Hier könnte man vielleicht auch einen anderen Denkansatz verfolgen.
Du hattest schon von deinem vergangenen Wochenende erzählt (korrigiere mich bitte wenn die zeitliche Einordnung falsch ist), als der englischsprachige Dude zu Dir in die Gondel einstieg und los plapperte.
Es hat einfach was mit der Mentalität zu tun. Sie sind einfach extrovertierter unterwegs und quatschen nur mal einfach mehr drauf los, besonders, wenn ein englischsprachiger Mensch auf einen "Gleichgesinnten", bezogen auf das Hobby, trifft.
Merke das auch immer im Snowboard Urlaub. Wenn man in der Warteschlange ist, kann man ja schon erahnen, wer so um einen herum steht. Bei einer "deutschen" Besetzung herrscht zu meist betroffenes Schweigen. Jeder schaut auf sein Handy und quatscht vielleicht noch leise mit seinem Sitznachbarn/in. Wohingegen bei einer "internationalen" Besetzung viel häufiger auch einfach mal nette "Smalltalks" entstehen.
Die nehmen es Dir ja nicht übel wenn Du die Sprache nicht sprichst oder gehen auch nicht davon aus, dass Du sie
verstehen musst, aber aus ihrer Sicht ist alle Mal ein Versuch wert. Da können im Zweifel auch lustige Freundschaften entstehen.