G
Gurkenheimer
Guest
Hallo zsam!
Vor zwei Wochen waren hier in Solothurn (CH) die Bike Days. Mit meinen Freunden bin ich kurzerhand den Weissenstein mit einem Trek Slash 9 und danach mit einem Rocky Mountain Flatline Pro runter "gefetzt".
Das hat mir so sehr Freude bereitet, dass ich mich meinen Freunden anschliessen will.
Gestern bin ich nochmals mit ihnen los und wir sind in Cheaumont die Strecke gefahren.
Ein Freund lieh mir sein Trek Session. Das gefiel mir auch sehr gut, bis auf die schlechten Bremsen. War aber wohl 'ne Einstellungssache.
Ein All Mountain oder Enduro möchte ich nicht. Ich schwanke noch zwischen einem Freeride und einem Downhill Bike, tendiere aber eher zum Downhill. Aber als Grünschnabel habe ich keine Ahnung. Ich habe bereits gesucht und auch einiges gefunden, lese auch Testberichte zu einzelnen Komponenten, aber schlussendlich habe ich dann doch keinen Plan, was gut wäre.
Zur Zeit fahre ich noch häufiger die Chicken Lines, habe aber vor, Drops, Kickers und was weiss ich was es noch alles gibt, zu fahren.
Ich habe mir schon ein paar Gedanken gemacht:
- Bissige, giftige Bremsen (Umrüstung auf Stahlflex vielleicht?)
- das Bike soll Fahrfehler verzeihen
- passend für meinen Körperbau (~80kg, 191cm)
Ist es sinnvoller, ein leichteres oder schwereres Bike zu nehmen? Merkt man schon einen Unterschied von einem Kilo?
Sind vertikale oder horizontale Dämpfer besser? Oder ist das eine Sache, die jeder für sich entscheiden muss? Luft oder Öl-Dämpfer?
Was ist bei der Geometrie zu beachten?
Preislich will ich mich bei maximal 3000 bewegen. Das wären nach MWST-Abzug und Aufschlag, Versand und Zoll umgerechnet etwa 3200 Franken. Ja, ich habe vor, es in Deutschland zu kaufen/bestellen. Die Hochpreisinsel Schweiz geht mir da tierisch auf die Eier.
Gerne darf es auch weniger kosten, ich bin aber der Meinung, dass ich gerne auch mal bisschen mehr ausgebe und dann etwas Richtiges habe. Billig gekauft ist manchmal zwei mal gekauft.
Das Bike wird auch mindestens 3 Jahre gefahren, weil ich ab September für 3 Jahre studieren werde.
Von einem Freund wurde mir die Marke Young Talent empfohlen, von einem Bekannten Votec. Die Preise leuchten durch das Geschäftsmodell ein, dennoch kommen sie mir dann doch verdächtig günstig vor. Verbauen die beiden Marken ältere Bauteile?
Was ich so gesehen habe und preislich machbar ist:
Votec V DH 1.1
Ghost Norhshore 2011
Ghost DH 7000
Young Talent Tu Es 2.0, Noton oder Wicked 170
Cube Hanzz Race
Scott Gambler WC 20 2011
Scott Voltage FR 20
Aber es gibt noch so wahnsinnig viel anderes und wie gesagt, ich weiss nicht, was gut ist und was nicht. Vielleicht hat einer von euch eines dieser Bikes und kann darüber berichten. Über eine Beratung freue ich mich sehr. Will langsam auch mal ein eigenes Bike haben. ;-)
Das YT Tu Es 2.0 gefällt mir sehr. Optisch, über die Gabel und die Dämpfer habe ich gutes gelesen. Bei der Bremse bin ich mir nicht sicher.
Danke!
P.S.: Ihr dürft gerne auch technischen Krempel genauer erklären. Ich bin gelernter Mechaniker und habe daher ein technisches Verständnis.
Vor zwei Wochen waren hier in Solothurn (CH) die Bike Days. Mit meinen Freunden bin ich kurzerhand den Weissenstein mit einem Trek Slash 9 und danach mit einem Rocky Mountain Flatline Pro runter "gefetzt".
Das hat mir so sehr Freude bereitet, dass ich mich meinen Freunden anschliessen will.
Gestern bin ich nochmals mit ihnen los und wir sind in Cheaumont die Strecke gefahren.
Ein Freund lieh mir sein Trek Session. Das gefiel mir auch sehr gut, bis auf die schlechten Bremsen. War aber wohl 'ne Einstellungssache.
Ein All Mountain oder Enduro möchte ich nicht. Ich schwanke noch zwischen einem Freeride und einem Downhill Bike, tendiere aber eher zum Downhill. Aber als Grünschnabel habe ich keine Ahnung. Ich habe bereits gesucht und auch einiges gefunden, lese auch Testberichte zu einzelnen Komponenten, aber schlussendlich habe ich dann doch keinen Plan, was gut wäre.
Zur Zeit fahre ich noch häufiger die Chicken Lines, habe aber vor, Drops, Kickers und was weiss ich was es noch alles gibt, zu fahren.
Ich habe mir schon ein paar Gedanken gemacht:
- Bissige, giftige Bremsen (Umrüstung auf Stahlflex vielleicht?)
- das Bike soll Fahrfehler verzeihen
- passend für meinen Körperbau (~80kg, 191cm)
Ist es sinnvoller, ein leichteres oder schwereres Bike zu nehmen? Merkt man schon einen Unterschied von einem Kilo?
Sind vertikale oder horizontale Dämpfer besser? Oder ist das eine Sache, die jeder für sich entscheiden muss? Luft oder Öl-Dämpfer?
Was ist bei der Geometrie zu beachten?
Preislich will ich mich bei maximal 3000 bewegen. Das wären nach MWST-Abzug und Aufschlag, Versand und Zoll umgerechnet etwa 3200 Franken. Ja, ich habe vor, es in Deutschland zu kaufen/bestellen. Die Hochpreisinsel Schweiz geht mir da tierisch auf die Eier.
Gerne darf es auch weniger kosten, ich bin aber der Meinung, dass ich gerne auch mal bisschen mehr ausgebe und dann etwas Richtiges habe. Billig gekauft ist manchmal zwei mal gekauft.
Das Bike wird auch mindestens 3 Jahre gefahren, weil ich ab September für 3 Jahre studieren werde.
Von einem Freund wurde mir die Marke Young Talent empfohlen, von einem Bekannten Votec. Die Preise leuchten durch das Geschäftsmodell ein, dennoch kommen sie mir dann doch verdächtig günstig vor. Verbauen die beiden Marken ältere Bauteile?
Was ich so gesehen habe und preislich machbar ist:
Votec V DH 1.1
Ghost Norhshore 2011
Ghost DH 7000
Young Talent Tu Es 2.0, Noton oder Wicked 170
Cube Hanzz Race
Scott Gambler WC 20 2011
Scott Voltage FR 20
Aber es gibt noch so wahnsinnig viel anderes und wie gesagt, ich weiss nicht, was gut ist und was nicht. Vielleicht hat einer von euch eines dieser Bikes und kann darüber berichten. Über eine Beratung freue ich mich sehr. Will langsam auch mal ein eigenes Bike haben. ;-)
Das YT Tu Es 2.0 gefällt mir sehr. Optisch, über die Gabel und die Dämpfer habe ich gutes gelesen. Bei der Bremse bin ich mir nicht sicher.
Danke!
P.S.: Ihr dürft gerne auch technischen Krempel genauer erklären. Ich bin gelernter Mechaniker und habe daher ein technisches Verständnis.
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