Drehmomente, Ölfüllstand,-viskosität und Druck Specialized Gabel Future Shock E150

Hallo Leute, so wie es aussieht habe ich Glück gehabt, das Buchsen Spiel meiner Gabel ist minimal und nur im Rechten Holm.

Habe meine Gabel in die Dämpfer Klinik nach Tübingen gesendet, die machen ein Komplet Service, incl. neuer SKF Abstreifer.
Allerdings werden in meinem Fall nicht die Abstreifer sondern das Casting bearbeitet, das ist mit dem richtigen Werkzeug einfacher.

Bin gespannt wie sie läuft wenn sie wieder im Bike ist, die Zug/Druckstufe war auch ohne Funktion, hier haben wohl ein paar neue Dichtungen gereicht.

Ich hoffe das ich mir über neue Buchsen erst in ein Paar Jahren Gedanken machen muss. Kontakt zu IGUS habe ich durch einen Bekannten, die sitzen ganz in meiner Nähe.

Grüße Thorsten

P.S. Ich werde berichten wenn ich die Gable wieder im Bike habe.
 

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Re: Drehmomente, Ölfüllstand,-viskosität und Druck Specialized Gabel Future Shock E150
Hallo Leute, seit gestern ist meine E150 wieder eingebaut, auch ich habe nun die Grünen Abstreifer in meiner Gabel, bei mir hat die Dämpferklinik Tübingen das Casting so bearbeitet das die SKF Abstreifer ohne Modifikation rein passen, bisher konnte ich zwar noch keinen Test an der Frischen Luft machen, aber schon beim Einbau und Abstimmen der Gabel funktionierte alles butterweich. Auch mein Zug/Druckstufe haben die wieder hinbekommen, was neue Dichtungen und Öl so alles wert sind.
Freue mich schon auf die erste Ausfahrt. Anbei noch ein Detail Bild mit den neuen Abstreifern.

Grüße Thorsten

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Hallo PapaWo, hallo Forum!

Ich fahre auch noch die E150 und müsste einen kleinen Service vornehmen. Ich habe mich sehr über die hilfreichen Beiträge hier gefreut. Man findet ja kaum etwas!

Hast Du die Ölmenge und die Viskosität selbst ermittelt oder hast Du diesbzgl. eine Empfehlung bekommen?

....In die Ölkartusche gehören 80ml W10 BelRay Gabelöl oberhalb des kleinen Kolbens. Die Kartusche muss an der Oberseite entlüftet werden (Unten am Ventil aufpumpen bis oben nur noch Öl kommt bei halb aufgeschraubtem Deckel, dann schnell verschrauben)....

Cheers & Ride On!
 
Zuerst hab ichs gelesen. Da findet man nach Tagen der Suche alte original-Mails von damals von Specialized-Support-Mitarbeitern aus USA in Englisch. Ich hab das allerdings jetzt nicht mehr parat. Beim Zerlegen, habe ich das mit den 80ml aber auch in etwa messen können. Ich war ja auch unsicher, deshalb vorbereitet.
Meine Gabel läuft übrigens nach wie vor butterweich und dennoch gut gedämpft. Zuzeit fahre ich fast jeden Tag im Wald.
Das mit dem Entlüften des Dämpferöls ist wichtig, sonst dämpft die Luftblase - nicht das Oel. War auch in den Texten so erklärt [rausquatschen lassen, dann dabei zuschrauben].

Lasse dir viel Zeit und mache das am besten, wenn du das Bike ohnehin nicht fährst (Winter?). Das Teil (e150) hat meine ganze Geduld gefordert bis ich verstanden hatte wie es funktioniert. Hauptsache ist ein sauberer Arbeitsplatz, wo man das Puzzle auch mal länger liegen lassen kann.
Besondere Vorsicht ist beim Umgang mit dem Dorn für die Absenkung geboten, dieser verbiegt extrem leicht (aus Zinn ? oder so). Diesen musst du allerdings ohnehin nur entfernen, wenn du ALLE O-Ringe ersetzen willst.

Nach der langen Fahrzeit dürften allerdings die O-Ringe auch tatsächlich das Hauptproblem sein. Die Alterung nach über 10 Jahren muss ja wirksam werden.

Viel Erfolg !
 
Ach ja, diesen Oeltyp hatte Specialized damals vorgeschrieben. Ist bei uns schwer zu bekommen, vielleicht kannst du mit dem EAN was anfangen.

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Ich habe gerade gesehen, dass der zweite Teil der italienischen Videoanleitung bei Youtube nicht mehr automatisch folgt. Deshalb hier noch extra die Verknüpfung. Ist viel besser als Nichts:


 
Hallo PapaWo,

Vielen Dank für die zusätzlichen Tipps und Hinweise ! Ich habe erst einmal nur die Ölkatusche gewartet. Das ging relativ schnell. Der Effekt ist deutlich spürbar und die Gabel läuft wie neu. Am Wochenende wird aber noch richtig getestet und den Rest mache ich in Ruhe im Winter.

Ich habe Gabelöl von Motorex benutzt. Das habe ich in mehreren Viskositäten und verwende es auch für meine anderen Bikes.

Ich kämpfe noch mit einem leichten Knarzen der oberen Gabelnrücke. Die Klemmschrauben sind schon recht fest angezogen. Mit Fett, Kupfer- oder Montagepaste habe ich das Knarzen auch nicht weg bekommen. Hast Du oder jemand anderes hier im Thread noch eine Idee, wie man das beheben könnte?
 
Hallo PapaWo,

Vielen Dank für die zusätzlichen Tipps und Hinweise ! Ich habe erst einmal nur die Ölkatusche gewartet. Das ging relativ schnell. Der Effekt ist deutlich spürbar und die Gabel läuft wie neu. Am Wochenende wird aber noch richtig getestet und den Rest mache ich in Ruhe im Winter.

Ich habe Gabelöl von Motorex benutzt. Das habe ich in mehreren Viskositäten und verwende es auch für meine anderen Bikes.

Ich kämpfe noch mit einem leichten Knarzen der oberen Gabelnrücke. Die Klemmschrauben sind schon recht fest angezogen. Mit Fett, Kupfer- oder Montagepaste habe ich das Knarzen auch nicht weg bekommen. Hast Du oder jemand anderes hier im Thread noch eine Idee, wie man das beheben könnte?
Ich tippe mal auf das Lenkkopflager (eingestellt ?) Danach die vorher gelockerten Klemmschrauben erneut mit korrektem Drehmoment (!) anziehen.
 

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Eingestellt hatte ich das Lenkkopflager. Es läuft auch leicht und ist nicht vergammelt. Das hatte ich geprüft und auch alles schön neu gefettet. Die Drehmomente der Klemmschrauben sind definitiv überschritten.

Das Knarzen tritt bei Lastwechsel an den Lenkerenden auf (Zug und Druck) z. B. im Wiegetritt. Das ist schon lange so und ich habe es nie ganz weg bekommen. Ich habe den Eindruck, dass da irgendetwas nicht passt (Form, Lage, Durchmesser der Bohrungen zu den Standrohren...). Das Knarzen kommt auch nicht von der Lenkerklemmung, sondern von der Klemmung an den Standrohren. Da bin ich 100 %-ig sicher.

Das Material der Brücke ist gerade mal ca. 12 mm dick. Für mein Empfinden ist die Klemmfläche zu gering. 20 mm Dicke wären sicherlich besser.

Trotzdem werde ich noch einmal einen Versuch gem. der Anleitung starten! Wenn das nichts wird, ist wohl die obere Brücke ausgenudelt.
Vielleicht lässt sich noch irgentwo eine Ersatzbrücke auftreiben....
 
Eingestellt hatte ich das Lenkkopflager. Es läuft auch leicht und ist nicht vergammelt. Das hatte ich geprüft und auch alles schön neu gefettet. Die Drehmomente der Klemmschrauben sind definitiv überschritten.

Das Knarzen tritt bei Lastwechsel an den Lenkerenden auf (Zug und Druck) z. B. im Wiegetritt. Das ist schon lange so und ich habe es nie ganz weg bekommen. Ich habe den Eindruck, dass da irgendetwas nicht passt (Form, Lage, Durchmesser der Bohrungen zu den Standrohren...). Das Knarzen kommt auch nicht von der Lenkerklemmung, sondern von der Klemmung an den Standrohren. Da bin ich 100 %-ig sicher.

Das Material der Brücke ist gerade mal ca. 12 mm dick. Für mein Empfinden ist die Klemmfläche zu gering. 20 mm Dicke wären sicherlich besser.

Trotzdem werde ich noch einmal einen Versuch gem. der Anleitung starten! Wenn das nichts wird, ist wohl die obere Brücke ausgenudelt.
Vielleicht lässt sich noch irgentwo eine Ersatzbrücke auftreiben....


Hast du dir schon mal bewusst meine Montage-Empfehlung in meinem Post#15 angesehen ? Offengestanden, ich halte es für unmöglich die Quelle des "knarzens" akustisch lokalisieren zu können, da sich der Schall im miteinander verschraubten Material überträgt.
Das "klemmen" der Gabel aufgrund winziger Abweichung der Parallelität beider Gabelholme war immer schon ein Problem solcher Gabeln mit Klemmachse. (Ich kannte das auch vom Motorrad her) Dies könnte bei Dir auch die Ursache der Geräusche sein.
 
Ja, habe ich. LDie Luft hatte ich nicht abgelassen, aber ein paar mal durchgefedert. Die Gabel spricht super an und läuft auch nicht bockig. Ich muss da aber auch noch einmal beigehen. Momentan ist es so, dass die obere Gabelbrücke an den Standrohren nicht ausreichend klemmt, wenn ich die Schrauben nach Drehmoment anziehe. Bei Zug und Druck auf die Lenkerenden bewegt sich bzw. kippelt dann die ganze Einheit (ca. 0,5 mm nach oben/unten). Das ist die Geräuschquelle. Gut möglich, dass es besser wird, wenn alles noch einmal genau ausgerichtet wird. Aber wie gesagt, ich muss da auch erst nochmal beigehen. Dann werde ich auch mal die Luft komplett ablassen.
 
War nur ein Versuch der Ursachenfindung, sorry.
Das mit der Klemmung der Gabelbrücke ist merkwürdig. Meine sind exakt mit Drehmoment angezogen und sitzen bombenfest, das war noch nie ein Problem bei mir.
 
Es ist in Ordnung, wenn Du noch einmal auf gewisse Dinge hinweist! Schaden kann es ja nicht und vielleicht lässt sich dadurch ein Fehler letztendlich beseitigen. Ich werde auf jeden Fall berichten, ob ich es hinbekommen habe oder nicht.
 

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So, ich habe gestern noch einmal die Gabel ausgebaut, obere und untere Gabelbrücke demontiert und alles schön sauber geputzt. Den Steuersatz habe ich auch noch einmal gereinigt, kontolliert und wieder gefettet.

Danach die Gabel eingebaut, die Luft abgelassen und in der eingefederten Stellung alles wieder unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Drehmomente festgezogen. Anschließend aufgepumt und ein paar mal durchgefedert. Drehmomente dann noch einmal kontrolliert und - ta dah! - bei Lastwechsel auf die Lenkerenden knarzt das Teil >:(!

Erst als ich die Drehmomente der Klemmschrauben an der oberen Gabelbrücke um 1,0 Nm (also max. vorgegebenes Drehmoment + 1,0 Nm) erhöht habe, war Ruhe.

Bei der anschließenden Probefahrt vor dem Haus konnte ich bei Zug und Druckbelastung auf den Lenkerenden so gut wie keine Geräuschentwicklung mehr feststellen und war zufrieden. Absolut kein Vergleich zu vorher!

Die Wahrheit werde ich dann im Gelände erfahren. Ich bin aber sehr zuversichtlich.
 
Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei mein Enduro von 2008 zu renovieren. Bei der E150 hab ich das Problem, dass die Absenkung nicht mehr funktioniert. Jetzt hatte ich die ganze Gabel offen und wollte die Dichtungen tauschen. Die kleinen Dichtungen stehen aber nicht auf der obigen Liste, wurden die vergessen? Sind 1,5x1,5. Würde nämlich dann die ganze Liste bestellen und alle Dichtungen erneuern, wenn schon alles zerlegt ist. Könnten die Dichtungen mit dem Problem der Absenkung in Verbindung stehen? Ich würde schätzen, dass die damit zu tun haben.

Gruß Holger
 
Hallo hogan1986,

die Liste hat PapaWo erstellt. Deshalb wird nur er Deine Frage beantworten können. Wenn Du bzgl. der genannten Dichtungen von O-Ringen sprichst (1,5 x 1,5?), dann würde ich die an Deiner Stelle einfach mitbestellen. Sind jetzt ja auch nicht so teuer.
 
@PapaWo, bist du hinter die Funktionsweise der Kammer, in der auch die Gabelabsenkung mit in der Welle ist gekommen? In der Kammer wird ja durch den weißen Kolben die Luft zum oberen Teil abgetrennt. Aber wie läuft dann oben die Absenkung genau?
 
habe alle Dichtungen die in der Kartusche für die Gabelabsenkung sind erneuert, aber Funktion Fehlanzeige. Der Weg der dünnen Alustange mit den 3 Dichtungen, die die beiden Kammern trennt, sieht nicht richtig aus. Habe jetzt bei climb sogar eher ein normales Verhalten und bei normal einen leichten "Unterdruck" wie er eigentlich bei der climb Stellung sein sollte, um die 40mm unten zu bleiben. Jemand Ideen oder Ansätze zur Fehlersuche?
 
Servus zusammen

Jetzt hat es auch meine E150 erwischt: Nach der ersten Frühjahrsausfahrt
weitgehender Druckverlust der Druckfeder - beim Aufpumpen macht es bei
5 bar pffft ...

Ich bin wild entschlossen die Reparatur selbst durchzuführen, scheitere
momentan aber noch an der Ersatzteilversorgung - die Dämpferklinik verkauft
nur an ihre Partner, aber diese wollen nur Service, aber keine Teile anbieten
und die O-Ring-Händler verlangen wegen der Mindermengenzuschläge zwischen
100 und über 200 € !

Bin dankbar für jeden Tipp

Walter aus INgolstadt
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid das zu hören.
Es geht Dir nur um einen O-Ring, oder den kompletten Dichtsatz?
Falls es nur um den O-Ring geht: ausmessen und online shoppen :)
Sollte im Regelfall nicht mehr als ein paar cent kosten...
 
Servus zusammen

Jetzt hat es auch meine E150 erwischt: Nach der ersten Frühjahrsausfahrt
weitgehender Druckverlust der Druckfeder - beim Aufpumpen macht es bei
5 bar pffft ...

Ich bin wild entschlossen die Reparatur selbst durchzuführen, scheitere
momentan aber noch an der Ersatzteilversorgung - die Dämpferklinik verkauft
nur an ihre Partner, aber diese wollen nur Service, aber keine Teile anbieten
und die O-Ring-Händler verlangen wegen der Mindermengenzuschläge zwischen
100 und über 200 € !

Bin dankbar für jeden Tipp

Walter aus INgolstadt

Ich hab noch eine fast vollständige Gabel hier, die ich loswerden will. Bei Interesse einfach melden.
 
Hallo

Ich habe nach langem Bitten und Betteln bei diversen Anbietern von 'Bike Sport München' einen
kompletten O-Ring-Satz (stammt wohl von 'Beverloo Suspension Service Center' aus den Niederlanden)
für faire 33,50 € bekommen und verbaut. Trotzdem hat sich die Federung ungewöhnlich verhalten
(Absenkung bleibt nicht unten und die kleine Absenkkartusche federt schon tief ein, bevor sich die
große Hauptkartusche überhaupt bewegt) und sie hat weiterhin schleichend Luft verloren.

Ich habe jetzt erfolgreich den Luftverlust unterbunden, indem ich in das Hauptkolbenrohr unten ein
kurzes Innengewinde (M10) geschnitten und sie mit einem kurzen Gewindestangenstück und Loctite
nach oben hin abgedichtet habe. Dadurch bleibt die Gabel zwar dauerhaft abgesenkt ('climb') und
ich verliere 40 mm Federweg, damit kann ich aber leben und es tut der Gesamtgeometrie meines
alten Cannondale Super V gut.

Ich habe immer noch keine Erklärung, wie trotz des hohen Drucks (bis zu 10 bar) aus der Hauptkartusche
das reine Umschalten des Ventils in der Absenkkartusche eine stabile Normal- oder Climb-Position erzwingen
kann - es wäre schön, das noch erklärt zu bekommen.

Es gibt bei RWC wieder Abstreifringe, die OHNE Modifikation passen.

Servus
Walter
 
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Ich möchte an dieser Stelle mal DANKE sagen, an Leute wie hier im Thread, die das Forum auch zu solchen Spezialteilen wie der F150 Gabel mit Infos bereichern.
Ich habe gestern das Specialized Enduro SL 2008 eines Freundes zum Durchschauen bekommen. Die Gabel hat aufgrund viel zu hohen Drucks sich keinen Millimeter mehr bewegt und war nach Luftdruckreduktion extrem hakelig. Dank der Anleitungen und Videos hier habe ich die unteren Gabelholme abgezogen, das Casting gereinigt, die Schaumstoffringe mit Bremsenreiniger gesäubert, getrocknet und in FOX Gold 20WT getränkt. Dann die Gummidichtungen und oberen Buchsen auch mit Fox Gold eingeschmiert. Um mir die Demontage der Kartuschen zu ersparen (hatte Angst wegen der fehlenden Ersatzteile), habe ich dann beim Zusammenbau einfach die Gabel umgedreht und die je 20 ml Fox Gold von unten in die Castinglöcher eingespritzt. Dann wieder die Kartuschen verschraubt, Druck der Dämpferkartusche geprüft und auf 55 psi korrigiert. Beim Wiedereinbau des Rades habe ich die Halteschrauben geschmiert und die Steckachse und vor dem Sichern der Halteschrauben ein paar mal bei wenig Luftdruck durchgefedert und dann erst die Halteschrauben mit 4,5 Nm angezogen. Auch die Steckachse mit 4,5 Nm. Beides erscheint mir recht wenig und noch weit weg von "handfest", aber wenns in der Anleitung steht, wirds schon stimmen?!
Im Ergebnis hat der Sohn meines Kumpels jetzt endlich eine sensible und buttrig gehende Federgabel. DANKE, Forum! :)
 
Hallo

Kann mir vielleicht jemand ein Tipp geben wohin Ich meine Federgabel schicken kann zum reparieren?
Also komplett alle Dichtungen / Öl wechseln und einstellen.

Specialized Future Shock e150 sl fork
 

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