukunft des bikens im Pfälzer Wald

Mal n frage zum singltrailparcour in hochspeyer lohnt es sich da mit einem 8 jährigen und hardtail hin zuführen hätten 1 stunde Anfahrt?
Schwer zu sagen. Kommt drauf an, wie gut er fährt. Die Strecken, die es gibt sind meiner Meinung nach inzwischen alle technisch anspruchsvoll. Das sind keine geshapten Strecken mit Sprüngen, eher naturnahe Trails.
 

Anzeige

Re: Die Zukunft des bikens im Pfälzer Wald
Ich werde so oft von Hunden angegriffen, sodass ich es gar nicht mehr erwähnen muss. Das ist im übrigen auch ein Grund warum ich abgelegene Trails fahre. Weil mir diese Köter und Herrchen "tierisch" auf die Klöten gehen.
Aber letztlich was soll dieser Post?! Das hat nur den einen Grund, um das Feuer wieder anzufachen. Hört doch endlich auf mit dieser scheiss Rumstichelei aus dem off!
 
Es wurde unglaublich viel geschrieben und alle haben mal richtig schön per Tastatur onaniert und ihren Sinnen und Gedanken freien Lauf gelassen, ihren Hass in Worte ausgedrückt und ihren Standpunkt, der zu respektieren ist, verteidigt.

Und jetzt denkt alle mal nach, ob es zielführend ist, ob es was gebracht hat und wie wir in Zukunft weitermachen wollen.

Eine Einheit, die eigentlich das gleiche wollen oder eine Masse von Leuten, die sich untereinander abfucken und nach außen einen unorganisierten Haufen bilden.

Wenn ihr was bewegen wollt, dann engagiert euch in Vereinen oder wo auch immer, aber hier nur den Besserwisser aka Schlaubischlumpf zu markieren bringt keinem was.
Zum Schluss noch ein schöner Artikel zum lesen und nachdenken.
 

Anhänge

  • SÜDPFALZ.pdf
    1,3 MB · Aufrufe: 183
Zuletzt bearbeitet:
Es wurde unglaublich viel geschrieben und alle haben mal richtig schön per Tastatur onaniert und ihren Sinnen und Gedanken freien Lauf gelassen, ihren Hass in Worte ausgedrückt und ihren Standpunkt, der zu respektieren ist, verteidigt.

Und jetzt denkt alle mal nach, ob es zielführend ist, ob es was gebracht hat und wie wir in Zukunft weitermachen wollen.

Eine Einheit, die eigentlich das gleiche wollen oder eine Masse von Leuten, die sich untereinander abfucken und nach außen einen unorganisierten Haufen bilden.

Wenn ihr was bewegen wollt, dann engagiert euch in Vereinen oder wo auch immer, aber hier nur den Besserwisser aka Schlaubischlumpf zu markieren bringt keinem was.
Zum Schluss noch ein schöner Artikel zum lesen und nachdenken.
Danke für den Artikel.
Scheinprobleme. Er nimmt mir die Worte aus dem Mund.....
 
Es wurde unglaublich viel geschrieben und alle haben mal richtig schön per Tastatur onaniert und ihren Sinnen und Gedanken freien Lauf gelassen, ihren Hass in Worte ausgedrückt und ihren Standpunkt, der zu respektieren ist, verteidigt.

Und jetzt denkt alle mal nach, ob es zielführend ist, ob es was gebracht hat und wie wir in Zukunft weitermachen wollen.

Eine Einheit, die eigentlich das gleiche wollen oder eine Masse von Leuten, die sich untereinander abfucken und nach außen einen unorganisierten Haufen bilden.

Wenn ihr was bewegen wollt, dann engagiert euch in Vereinen oder wo auch immer, aber hier nur den Besserwisser aka Schlaubischlumpf zu markieren bringt keinem was.
Zum Schluss noch ein schöner Artikel zum lesen und nachdenken.
Besonders der Teil mit dem Onanieren fand ich sehr befreiend, zum Rest deines Artikels kam ich nicht mehr.
 
Ich hatte sowas schon geahnt, dass sowas mal irgendwann kommt. Bei mir lag eine Drahtschlinge aus altem Stacheldraht auf dem Trail. Das hab ich dem "Oberförsterin" auch gemeldet und es wurde eine Anzeige erstattet.
Das is schon ne sehr harte Nummer!
Da weiss ich auch ehrlich gesagt nicht wie man dem Herr werden könnte. Das endet mit Sicherheit tödlich, wenn der Draht in Halshöhe angebracht wurde und man hat keine Chance das Ding rechtzeitig zu erkennen. Unglaublich!

Übrigens wo der Baum auf den Bildern die ich angehängt habe, mit seinen abstehenden Ästen quergelegt wurde sind um die 25% Steigung. Wenn man von oben runter fährt kann das eng werden.
Ne Badewann wurde auch schon an einer anderen Stelle abgelegt und Stacheldraht auf Trail gabs auch schon. Das is ein Rest eines alten Zauns der etwas weiter weg abgefault im Acker rumliegt.
Ich hab noch weitere "best of"... und um es zeitlich einzuordnen. Das war alles im letzten Sonmerhalbjahr, also nicht über Jahre gesammelt sonder eine Saison.
Ich könnte da nochn bisschen weiter machen, denn ich bin viel im Wald und dokumentiere auch fleissig, um wenns hart kommt, die Biker zu entlasten und um auch mal ein "Ist-Zustand" zu veröffentlichen. Die Energie sollte anders gebündelt werden! Da kann man fast schon froh sein, dass es MTBler auf "Abwegen" gibt, die dann auch auf soetwas aufmerksam machen. Also den Müll den irgendwelche Vollpfosten abladen dokumentieren.
 

Anhänge

  • 41FA78EC-D00D-4599-9EE3-CAB33DBF7DE0.jpeg
    41FA78EC-D00D-4599-9EE3-CAB33DBF7DE0.jpeg
    1,5 MB · Aufrufe: 133
  • 74C93B3C-CC2C-4367-BEE3-C373CB219B59.jpeg
    74C93B3C-CC2C-4367-BEE3-C373CB219B59.jpeg
    1,1 MB · Aufrufe: 115
  • 37B9D22B-8022-44B1-9A3B-0E9AFBA2A053.jpeg
    37B9D22B-8022-44B1-9A3B-0E9AFBA2A053.jpeg
    1,9 MB · Aufrufe: 130
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Wo war der genau gespannt?
Bin Sonntag vom Kohlplatz über Ritterstein 185 Dr Sprater Pfad und Kesselberg zum Benderplatz.
War 12:45 oben. Hab weder Draht noch Leute gesehen. Da oben trifft man eh kaum jemand.
Sonntag war insgesamt sehr entspannt, zwar einige Leute, aber nur angenehme Begegnungen und nette Konversationen.

:)
 
Was is ein "Oberföstrer"in"??? Politische Korrektheit Quatsch? Und ich glaub nicht das der Teil auf dem Kamm vom Kesselberg zum Sprater Pfad gehört
 
Tja, was mich aber in dieser ganzen Diskussion interessieren würde, warum in den meisten Fällen 250er Schilder die ganzen Zugänge in den Wald schmücken, aber keinen interessierts.
Das liegt auch daran, dass weite Teile der oft in Vereinen organisierten MTB-Szene sich leider nur sehr wenig für grundlegende rechtliche Hintergründe interessieren - und sich an der Frage "Pfad oder nicht Pfad?" abarbeiten.

Oder, indem sie eben das Thema Zeichen 250 vor Waldwegen komplett ignorieren - obwohl die StVO höherrangiges Recht darstellt. So reicht eigentlich schon die bundesrechtliche StVO aus, um nach Artikel 31 GG alle (verfassungswidrigen) "Regelungen" im LWaldG komplett auszuhebeln. VwV zu § 1 StVO, Rn. 3:
Landesrecht über den Straßenverkehr ist unzulässig (vgl. Artikel 72 Abs. 1 in Verbindung mit Artikel 74 Nr. 22 des Grundgesetzes). Für örtliche Verkehrsregeln bleibt nur im Rahmen der StVO Raum.
Ein (wenn auch häufig nicht angeordnetes) Zeichen 250 stellt klar, dass hier der Anwendungsbereich der StVO eröffnet ist.

Aber: An einer klärenden, rechtlichen Auseinandersetzung, bspw. auch durch eine Verfassungsbeschwerde, besteht kein vernehmbares Interesse. Man meint hingegen weiterhin, der "politische" Weg wäre erfolgsversprechender. Das ist m. E. allerdings ein gefährlicher Irrtum. Weil man sich so - über kurz oder lang - in "Reservate" zurückdrängen lassen wird.
 
Das liegt auch daran, dass weite Teile der oft in Vereinen organisierten MTB-Szene sich leider nur sehr wenig für grundlegende rechtliche Hintergründe interessieren - und sich an der Frage "Pfad oder nicht Pfad?" abarbeiten.

Oder, indem sie eben das Thema Zeichen 250 vor Waldwegen komplett ignorieren - obwohl die StVO höherrangiges Recht darstellt. So reicht eigentlich schon die bundesrechtliche StVO aus, um nach Artikel 31 GG alle (verfassungswidrigen) "Regelungen" im LWaldG komplett auszuhebeln. VwV zu § 1 StVO, Rn. 3:

Ein (wenn auch häufig nicht angeordnetes) Zeichen 250 stellt klar, dass hier der Anwendungsbereich der StVO eröffnet ist.

Aber: An einer klärenden, rechtlichen Auseinandersetzung, bspw. auch durch eine Verfassungsbeschwerde, besteht kein vernehmbares Interesse. Man meint hingegen weiterhin, der "politische" Weg wäre erfolgsversprechender. Das ist m. E. allerdings ein gefährlicher Irrtum. Weil man sich so - über kurz oder lang - in "Reservate" zurückdrängen lassen wird.
Oder eben ein Scheinverwaltungsakt, weil so "Schilder" irgendwo bei der Strassenmeisterei rumliegen und sie daraufhin hinhägt, damit sie ja nicht ungenutzt rosten.
Ja, die 250 werden ignoriert und das aus gutem Grund. Wenn das geahndet wird, ist Polen offen, denn das betrifft auch den DIMB und jeden Radfahrer, der durch den Wald radelt. Lustigerweise wüsste ich bei uns nicht, wie ich auf den ausgezeichneten Radweg im Wald kommen sollte, ohne dass ich dieses Schild ignoriere. Die stehen überall nur eben an 2 Stellen nicht und ich habe alle 22 Waldeingänge abgefahren. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oder eben ein Scheinverwaltungsakt, weil so "Schilder" irgendwo bei der Strassenmeisterei rumliegen und sie daraufhin hinhägt, damit sie ja nicht ungenutzt rosten.
Das, was da vor Waldwegen rumsteht, sind sowieso zu mind. 95 % Scheinverwaltungsakte, die irgendein Förster oder Waldbesitzer an einen Baum nagelt. Eigentlich eine Straftat (Amtsanmaßung).

Nicht nur Teile des MTBpark-Netzes, sondern sogar ein Großteil des HBR-Routen-Netzes ist straßenverkehrsrechtlich legal nicht nutzbar. Da rast dich auf einer solchen Route gar über ein halbes Jahr lang der illegale motorisierte Umleitungs-Ausweichverkehr von der Straße - und man würde dir hinterher bei einem Unfall noch eine Mitschuld anlasten, weil du das Zeichen 250 ebenfalls missachtet hast. Es interessiert niemanden - von der Gemeinde bis rauf ins Ministerium. Man begeht sogar m. E. beim Bau derartiger "Radwege" von allen Seiten her seit vielen Jahren regelmäßigen Subventionsbetrug.

Ich hab mir hier eine Weile lang die Mühe gemacht, bei den zuständigen Straßenverkehrsbehörden Freigaben zu erwirken. Mit überschaubarem Erfolg; die sitzen das einfach aus.

https://www.mtb-news.de/forum/t/zeichen-250-vor-waldwegen.874736/
Die 250er gelten übrigens immer nur für die jeweilige Straße. D. h., man kann an der nächsten unbeschilderten Einmündung wieder aufsteigen und weiterradeln. ;)
 
Traurige Realität, dass der Wald nun auch mit Schildern vollbetoniert wird, ähnlich wie im Straßenverkehr.
Überregulation nennt man sowas, und es bewirkt, dass Schilder und ihr Inhalt immer weniger wahrgenommen werden. Am besten packt man noch Flatterband oder blinkende Warnleuchten daneben.
Manche haben echt den Knall verpasst.
Ich kann leider nicht widerstehen: Nach exakt diesem totalitären, (typisch deutschen) Überregulierungs- und Zubetonierungs-Prinzip wird aber die gesamte Republik seit über einem Jahr - per Verordnungswillkür - regiert; bis in die hintersten Winkel des Privatlebens hinein; was eben vor allem auch den individuellen oder gemeinsamen Sport und Freizeit betrifft. Stört aber (angeblich) keinen. Man darf auch weiterhin nicht einmal drüber reden oder diesen Wahnsinn in angemessenen Worten kritisieren.

Nun flüchten die Städter halt eben am Wochenende und nach Feierabend in die Wälder; weil fast alles andere verboten wurde, wird es voller. Und die Konflikte nehmen zu. Ich hab mir jetzt (nach längerer Abstinenz) die letzten ca. 15 Seiten dieses Threads durchgelesen. Und auch hier kann man wieder wunderbar erkennen, wie sich einmal mehr über Symptome aufgeregt wird, anstatt die Krankheit zu bekämpfen. Nein, Tante Corolla ist nicht die Alleinschuldige. Aber sie wirkt eben nicht nur in diesem Bereich des Lebens als schwelende Konflikte zuspitzender Katalysator.
 
Ja, die flüchten alle jetzt in den Wald und die Eingänge werden mit "Geländewagen" zugeparkt. Dh ich muss mich in dieser Zeit auch gehäuft mit Hunden auseinandersetzen. Da ich Hunde gerne esse (am Besten mit BBQ Sosse), wirds im Gefrierschrank auch voller. Ich hab da echt mittlerweile Platzbeobleme, will mir aber für die Übergabgszeit keinen zweiten Eisschrank zulegen.
 
Und bevor jetzt wieder die Touren-Biker-Alter-Sack-Kann-nicht-Fahren-Stock-im-Hintern-Keule geschwungen wird. Ich fahre sehr gerne legal gebaute Trails und würde mich, wie wohl die meisten anderen Buddel-Kritiker auch, sehr über ein legales Angebot freuen.
Ohne jetzt die Buddelei rechtfertigen oder verharmlosen zu wollen: Woher weißt du (im öffentlich zugänglichen Wald), dass ein Trail (irgendwann mal) "legal" gebaut wurde oder nicht?
 
Ohne jetzt die Buddelei rechtfertigen oder verharmlosen zu wollen: Woher weißt du (im öffentlich zugänglichen Wald), dass ein Trail (irgendwann mal) "legal" gebaut wurde oder nicht?
Diese Frage hab ich mir auch schon gestellt woher man das wissen sollte.... Ich meine auch das hier im Forum geäussert zu haben. Aber das is so ne Logikfrage. ;) Man könnte fast von selbst drauf kommen, dass da etwas hakt.
 
Zurück
Oben Unten