Direttissima - verblasst

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Sendung mit der Maus Folge 43x7 oder
Hobbythek mit Jean Pütz Nummer Drölf
Na, dann verblasst das natürlich sofort, wenn es licht sieht. :eek:
Folgerung: Der TE hätte diese sendungen sehen sollen, statt rum zu hängen. Hätt er auch kein grün genommen. Grün ist sowieso höchst verdächtg.
 
Und was bedeutet das jetzt?

Genau! Die Sendung mit der Maus. :D

Dass in der heutigen Zeit, es normalerweise kein Problem sein sollte, die Güte der Qualität dieser Färbungen zu prüfen. Anhand von thermographischen Verfahren zum Beispiel. Ich bin zwar Medizinerin ( Anästhesistin ) vom Beruf, aber Oxidation und sonstige chemische Prozesse sind für uns kein Fremdwort, genauso wenig wie die Elektrolyse wovon Eloxal-Verfahren abhängig sind, besonders wenn Leute wie ich, hin und wieder im Labor arbeiten müssen.
 
War sowas schon ?

834470.jpg
 
Irgendwas mit Bio muss noch im Namen sein. Das ganze dann noch grün und um den Faktor 10 im Preis verteuert. :daumen:
 
Die Bremse war auf jeden Fall einwandfrei hergestellt, der Mangel ist erst durch Benutzung aufgetreten,...
Ich glaube, das ist vollkommener Unfug! Der Mangel ist nach meiner laienhaften Meinung die Verwendung eines nicht ausreichend UV-beständigen Eloxals. Damit liegt der Mangel schon beim Verkauf vor, das spätere Ausbleichen der Farbe ist nach meiner persönlichen Auffassung nicht der eigentliche Mangel.
Die Bremse wird mit Bildern beworben, die eine weitgehend einheitliche Farbe der Teile darstellt. Der Käufer kann nach meiner Meinung bei einer Bremse davon ausgehen, dass diese Eigenschaft bei normaler Verwendung (Rad in der Sonne) über einen gewissen Zeitraum bestehen bleibt. Bin aber kein Fachmann auf dem Gebiet und kann den Vorgang deswegen nicht beurteilen.
 
Genau! Die Sendung mit der Maus. :D

Dass in der heutigen Zeit, es normalerweise kein Problem sein sollte, die Güte der Qualität dieser Färbungen zu prüfen. Anhand von thermographischen Verfahren zum Beispiel. Ich bin zwar Medizinerin ( Anästhesistin ) vom Beruf, aber Oxidation und sonstige chemische Prozesse sind für uns kein Fremdwort, genauso wenig wie die Elektrolyse wovon Eloxal-Verfahren abhängig sind, besonders wenn Leute wie ich, hin und wieder im Labor arbeiten müssen.
Schon klar. Mediziner sind universell gebildet. Dann kannst du ja all deine kaufobjekte in deinem eingangslabor testen. Thermografisch wirst du aber soweit kommen wie trickstuff mit dem vertrauen in den auftragnehmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Rechtsempfinden hier im Forum ist schon echt haarsträubend... die Bremse bremst gut, oder? Ich empfehle, folgendes durchzulesen:

„Hat der Besteller objektiv ein berechtigtes Interesse an einer ordnungsgemäßen Erfüllung des Vertrags, kann ihm der Unternehmer regelmäßig die Nachbesserung wegen hoher Kosten der Mängelbeseitigung nicht verweigern. Der Einwand der Unverhältnismäßigkeit ist nur dann gerechtfertigt, wenn das Bestehen auf ordnungsgemäßer Vertragserfüllung im Verhältnis zu dem dafür erforderlichen Aufwand unter Abwägung aller Umstände einen Verstoß gegen Treu und Glauben darstellt. Von Bedeutung ist auch, ob und in welchem Ausmaß der Unternehmer den Mangel verschuldet hat. Je erheblicher der Mangel ist, umso weniger Rücksicht ist auf die den (vertragsuntreuen) Werkunternehmer belastenden Kosten der Nacherfüllung zu nehmen. Da der Besteller regelmäßig ein starkes Interesse an der Funktionsfähigkeit des von dem Unternehmer geschuldeten Werkes hat, die Herstellung und Lieferung zu den Primärpflichten des Auftragnehmers gehört, führen Mängel, durch die die Funktionsfähigkeit des Werkes spürbar beeinträchtigt wird, regelmäßig dazu, dass eine Verweigerung der Nachbesserung unter Verweis auf die hohen Kosten unberechtigt ist. Dies bedeutet indessen nicht, dass bei Mängeln, die lediglich das äußere Erscheinungsbild des gelieferten Werkes betreffen, also bei Schönheitsfehlern oder optischen Mängeln, die die Funktionsfähigkeit im eigentlichen Sinne unberührt lassen, regelmäßig der Einwand der zu hohen und damit unverhältnismäßigen Aufwendungen der Nachbesserung durch den Unternehmer Erfolg hat. Abzustellen ist vielmehr auch bei solchen Mängeln darauf, ob der Auftraggeber ein nachvollziehbares (nicht nur unbedeutendes) Interesse an der (auch) optisch einwandfreien Herstellung des Werkes hat.“(Oberlandesgericht Düsseldorf, Urteil vom 04.11.2014, Az.: I-21 U 23/14)

Verschulden des Unternehmers am Mangel? Eher nein.
Erheblicher Mangel (Funktionseinbußen)? Definitiv nein.
Erfolgsaussichten einer Nachbesserung - vor allem wenn die gleiche, unbeständige Farbe wieder gewählt wird? Eher schlecht.
Verhältnismäßigkeit? Kann ich keine Aussage zu treffen, da ich den Beseitigungsaufwand nicht kenne (dürfte aber 5% des KP - also etwa 20€ - nicht übersteigen, um verhältnismäßig zu sein). Die Bremse war auf jeden Fall einwandfrei hergestellt, der Mangel ist erst durch Benutzung aufgetreten, daher ist nicht auszuschließen, dass der Gebrauch (z.B. durch Verwendung nicht geeigneter Reinigungsmittel, etc.) auch zum optischen Mangel beigetragen hat.

Ergänzend hierzu passt auch §477 BGB (Beweislastumkehr):
"Zeigt sich innerhalb von sechs Monaten seit Gefahrübergang ein Sachmangel, so wird vermutet, dass die Sache bereits bei Gefahrübergang mangelhaft war, es sei denn, diese Vermutung ist mit der Art der Sache oder des Mangels unvereinbar".
Da es offenbar zum Allgemeinwissen gehört, dass Eloxale unter bestimmten Bedingungen ausbleichen können, ist es durchaus nicht abwegig, die Vermutung, der Sachmangel habe schon vorgelegen, mit der Art des Mangels als unvereinbar angenommen werden kann.

Funktion ist eine Sache. Optik die andere. Sonst müsstest du jegliche Lackqualtiät bei einem Auto akzeptieren. Kein Richter wird beim Auto den optischen Wert der Sache bestreiten. Genauso sieht es beim Rad aus. Außer der reinen Funktion zählt auch die Optik.
Hier hat der Kunde sogar extrem gute Karten, weil er als Beweis andere Artikel des gleichen Herstellers hat und die Abweichung mehr als deutlich ist. Verschulden des Unternehmers/Herstellers - Aber klar. Vor dem Gesetz ist nämlich völlig uninteressant, ob der Hersteller einen Vorlieferanten hat. Es ist noch nichtmal interessant, ob er Hersteller ist. In diesem Fall ist er einfach nur der Verkäufer und unterliegt der Sachmängelhaftung - um mal den korrekten Begriff ins Spiel zu bringen. Da ist es eher nachteilig, dass er auch Hersteller ist, weil er noch nicht mal ne Möglichkeit hat es weiterzuschieben.
Zum Thema Beweislastumkehr. Hier hat sich in der aktuellen Rechtsprechung der Anscheinsbeweis zu Gunsten des Kunden etabliert, weil es mittlerweile als unangemessene Benachteiligung des Kunden angesehen wird, zunächst mit einem Gutachten in Vorleistung zu gehen. Was aber nicht heißt, dass es im Falle einer Verhandlung trotzdem vom Gericht in Auftrag gegeben wird. Bleibt aber in jedem Fall eine Einzelfall-Entscheidung. Auch hier stehen aber die Karten gut, da zum einen die Bremse einen gepflegten Eindruck macht und keine Beschädigungen zeigt.
Mit dieser starken Abweichung nach dieser kurzen Zeit sollte der TE gute Chancen haben.
Für MICH ist das ein klares Qualitätsproblem und bei dieser Abweichung sollte das auch Trickstuff so sehen. Das ist zwar unschön für sie, aber besser als sowas Offensichtliches als normal darzustellen. Damit macht man sich weder bei potentiellen noch bei bestehenden Kunden Freunde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum geht es mir eigentlich überhaupt nicht, auch nicht wie sich Trickstuff dazu äußert. Es kann einiges passieren wenn man von Lieferanten "abhängig" ist. Du kannst von verschiedenen Chargen des Materials (gleiche Legierung) schon unterschiedliche Farben bekommen... Vielleicht hat der Zulieferer sein Verfahren angepasst / Seinen Lieferanten gewechselt... etc.

Soviel zum Thema "Nicht hinbekommen -> darf man nicht anbieten". Sowas sagt sich recht schnell. Klar sollte und darf das auch nicht das Problem des Kunden sein. Ansonsten denke ich dass Trickstuff und der Kunde hier sicherlich zu einer Lösung für beide Seiten kommen werden.

Das sehe ich genauso. ABER keiner sagt, dass sowas nicht passieren kann. Aber wie damit umgegangen wird.
Die für mich richtige Reaktion wäre gewesen: "Schick zu und wir gucken uns das an."
Und dann schaut man, dass man eine Lösung findet.
Aber nicht: "Das ist normal und stell halt dein Bike nicht soviel in die Sonne".
Ich würde sowas einfach nicht an Hand eines Fotos beurteilen wollen, insbesondere wenn schon bei Fotos der Unterschied so stark ist.

EDIT: Zu spät gesehen - also genauso wie @ykcor reagiert hat. :daumen::daumen::daumen:

Und um das mal klarzustellen. Ich sag das gerade WEIL ich Trickstuff mag und die Produkte gut finde. Die hatten das letzte Jahr echt Scheiße am Bein. Trotzdem kann man das nicht zum Problem des Kunden machen.
 
voll geil,paar eloxierte masslos überteuerte bling bling teile mit patina :daumen: wenn das mal nicht einen shitstorm gibt..:spinner::anbet::aetsch:
 
Hallo,


jetzt melde ich mich mal wieder zu Wort. War den ganzen Tag unterwegs.

Ich bin ja schwer beeindruckt von der Anteilnahme der Community! Das zeigt, wie sehr das Thema MTB zusammenschweißt. Vielen Dank dafür!


Wo fange ich mal an:


Ich musste den Beitrag von Mr. Trickstuff auch mehrmals lesen, um zu realisieren, dass ich mich nicht verlesenhabe. Mit einer derartigen Aussage habe ich nicht gerechnet und die Argumente sind mehr als inakzeptabel gegenüber einem Kunden.


„Dass eloxiertes Alu ausbleicht, manche Farben mehr als andere, lässt sich leider nicht vermeiden und auch nicht vorhersagen“


Zu dieser Aussage, es handelt sich ja nicht um unterschiedliche Farben, sondern um die gleiche – das von Euch sogenannte Cannondale Green?! Dass die Teile aus unterschiedlichen Eloxalbädern stammen ist ja OK, aber das zeigt ja, dass die Qualität der Eloxalbäder in der Wahl des Pigmentes, der Additive, Parameter, Vorbehandlung etc. nicht gleich rezeptiert und das Verfahren nicht einheitlich durchgeführt wird. Ergo, die Qualitätskontrolle, ob von Euch, oder von dem Zulieferer, ist in diesem Fall nicht lückenlos.


Ich bin selbst Ingenieur für Oberflächen- & Nanotechnologie und arbeite in der Forschung & Entwicklung bei einem großen Farben- & Lackhersteller. Ebenfalls war ich bei der BASF im Bereich von 2K-Autolacken involviert. Wir haben unterschiedlichste Prüfmethoden und Normen, mit denen ein Lack auf Herz und Nieren geprüft wird. Ob das Xenon, UV-tests oder gar Freibewitterung in Florida sind, oder Beständigkeitstest gegenüber Chemikalien, Reiniger, Korrosionstest etc. Was ich damit sagen will ist, dass man die Möglichkeit hat, eine ordentliche QS durchzuführen.

Selbst mit einfachsten Mitteln. Legt einen Satz der Bauteile in die Schublade und den zweiten einfach nach draußen und macht Euren eigenen, kleinen Wetterstand. Nach einem Auswertezyklus von 1, 3,6 etc. Monaten bekommt man einen Eindruck in der Echtumgebung. Somit kann ich jede Charge des Zuliefers prüfen, bevor diese verbaut werden. Wir belasten z.B. unsere Lacke mit 300h UV plus Beregnung etc. und messen den Farbabstand von vorher zu nachher als Delta E. Dies ist die Differenz von vor der Belastung und nach der Belastung. Es reicht ja für Euch eine Sichtprüfung zu machen. Für Lacke, die für Außen ausgelobt werden, werden hohe Standards,je nach Anforderungsprofil festgelegt. Bei nicht Bestehen, muss die Formulierung angepasst werden. Variation der Pigmente, Einsatz von UV- Absorbern und/oder sogenannte HALS-Fänger (Radikalfänger), Bindemittelpassung usw.


Viele haben meine Intention mit der Kritik auch verstanden, nicht gegen die Bremse als solche zu wettern, sondern einen Fehler anzumerken und von dem Hersteller eine Stellung und/oder ein Statement zu bekommen.

Dann von @ykcor noch gesagt zu bekommen ich hätte erst Dienstag eine Mail geschrieben, ist dann auch unverständlich. Ich könnte den Emailverlauf posten, aber es sei nur gesagt, dass ich neben Eurer allgemeinen Email, auch noch direkt zwei MA Anfang Mai direkt angeschrieben habe, mit denen ich vor dem Erhalt der Bremse ständig Kontakt hatte. Komisch nur, das als ich auf den Fehler aufmerksam machte, nichts gehört habe?! Darauf das ganze versucht per PN zu regeln auch keine Antwort. Aber sobald man an die Öffentlichkeit geht, wird man nervös und legt eine kuriose Argumentationskette vor, geschweige denn, macht ein Update auf der Homepage!!?? Da ist man schon schwer enttäuscht. Wenn wir so mit unseren Reklamationen umgehen würden, wäre unsere Firma nicht da, wo Sie in der 4. Generation mit knapp 3000 MA steht.


Ich habe vieles hingenommen, sei es die Lieferzeit Vertröstung von 2 auf 4 Wochen, dann auf 2, dann auf 4 und schließlich auf 8 Monate, um schlussendlich mit dem Kompromiss, einen zwei geteilten Bremssattel zu bekommen, die Bremse zu erhalten.


Ich habe immer Verständnis für Euch als kleine Firma gehabt, aber dann so zu argumentieren, ich wüsste ja was mit dem Eloxal passiert und dass man dies hinnehmen muss, ist unverständlich. Gar zu sagen, stellt Euer Rad in den Keller?? Ich bin keiner der hier sein hart erspartes Geld für ein Eisdielen- und/oder Kellerfahrrad ausgibt. Es sollte bei dem Neuaufbau für mich persönlich alles stimmen.


Viele Grüße


PS: Ich habe auch nochmal ein paar Bilder vom Erhalt im November und von Anfang des Jahres mitgeschickt. Ich kann sagen, dass erst ab der guten Wetterperiode, so ab April/Mai die Blässe deutlich wurde.
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@hulster

Da hast du schon recht. Wieso man das so schreibt im ersten step ist mir auch nicht klar. Mich würde interessieren was man mit dem Kunde nun vereinbart / klärt (Hintergrund)

Das Gelaber mit der Qualitätskontrolle etc finde ich allerdings amüsant. Ich glaube die meisten haben noch nicht gesehen wie und was da abläuft. Speziell in so einem Fall. Auch die Zusammenhänge warum so etwas passieren kann.
 
Wenns grundsätzlich murks vom eloxierer ist, werden sich bald mehr Personen melden. Bin gespannt.
 
Also würde ich 800€ für eine Bremse ausgeben, nach 5 Monaten dann derartige Mängel bemerken und dann eine solche Antwort hingerotzt bekommen, ich würd euch aufs Dach steigen, Trickstuff. Sorry, aber das ist einfach nur frech.

Ich kann leider nur mit den Achseln zucken und sagen: Mist, blöd gelaufen. Tipp an alle, die buntes Eloxal am Bike haben, egal von welchem Hersteller: Stellt eure Bikes möglichst in den Schatten!

Ach, meine rot eloxierten Hope Naben glänzen auch im sechsten Jahr noch wie am Anfang. Und die standen oft in der Sonne rum. Just sayin'
 
alles grüne ist gefährlich ^^ so ein geheule hier , dann lass auf blau tauschen oder besser pink..>:(
oder schleif es ab und mach silber draus, werd mal kreativ!und vor allem fahr mit dem teil..:wut:
800 glocken.. Lol
 
alles grüne ist gefährlich ^^ so ein geheule hier , dann lass auf blau tauschen oder besser pink..>:(
oder schleif es ab und mach silber draus, werd mal kreativ!und vor allem fahr mit dem teil..:wut:
800 glocken.. Lol


Genau... Und am besten noch scully und mulder anrufen wieso das so ist.

:winken:o_O :aetsch:

Einfach austauschen und das aber Intern beim eloxierer reklamieren wäre mal ein Anfang. Oder ist der eloxierer hier sperrig? Oder denke ich hier zu naiv... :ka: So wird es vermutlich sein
 
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