Downhill World Cup 2018 – Leogang: Ergebnisse des Finales

Downhill World Cup 2018 – Leogang: Ergebnisse des Finales

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Das Rennen ist beendet – und es war wieder irre spannend bis zum Ende! Hier sind die Ergebnisse des Downhill World Cup-Finales aus Leogang/Österreich.

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Downhill World Cup 2018 – Leogang: Ergebnisse des Finales
 
Ich kann mitfühlen. Hab gestern auch ein rennen verloren. Meine ausreden sind mentale Schwäche durch vorherigen sturz, Übertraining am Vortag und unterschiedliche Auffassungen der trailrules. Trotzdem absolute Anerkennung an den Gewinner. Das e bike Training hat sich bei meinem Gegner absolut ausgewirkt. Mehr Abfahrten ohne Infrastruktur.

Anerkennung für pierron hat gwin sicher auch. Der Lauf war top. Schaut euch die Wurzelsektion nochmal an.
 
Kurz dazu:
  • Pierron war schneller als Gwin
  • Pierron hat gewonnen
  • Punkt
Alles andere fällt IMHO in die bekannte Kategorie "hätte, hätte, Fahrradkette", zumal Gwin ja auch nicht irgendwo rumgedümpelt ist, sondern wie auch Pierron unfassbar mächtig gefahren ist. Jetzt einzuwerfen, dass Gwin ja sicherlich gewonnen hätte, wenn er anscheinend 100% fit gewesen wäre, empfinde ich eher als eine Abwertung von Pierrons Fahrt – der nicht nur sehr gut, sondern praktisch perfekt gefahren ist.

edit: ich revidiere meine Aussage teilweise angesichts Kiwis Aussagen (von dem ich weiß, dass er sich in diesem Metier sehr gut auskennt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Glückwunsch an Pierron...
...aber ich denke, Gwin hätte ohne die relativ frische Daumenverletzung alle absolut (mit 1-3 sek.) verblasen!

Der Daumen ist hochsensitiv und hat neurophysiologisch ein großes repräsentatives Hirnareal zur Verfügung.
Sensorisch und motorisch.
Durch die Verletzung ist das Gehirn imstande bzw. „verpflichtet“, ob man will oder nicht, zu inhibieren. Das heißt zu hemmen. Und zwar alpha-Motoneuronen.
Die Informationen, die Gwin aus seiner Hand während des Fahrens bekommen hat, waren zum einem nicht adäquat und wurden zum anderen nicht passend verarbeitet. Dazu/ Dadurch ist die muskuläre Antwort nicht 100%ig, sondern relativ „stark“ gehemmt, schwächer, zeitlich nicht optimal, allgemein weniger koordiniert,...
Dagegen kann man nichts machen. Die Wundheilung regelt das in den nächsten Tagen und Wochen.
Gwin hat Glück gehabt, dass er deswegen keinen weiteren Sturz verursacht hat und seine Leistung ist mit dieser eine Woche alten Daumenverletzung absolut bemerkenswert!
Das Schmerzmittel hat den Schmerz weitesgehend genommen, aber die anderen genannten Vorgänge kann man nicht beeinflussen.
Ich hätte ihm ein sehr straffes mit bestimmten Zugrichtungen versetztes Sport-Tape für das Rennen angelegt, dass den Daumen (in seiner Verfassung) optimal repräsentiert.
Und 2-3 Tage vor dem Rennen bestimmte strukturelle manualtherapeutische Techniken durchgeführt, um lokal, segmental im Rückenmark und zentral positiv den Metabolismus zu dirigieren.
Das Tape, dass ich auf irgendeinem Foto im Netz gesehen habe, fand ich unpassend gelegt. Das hatte keine positiven neurophysiologischen Effekte für‘s Rennen.

Gruß, Kiwi.
 
Glückwunsch an Pierron...
...aber ich denke, Gwin hätte ohne die relativ frische Daumenverletzung alle absolut (mit 1-3 sek.) verblasen!

Der Daumen ist hochsensitiv und hat neurophysiologisch ein großes repräsentatives Hirnareal zur Verfügung.
Sensorisch und motorisch.
Durch die Verletzung ist das Gehirn imstande bzw. „verpflichtet“, ob man will oder nicht, zu inhibieren. Das heißt zu hemmen. Und zwar alpha-Motoneuronen.
Die Informationen, die Gwin aus seiner Hand während des Fahrens bekommen hat, waren zum einem nicht adäquat und wurden zum anderen nicht passend verarbeitet. Dazu/ Dadurch ist die muskuläre Antwort nicht 100%ig, sondern relativ „stark“ gehemmt, schwächer, zeitlich nicht optimal, allgemein weniger koordiniert,...
Dagegen kann man nichts machen. Die Wundheilung regelt das in den nächsten Tagen und Wochen.
Gwin hat Glück gehabt, dass er deswegen keinen weiteren Sturz verursacht hat und seine Leistung ist mit dieser eine Woche alten Daumenverletzung absolut bemerkenswert!
Das Schmerzmittel hat den Schmerz weitesgehend genommen, aber die anderen genannten Vorgänge kann man nicht beeinflussen.
Ich hätte ihm ein sehr straffes mit bestimmten Zugrichtungen versetztes Sport-Tape für das Rennen angelegt, dass den Daumen (in seiner Verfassung) optimal repräsentiert.
Und 2-3 Tage vor dem Rennen bestimmte strukturelle manualtherapeutische Techniken durchgeführt, um lokal, segmental im Rückenmark und zentral positiv den Metabolismus zu dirigieren.
Das Tape, dass ich auf irgendeinem Foto im Netz gesehen habe, fand ich unpassend gelegt. Das hatte keine positiven neurophysiologischen Effekte für‘s Rennen.

Gruß, Kiwi.
Danke für die spannenden Infos!
 
Kurz dazu:
  • Pierron war schneller als Gwin
  • Pierron hat gewonnen
  • Punkt
Alles andere fällt IMHO in die bekannte Kategorie "hätte, hätte, Fahrradkette", zumal Gwin ja auch nicht irgendwo rumgedümpelt ist, sondern wie auch Pierron unfassbar mächtig gefahren ist. Jetzt einzuwerfen, dass Gwin ja sicherlich gewonnen hätte, wenn er anscheinend 100% fit gewesen wäre, empfinde ich eher als eine Abwertung von Pierrons Fahrt – der nicht nur sehr gut, sondern praktisch perfekt gefahren ist.

Danke für die spannenden Infos!
 
Alles andere fällt IMHO in die bekannte Kategorie "hätte, hätte, Fahrradkette"

Machst du doch genauso, indem du ebenso Vermutungen anstellst. Woher möchtest du denn wissen, ob Pierrons lauf "praktisch perfekt" war?
Und wie oft hatten wir es, dass dann noch Gwin kam und 2 Sekunden runter gerissen hat?

Wie auch immer, wie das im Endeffekt aussehen wird, werden wir im Laufe das Saison sehen.
 
Interessant ist auch, dass das Gehirn bei so einer Verletzung nicht nur den gesamten Arm in seiner motorischen Antwort (insbesondere Kraft) hemmt, sondern auch die andere, nicht geschädigte Seite, kraftmäßig inhibieren kann.
Richtig geile Sachen, die da neurophysiologisch ablaufen!
 
Interessant ist auch, dass das Gehirn bei so einer Verletzung nicht nur den gesamten Arm in seiner motorischen Antwort (insbesondere Kraft) hemmt, sondern auch die andere, nicht geschädigte Seite, kraftmäßig inhibieren kann.
Richtig geile Sachen, die da neurophysiologisch ablaufen!


Und das lässt sich nicht überlisten?
Es gibt Sportler, die mit einem Bandscheibenvorfall die Streif gewinnen, usw usw.
 
Machst du doch genauso, indem du ebenso Vermutungen anstellst. Woher möchtest du denn wissen, ob Pierrons lauf "praktisch perfekt" war?
Und wie oft hatten wir es, dass dann noch Gwin kam und 2 Sekunden runter gerissen hat?

Wie auch immer, wie das im Endeffekt aussehen wird, werden wir im Laufe das Saison sehen.
Ich jedenfalls habe bei den meisten Läufen nicht erkennen können wo die denn die Zeit liegengelassen haben.. :ka:
 
Ich fand das Rennen sehr spannend und habe die Übertragung genossen - fast sosehr wie den Rally WC in Sardinien, aber der war am ende noch etwas spannender...
Luca Show macht den Loic Bruni von vor drei Jahren und wird sich hoffentlich bald mal belohnen. Pierron macht den Ronny O´Sullivan des DH Sports in Sachen Aufstieg.
Was ich nicht ganz verstand: das teils doch durchwachsene Abschneiden von Leuten, die auf der Strecke gut sein müssten/sollten/könnten, wie Bruni (wirkte nach dem Stunt am Start komplett verunsichert), Hart (was hatt er nur?) und anderen.
Und was mich extrem irritiert: der Damen DH WC baut in meinen Augen massiv ab, was Spannung, Ausgeglichenheit und - sorry - Qualität und Ansehbarkeit unterhalb der Poduimsplatzierungen angeht.
 
Und das lässt sich nicht überlisten?
Es gibt Sportler, die mit einem Bandscheibenvorfall die Streif gewinnen, usw usw.

Hallo Tyrolens.
Mit guten Kenntnissen und einem guten Team hat man sicherlich einen gewissen Handlungsspielraum, aber überlisten würde ich es nicht nennen.
Solltest du dabei an Medikamente denken, die die Inhibition zentral hemmen... das halte ich nicht für sinnvoll, da dabei die Medikation systemisch wirkt, also auf den gesamten Körper.
Muskeln, die durch den Sturz/ Verletzung einen höheren Tonus aufweisen (in unserem Fall evtl. Gwins Nacken- und Rückenmuskeln), könnten so eine noch höhere Spannung aufweisen, was auch zu keinem guten Output führt.
Zu starke Anspannnungen, überschiessende Reaktionen, Krämpfe und eine generelle unzulängliche Koordination könnten während der sportlichen Tätigkeit und dem Renndruck die Folge sein. (Auch "Choking" könnte damit begünstigt werden!)
Meine oben genannten therapeutischen Maßnahmen wären die erste Wahl. Also strukturell am Daumen, um bestimmte Mechanismen an der Gelenkkapsel zu fördern... und segmentale Techniken (C5-C8), um gezielt auf Rückenmarksebene zu intervenieren.
Zudem noch andere Sachen (z.B. am Nucleus intermediolateralis), die ich jetzt aber nicht erläutern will.
Ein straffes Taping, um das propriozeptorische Empfinden zu kanalisieren und zu verstärken... und um das Gelenk bestmöglichst zu stabilisieren.

Zu deinem BSV-Beispiel kann ich mich nicht konkret äussern, da mir darüber keine Infos vorliegen.
Jeder BSV ist symptomatisch anders und der Spinalnerv hat in der Regel sehr viel Platz in seinem Foramen.
Er nimmt allgemein nur ca. 1/6 des Platzes im Foramen ein.
Problematisch ist das Exsudat, dass sich an der Stelle bildet. Das ärgert den Nerv und erzeugt an seiner Membran ein sehr ungünstiges Milieu, was für den Schmerz verantwortlich ist.
Sollte die Nervenwurzel tatsächlich mechanisch (!) irritiert werden, haben wir immer noch einen afferenten und efferenten Anteil, der symptomatisch werden kann. Oder beide. Oder nach einiger Zeit auch bedingt durch segmentale Veränderung auf entsprechender Höhe.
Sollte es "nur" ein lokaler LWS-Schmerz sein (ohne afferente oder efferente Symptome) kann man noch ziemlich viel schaffen. Auch ein Rennen fahren. Mit medizinischer Hilfe sowieso.
Auch mit afferenter Symptomatik kann man noch was reißen. Efferent wird's wesentlich problematischer.

Der LWS-Bereich hat zudem bei weitem nicht so einen grossen und verdichteten Cortex-Bereich (neuroplastisch-synaptisch), wie die Hand oder der Fuß. Das ist nochmal ein ganz großer Unterschied, was diese ganze Thematik angeht.

Gruß, Kiwi.
 
Sehr geile Ausführung hier von @-Kiwi- !

Wenn sich mal ein praktizierender Arzt im Gespräch mit seinen Patienten so viel Zeit nehmen würde wie das @-Kiwi- hier bei seinen Ausführungen tut, wär so manchem besser geholfen... ...und man wüsst genauer was ma für ein Gebrechen hat ;)
 
die prognose auf die ferne mit 1-3 sec vorsprung bei 100% fitness halte ich dennoch für sehr gewagt. was ist 100% fit. es gibt tagesformen. und ob er den fehler im unteren bereich wegen seiner verletzung gemacht hat, spekulation. auch in fort william hat er fehler gemacht. weil er einfach ein krasser typ ist der alles auf eine karte setzt und am limit fährt. und ob man den run mit 3sec schneller noch 100% kontrollieren kann auch wenn das hirn alle signale wie eh und je bekommt? es bleibt am ende immer ein glücksspiel sonst würd es weder fehler, noch platten durch falsche linienwahl noch verbremser geben.
vielleicht hat es mental sogar vorteile wenn du einen run am limit machst und nicht davon ausgehst das du eine chance auf das podium hast. du kannst freier fahren. vor allem wenn dein konkurrent für zwei rennen ausfällt.
das ist der grund warum luca, bruni und hart momentan es einfach versemmeln. trotz 100%tiger fitness.
 
Mit dem mentalen das stimmt definitiv. Wer Freude an seiner Sache hat wird meistens besser sein als einer der unter zu hohem Druck steht. Denke das motiviert und befreit pierron aktuell ordentlich. Geil zu sehen wie er abgeht auf seinen andorra-schinken. Zu
Danny Hart: der hat schon immer irgendwie recht lang nach einem Radwechsel gebraucht um wieder so richtig abzugehen.
Zu Gwin: Auf jeden Fall wahnsinnig starke Leistung von ihm. So knapp wie es aktuell im DH WC zugeht können selbst so kleine Dinge entscheident sein. Wobei man auch mal anmerken muss.. Gwin schaffte es ohne Kette, das fährt sich meiner Erfahrung nach bescheidener als wenn der Daume im Eimer ist.
 
Natürlich war meine Ausführung oben hypothetisch... aber ich habe das theoretische Wissen in Kombination mit seiner praktischer Anwendung und Erfahrung, um dieses zu behaupten.
Und ich teile es euch gerne mit, was man in dieser Form im Netz nicht oft zu Lesen oder auch sonst zu Hören bekommt.

Sein „Fehler“ im unteren Bereich, in dem es sehr steil ist und er zwei, drei harte Schläge in Form von Stufen in seine Hände und seinen Oberkörper gehämmert bekommt, ist ein sehr gutes Beispiel für meine Vermutung und Erläuterung.
Der Input für die Gelenke und das Nervensystem ist da sehr heftig und hat sich bis dahin stark summiert... und Gwin bekommt unten Probleme im Rechtsanlieger und fährt eine ungünstige Linie und wird ungünstig komprimiert, bzw. reagiert mit seiner Körperverlagerung nicht so optimal.
Eventuell gab es noch mehrere solcher Momente, die wir gar nicht gesehen haben.
Sein Kleinhirn hat sehr viele Informationen verarbeiten müssen, die aber nicht zu einer komplett sauberen und zeitlich optimalen Antwort der Bewegungsgenerierung geführt haben.
Bei einem dicken Jump ist das egal. Da hat man zeitlich und muskulär eine einfachere „Entfachung“ der Antwort.
Das Zusammenspiel aller Beteiligten ist weniger komplex.
Im steilen Gelände mit harten Schlägen und einer erforderlichen guten Linienwahl ist das anders.
In einem Fachbuch, das ich gelesen habe, gibt es eine tolle Untersuchung an einem Profi-Skifahrer, der eine bestimmte Knieverletzung hat (aber noch fahren kann).
Seine Reaktionen und Antworten seiner extrafusalen Muskulatur (Arbeitsmuskulatur) waren am betroffenen Bein ab einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit und Unebenheit des Geländes um gute 100 Millisekunden verzögert.
Es wurde auf einer Piste mit Unebenheiten in Form von Löchern und Wellen getestet, die man im gesunden Zustand gut wegpuffern kann; ohne Verletzungsgefahr.
Wäre es noch schneller im Test geworden, hätte sich der Skifahrer das Kniegelenk noch stärker verletzt, da der korrekte Tonus der Muskulatur zu spät gekommen wäre... schrieben die Autoren.
Ich finde 50-100ms schon sehr viel im Downhillsport.
Natürlich ist das bei Gwin aber auch multifaktoriell. In jede Richtung.
Sein Mindset war vielleicht auch nicht wie sonst.
Mich würde interessieren, wie sein hochcervikaler Funktionsstatus an den ersten beiden Halswirbeln war und ob er da behandelt wurde.
Ich gehe bei dem Profi-Team aber davon aus.
Was da oben, am Atlas und am Axis in Kombination mit dem Gleichgewichtssystem und anderen Zentren abgeht, ist richtig geiler Stuff!
Ach ja, zum Daumensattelgelenk noch... zwei Biker aus meiner Nähe hatten an diesem Gelenk eine Funktionsstörung („Blockierung“), und dadurch funktionelle Probleme im Alltag und beim Sport in Form von Schmerzen und weniger Ausdauer.
Dieses lässt sich innerhalb einer Sekunde manualtherapeutisch beheben.
Die Jungs sind bis heute diesbezüglich beschwerdefrei.
Ich möchte damit nochmal sagen, dass ein freies Daumengelenk (und auch Fussgelenk) für eine optimale Kraftentfaltung wichtig sind.

Gruß, Kiwi.
 
Ja interessante Begründungen. Aber dann könnte man auch vermuten daß er ohne Verletzung an der Stelle noch schneller angekommen wäre und um die millisekunden schneller hätte reagieren müssen. Irgendwo müssen die vermuteten 1-3 sec ja gewonnen werden.
Und das mentale kann man nicht ausklammern. Wie frei wäre er gefahren auf diesem Startplatz ohne Tape am Finger?

Ebenso kann sich denke ich bei jedem Fahrer im unteren Teil ein Fehler durch nachlassen der Kräfte einschleichen. Kann auch bei jungen fitten Fahrern passieren. Siehe Luca Shaw. Aaron hat kein Abo auf den Sieg. Die Strecke wurde ja auch geändert.
Schaun wir einfach was 2018 passiert. Wenn er wie 2016 wieder die 3 sec Vorsprung fährt, geb ich dir Recht. Wobei er auch 2016 einen Fehler machte kurz vor der Wurzelsektion aber sich rettete.

Wie sieht deine Begründung des Fehlers in fort william aus? Die ursache der verletzung. Viele sind die Stelle und diese line gefahren. 27,5 vs 29er? Seine Anatomie? Zuviel Progression im hinterbau?
Bei minaar denke ich einfach das sich langsam das Alter bemerkbar macht und die Reaktionszeit nachlässt. Er kann halt mit Erfahrung dagegenhalten.
das alles macht den Sport interessant. Das nächste rennen wird ein Fest.
 
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