Hi,
ich war mit einem Kumpel zum biken am Lago Maggiore. Eigentlich wollten wir auch mal eine Tour fahren, aber es kam anders.....
Am ersten Tag wollten wir mit der Seilbahn von Stresa auf den Monte Mottarone fahren und dann oben auf dem Berg etwas austoben, so zum Einstimmen auf den Urlaub. Dann stieg aber noch ein Biker ein, ein Italiener aus der Gegend, der uns dann oben fragte, ob wir Downhill oder eine Tour fahren. Nach einem kurzen Blicketausch entschieden wir uns für den Downhill....gut, dass wir die Protektoren dabei hatten, leider nur die Ellbogen und Knieprotektoren und auch nur den normalen Tourenhelm.....Und so ging es dann die 1200 Höhenmeter innerhalb von 6km runter und dass nicht nur auf den Wanderwegen, sondern meistens irgendwo dazwischen, sozusagen haben wir die Wanderroute abgekürzt. Zm Teil geht es dort wirklich fast senkrecht runter....Da es mein erster Downhill war, blieb ein Sturz (bzw. 2) nicht aus. Ich selber war nachher total fertig. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass Downhill sooooo anstrengend ist. Mein Kumpel hatte dann im sogenannten "Stonegarden" (Zitat von unserem "Bikeguide": "It's really hard") einen Sturz. Am nächsten Tag gingen wir ins Krankenhaus, wegen Verdacht auf Handgelenkbruch, war aber nur gestaucht. Ich erholte mich von den Strapazen und wollte eigentlich nie wieder Downhillen.
Am nächsten Tag überredete mich mien Kumpel noch einmal den Mottarone zu "bezwingen". Ich ging wiederwillen mit....Während der ersten Abfahrt, bin ich dann, bis auf eine Ausnahme, allen steilen Sachen gefahren und fuhr mich dann in einen Rausch, der uns dazu veranlasste ein zweites Mal runter zu fahren.
Alles in Allem ein geiles Erlebnis, zumal uns am ersten Tag, der geilste Trail von einem gezeigt wurde, der den Berg sehr gut kennt (sein Speed war erschreckend....).
Kann ich wirklich nur empfehlen.....
Cu
ich war mit einem Kumpel zum biken am Lago Maggiore. Eigentlich wollten wir auch mal eine Tour fahren, aber es kam anders.....
Am ersten Tag wollten wir mit der Seilbahn von Stresa auf den Monte Mottarone fahren und dann oben auf dem Berg etwas austoben, so zum Einstimmen auf den Urlaub. Dann stieg aber noch ein Biker ein, ein Italiener aus der Gegend, der uns dann oben fragte, ob wir Downhill oder eine Tour fahren. Nach einem kurzen Blicketausch entschieden wir uns für den Downhill....gut, dass wir die Protektoren dabei hatten, leider nur die Ellbogen und Knieprotektoren und auch nur den normalen Tourenhelm.....Und so ging es dann die 1200 Höhenmeter innerhalb von 6km runter und dass nicht nur auf den Wanderwegen, sondern meistens irgendwo dazwischen, sozusagen haben wir die Wanderroute abgekürzt. Zm Teil geht es dort wirklich fast senkrecht runter....Da es mein erster Downhill war, blieb ein Sturz (bzw. 2) nicht aus. Ich selber war nachher total fertig. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass Downhill sooooo anstrengend ist. Mein Kumpel hatte dann im sogenannten "Stonegarden" (Zitat von unserem "Bikeguide": "It's really hard") einen Sturz. Am nächsten Tag gingen wir ins Krankenhaus, wegen Verdacht auf Handgelenkbruch, war aber nur gestaucht. Ich erholte mich von den Strapazen und wollte eigentlich nie wieder Downhillen.
Am nächsten Tag überredete mich mien Kumpel noch einmal den Mottarone zu "bezwingen". Ich ging wiederwillen mit....Während der ersten Abfahrt, bin ich dann, bis auf eine Ausnahme, allen steilen Sachen gefahren und fuhr mich dann in einen Rausch, der uns dazu veranlasste ein zweites Mal runter zu fahren.
Alles in Allem ein geiles Erlebnis, zumal uns am ersten Tag, der geilste Trail von einem gezeigt wurde, der den Berg sehr gut kennt (sein Speed war erschreckend....).
Kann ich wirklich nur empfehlen.....
Cu