Dirt Masters Festival 2019: Tragischer Unfall während des Festivalbetriebs [Update: Spendenaktion]

Das ist simple kamerapose. Kennen wir aus sport und werbung. Sobald ein objektiv mit rotem licht auftaucht wird überexaltiert gehupft, gejubelt, augen, vedreht, beliebige hand und fingergesten gezeigt. Geht das rote licht aus, fällt alles wieder in sich zusammen. Wenn man auf dem bild die leute rechts und links weiter entfernt betrachtet, sieht man, das der focus ganz woanders liegt.
Hier ging es aber um die Wahrnehmung einiger Forumsteilnehmer oder Besucher vor Ort.
Die unter anderem das Verhalten dieser alkoholisierten, vornehmlich Jugendlicher, kritisiert haben.

Ansonsten hast du mit deiner Beschreibung recht.
Wobei man das Verleiten zu blöden Aktionen, eben durch "das rote Licht" (=Kamera), nicht verkennen sollte.
 

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Re: Dirt Masters Festival 2019: Tragischer Unfall während des Festivalbetriebs [Update: Spendenaktion]
Manchmal ist es traurig, das man nicht für mehr Hirn für Bedürftige sammeln kann.

Ansonsten bin ich bei so was fatalistisch, irgendwo steht geschrieben, wann du den Planeten verlassen musst. Kann man nichts dran ändern.
 
Jetzt hört doch alle bitte auf. Der Trend ist schuld. Alles wird plattgewalzt und einfach gemacht, dass zig Tausend Leute in den Bikepark kommen. Jede Sektion wird mit Chicken Ways ausgestattet, dass ja jeder sagen kann, dass er die DH gefahren ist. Jede Stufe erhält Bretter montiert, dass ja alles rollbar ist. Somit befindet sich jeder Joey auf jeglicher Strecke, unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Die Leute verlieren so auch den Ansporn, Hindernisse korrekt anzugehen und mit gesundem Verstand an die Sache heranzutreten. Auf Technik wird gar kein Wert mehr gelegt. So ist es mir gerade in Leogang gegangen. X Leute kamen die DH Strecke wieder hochgelaufen, weil sie merkten, dass es doch nichts für sie ist. Leute zerschießen sich auf Sprünge, die viel zu gross sind für ihre Fähigkeiten. So passiert in Leogang am Samstag, wo sich einer so zerschoss, dass er bewusstlos liegen blieb und ich als Ersthelfer mal gucken musste, was man bei einem Atemausfall machen soll. Zum Glück konnte er noch alles bewegen, wo er wieder aufwachte und der Heli war binnen Minuten vor Ort.
X Leute stehen auf der Strecke, weil für sie diverse Sachen nicht fahrbar ausschauen - also kann man dort ja Pause machen. Wenn man sie darauf anspricht, wird man doch dumm angemacht. Nicht nur in Leogang leider ...

Mein Beilad an die Familie des Verstorbenen, sehr traurig und bitter!
Unterschreibe ich so, fällt mir genauso auf. Jeder muss alles „können“.

Mein Beileid an die Hinterbliebenen, schrecklicher Unfall, macht mich sehr traurig.
 
Zudem hat es gerade einmal 4 Tage gebraucht, bis nach Spenden gerufen wird. Bisschen arg schnell.

ohne darauf näher eingehen zu wollen:
kein €, keine spende, ... wird an der tatsache etwas ändern. und es wird (auch da darf jeder seine eigene meinung/wahrnehmung haben) DICH selber uu auch null trösten beim verlust eines lieben freundes ... ich kenne das gefühl zu gut.
es braucht zeit solche dinge zu verarbeiten, zu verstehen. manchmal braucht es viel zeit. darüber hinweg kommt man nie. der schmerz des verlustes wird mit der zeit etwas 'dumpfer'. mehr aber auch nicht. für die, die bleiben, ist es selten zu verstehen/begreifen. die frage nach dem warum bleibt meist sinnbefreit...
man muss sich klar darüber sein, dass das leben den tod beinhaltet. es ist endlich. der zeitpunkt unbestimmt. wir haben in gewissen maß einen einfluß darauf (und das macht manchmal den unterschied zwischen selbstverschuldet und wirklichem unglück aus) mehr aber auch nicht!


ich möchte mich NICHT den worten Sloops anschließen, habe aber auch so meine probleme mit der umgehensweise damit. als freund des verunglückten wäre ICH hier anders vorgegangen. das muss aber jeder für sich entscheiden.

unterm strich bleibt das ergebnis immer gleich: ein mensch ist gestorben. zurück bleiben seine familie, freunde, bekannte für die das alles unendlich traurig und unverständlich ist.
 
Niemand hier scheint die Umstände zu kennen, daher sollte man sich auch mit Vorverurteilungen zurückhalten.

So schlimm ein solcher Verlust auch ist, so schnell holt einen die harte Realität doch auch wieder ein. Denn es gibt eine Menge Dinge um die sich plötzlich gekümmert werden muss - ob man will oder nicht.

Wer kennt hier die finanziellen Gegebenheiten der Familie? Es stehen Beerdigungskosten an, möglicherweise Verdienstausfall der aufgefangen werden muss.

Ob selbst verschuldet oder nicht, ob fahrlässig falls keine Unfallversicherung vorhanden ist oder nicht - den Freunden hier irgend etwas zu unterstellen halte ich für ziemlich daneben.
 
Zum Thema Unfallversicherung:

- es ist gar nicht so einfach eine Unfallversicherung abzuschließen, die bei einem Bikepark Unfall auch wirklich anstandslos bezahlen würde (noch schlimmer wenn es um Rennen geht, und sehr schlimm wenn es um Lizenzrennen geht - zumindest war das bei allen Gesprächen die ich mit Versicherungen hatte so.)
- wenn es hart auf hart geht, ist es eine ziemliche Sch**** sich um die ganzen Sachen zu kümmern (da kann dann etwas Spendengeld zumindest helfen sich nicht sofort um jeden Mist kümmern zu müssen. Wobei dieses Kümmern auch ein gutes "Ablenken" ist...liegt aber icht jedem)
- selbst bei einer guten Versicherung ist die Versicherungsleistung oft nicht so toll wie es scheint. Ich weiß das aus der eigenen Familie. Nur als grobe Rechnung: Wenn du zB 400kEUR ausgezahlt bekommst, 30 Jahre alt bist und 24/7 gepflegt werden musst, (kleine!!!) Umbauten zu Hause usw dazu kommen, kommst du je nach Eigenleistung für Pflege usw und weiterer Zuschüsse fünf bis maximl 15 Jahre mit 400kEUR aus, bis die Kohle weg ist.
 
ZB wo es deutlich weniger Tote gibt.
Weniger Tote, die durch Alkoholkonsum (angesoffen, betrunken) verursacht wurden.
Ausschließen wird man das, wie so vieles im Leben, wohl nie können. Aber reduzieren. Massiv reduzieren.

Beispiele dieser Auswirkungen, ua auch der Spasssgesellschaft:
Die unzähligen Verkehrstoten, Verletzten und der wirtschaftliche Schaden. Dazu das unendliche menschliche Leid.

Frauen, die von ihren Ehemännern oder Lebensabschnittspartnern geschlagen, beleidigt, gedemütigt etc, sprich, verletzt wurden.
Kinder, die unter einem alkoholkranken und gewalttätigen Elternteil (in den allermeisten Fällen Männer) leiden.

Das unwohlfühlen in Gegenwart von Betrunkenen Menschen. Die Sachschäden die diese anrichten. Auch wenn es "eh" die Versicherung oder der Steuerzahler zahlt. Du hast einen Aufwand, rennereien, scherereien und die Angst, dass dies wieder passieren kann.

Wenn man mal einen Angehörigen durch einen KFZ Unfall, wo Alkohol im Spiel bzw der Unfallauslöser war, verliert, dann denkt man vielleicht anders darüber.
Wenn es mal deine geliebte Frau erwischt oder noch schlimmer, das eigene Kind.
Tja, kann passieren, aber deswegen die Spaßgesellschaft nicht ihr Bierli lassen? Alles reglementieren? Immer mehr Überwachung deswegen? Immer mehr Ver- und Gebote? Und das alles nur weil es ein paar Probleme mit dem Alkohol gibt?
Die Zahlen sprechen halt eine andere Sprache. Nämlich des Alkohol- und Drogenmissbrauchs und deren verheerenden Wirkungen. Das ist mittlerweile und bekanntermaßen, ein großes gesellschaftliches Problem.

Natürlich kann man das auch klein oder schlecht reden. Als Lapalie abtun, als Kollateralschäden die das Leben halt so mit sich bringt.
Und vor allem kann man es verharmlosen. Und manch einem seiner Trinksucht huldigt man dann; dieser wird dann sogar zur Kultfigur hochstilisiert wie zB @Bener oder @Burnhard. Obwohl sie eigentlich armselige und bedauernswerte Witzfiguren sind.

Ein bischen selbst reflektieren oder sich in einen anderen zu versuchen hineinzuversetzen. Oder darüber nachdenken, was im schlimmsten Fall passieren kann (siehe obige Beispiele; ein Betrunkener scheuert mir eine, ein Besoffener zerstört mein MTB, ein alkoholisierter fährt mein Kind zu tode etc).

Da hört bei mir die Spasgesellschaft auf. So eine rücksichtslose Gesellschaft wünsche ich mir nicht.

Das Problem ist nicht der Alkohol. Das Problem sind die Menschen, die nicht damit umgehen können. Meine beiden Onkel sind an den Nebenwirkungen ihres Alkoholkunsums gestorben. Das ist nicht leicht zu ertragen. Vor allem, wenn bis dahin über Jahrzehnte täglich die Familie terrorisiert wird.
Trotzdem trinke ich meine 10-20 Bier im Monat mit Genuss. Ich weiss halt wann Schluss ist. Ein generelles Verbot ist keine Lösung wie die Geschichte ja auch schon gezeigt hat. Zucker und beschissene Lebensmittel sind ja auch nicht verboten und trotzdem fressen sich viele dermassen voll, dass sie der Gesellschaft ebenfalls zur Last fallen durch massive Belastungen des Gesundheitssystems und zwar über fast ihr ganzes Leben hinweg, Verdienstausfälle, etc. pp. Wo zieht man da jetzt die Grenze? Der einzig vernünftige Weg ist Bildung und Aufklärung. Jeder muss dann selbst entscheiden was er draus macht. Ob mich jemand vom Zebrastreifen fegt, weil er betrunken ist oder aber grad ne Whatsapp-Nachricht schreibt spielt ja auch keine Rolle. Für beides ist einzig und allein der Mensch verantwortlich, der sich entschieden hat betrunken Auto zu fahren bzw. ne Whatsapp-Nachricht zu schreiben.
 
OmG .......sehr tragisch das Ganze Unglück . Wir waren am Woe auch dort und hatten es gehört. Der Sprung war dann auch zum Glück sofort abgesperrt.
Die Hinterbliebenen haben unser zu tiefst empfundenes Mitgefühl. Wir hattenn dann die Lust am DH fahren und feiern etwas verloren.
 
OT: Meint ihr das solche extreme Sprünge in Zukunft aus Bikeparks entfernt werden?
Gibt scheinbar nen Vorschlag für einen Bikeparkführerschein vom Betreiber aus Beerfelden.
http://gravity-magazine.de/2019/06/...37gpZ-s7Rx6oACRjMsVbgyT9PaUR_kCbMVwr2Gi4_9wWs
Wird aber auch wahrscheinlich nichts ändern weil Unfälle im Bikepark nunmal nur vermieden werden können, wenn man dort nicht fährt. Das genick brechen kannst dir zudem auch bei einfachen Sprüngen.
 
Niemand hier scheint die Umstände zu kennen, daher sollte man sich auch mit Vorverurteilungen zurückhalten.

Zumindest ein bisschen was schon:

Siehe Bilder im Anhang. Die offizielle Stellungnahme vom Bikepark zum Unfallhergang.
Damit braucht dann hoffentlich auch nicht weiterspekuliert werden

https://www.wr.de/staedte/altkreis-...m-rande-des-dirt-masters-kam-id225920591.html


Vor der Rampe den Lenker leicht nach rechts gezogen
Von dem Unfall existieren Videoaufzeichnungen. Freunde und Bekannte des verunglückten Mannes hatten die Fahrt gefilmt. Die Aufzeichnungen wurden auch der Polizei zur Verfügung gestellt. „Der Fahrer ist überhaupt nicht über den Sprung gefahren“, sagte Nico Brinkmann, Geschäftsführer des Bikeparks Winterberg, der die Aufzeichnungen gesehen hat. „Er hat kurz vor der Rampe den Lenker leicht nach rechts gezogen.“ Das sei ihm vermutlich zum Verhängnis geworden. Statt über die Sprungrampe zu fahren sei der Biker die Böschung hinabgestürzt und auf den rund drei Meter darunter liegenden Wirtschaftsweg gefallen. „Bei der Geschwindigkeit, die Biker an dieser Stelle fahren, ist der Aufprall leider sehr heftig“, erklärt Brinkmann.
 
Pickelfressen, 16 Jährige, Jugendliche. Ach ja, nicht zu vergessen, die 16 Jährigen...eure Pauschalisierungen kotzen mich an!
Letztendlich nichts anders als Curryfresser, Schlitzaugen usw. Also nicht gleich konsequent und einstimmig beleidigend werden, gegenüber
einer bestimmten Altersgruppe, nur weil einige von denen besonders auffallen, sowas kann immer nach hinten los gehen. ;)
 
Ich fänds trotzdem angebracht.
Du bist jetzt stellvertretend dran für all diejenigen, die hier unliebsame Forumsuser zwangsweise löschen wollen:
Wir haben (noch) Meinungsfreiheit; gewöhnt Euch dran.

BTW: Muss man eigentlich einen spektakulären tödlichen Unfall in einem Bikepark/bei einem MTB-Event o.ä. haben, damit Spendenaufrufe hier gerechtfertigt sind oder reicht es, von einem rechtsabbiegenden LKW überfahren zu werden?
 
Nun zerreden wir alle diesen Faden mit traurigem Anlass. Mein Beileid zu diesem tragischen Unfall.
Und wenn mich Nutzer mit Äußerungen verwundern oder gar nerven, stell ich mir vor ;), das sind Psychologiestudenten mit viel Zeit, welche Gesellschaftsstudien betreiben und durch gezielt provokante oder geistlose Äußerungen bestimmt Reaktionen hervorrufen wollen.
Kaum ein Mensch ist so "in Echt", in einer Kommunikation von Angesicht zu Angesicht.
Also, nicht darauf eingehen und lieber raus zum Biken!
 
Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass andere die Meinung teilen müssen. Es bedeutet nicht, dass Meinungen unwidersprochen bleiben müssen
Richtig.
es bedeutet auch nicht, dass du jedem erlauben musst seine Meinung in deinem Wohnzimmer kundzutun
Natürlich nicht. Nur ist das hier erstens eher ein "öffentlicher Platz" als irgendjemandes Wohnzimmer und zweitens hat hier keiner derjenigen, die die Sperrung wegen eines Kommentars - der keineswegs gegen Forenregeln verstieß - gefordert haben irgendeine Art von "Hausrecht".
Dieses ständige "MUH MEINE MEINUNGSFREIHEIT" herumgeheule inklusive der Verwechslung von Hausrecht und Zensur ist so eine Krankheit unserer Zeit.
Auch hier stimme ich Dir vollkommen zu.
 
Der Typ hier trollt aber entweder auf allerhöchstem Niveau, oder er ist auf einem ganz anderen Level der Verblödung als alles was mir bisher untergekommen ist und dabei auch noch in höchstem Grade anmaßend und unverschämt.

ist dir schon mal in den sinn gekommen, dass er das absichtlich macht und seinen spaß daran hat. dir ist schon aufgefallen, dass er sich auf die meisten antworten gar nicht einlässt? die spezies 'trump' wird es immer geben. man muss sie einfach ignorieren. manchmal wäre es ggf. auch gut ihnen keine plattform zu bieten. nur, irgendwo finden solche leute immer eine ...
 
So schlimm der traurige Anlass ist, es ist gut, dass sich viele damit befassen, dass zeigt, dass es uns nicht kalt lässt. Und das wir wieder mit mehr Gedanken auf die Piste gehen. Und vor dem nächsten Ride nicht nur die Actioncam einschalten, sondern auch den Kopf. Ich für meinen Teil bin eh ein Schisser und steige auch im Zweifel ab!
Deshalb meide ich an WE auch den Park, nicht weil ich mich bedrängt fühle, will aber auch keinem seinen Spaß nehmen und als lahme Krücke rumgurken. Ich hatte aber noch nie ein Problem.

Zum Event ich fand 2018 schon die Wege zu eng und würde mir vom Veranstalter ein besseres Wegekonzept wünschen. Auf der Händlermeile fuhren da auch viele zu schnell, mit Kleinkind dabei, kann ich so manche Eltern verstehen.
Jedoch ist das ein DIRT Master und das darf und muss wilder sein dürfen als eine pike feine Expo in einer Messehalle.
Zum Alkoholkonsum von jungen Erwachsenen, manche mögen jünger aussehen, (Ich hatte auch Akne, danke also! Sucht man sich nicht aus!) dass gab es leider immer schon bei Events dieser Art. Und ich möchte da auch nicht den Moralapostel spielen.
Schlechtes Benehmen oder rüpelhaftes Verhalten geht aber gar nicht. (Grölen zur anfeuerung muss jedoch erlaubt sein!) Genau so wenig wie alkoholisiert mit dem Bike auf den Strecken! Da sollte zum Schutz der Besucher auch gehandelt werden!

Beim Spenden bin ich ebenfalls dabei. Das kann ja auch jeder für sich entscheiden ich glaube nicht, dass das aus Geldgier von seinen Freunden gemacht wird. Es ist vielleicht ein Indikator für die Anteilnahme und als gut gemeinte Hilfe.
Und ja, so etwas muss unmittelbar nach so einem Geschehen passieren, da ist die Aufmerksamkeit noch präsent!

Eine bitte, auch wenn ich hier nix zu sagen habe, keine Gemeinheiten austauschen, lieber das Gemeinsame sehen!

Vertragt Euch!
 
Was hat denn das mit medizinischer Ausbildung zu tun? :spinner:
Erste Hilfe sollte und muss jeder leisten und ne Wiederbelebung gehört zumindest theoretisch zum 1x1 eines Erste Hilfe Kurses. Das heißt nicht, dass das unbeschwert geht, aber man kann sich nicht drauf ausruhen auf einem 'äh ja, hab ich beim Führerschein irgendwann mal gehabt'.

Wie soll man eine Mund-zu-Mund Beatmung machen, wenn derjenige noch den Helm an hat? Einen Helm kann man nur in Beisein einer weiteren Person abnehmen und dann ist es immer noch kritisch...
 
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