DT Swiss D 232 Variostütze: Leichte XC-Sattelstütze für geringeres Budget?

DT Swiss D 232 Variostütze: Leichte XC-Sattelstütze für geringeres Budget?

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Ein neues Aluminium-Modell ergänzt das Variostützen-Portfolio von DT Swiss, die zu Beginn des Jahres mit einer sehr leichten Upside-Down-Stütze für Furore sorgten. 50 Gramm Mehrgewicht, dafür 170 Euro günstiger – die DT Swiss D 232 könnte etwas die Sparfüchse unter den Racern sein. Alle Infos!

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DT Swiss D 232 Variostütze: Leichte XC-Sattelstütze für geringeres Budget?
 
Aha, ein ganzes Stück schwerer als die Vecnum, dafür aber auch ein ganzes Stück weniger Versenkung.
Aber die Auswahl der leichten Kurzen steigt zumindest ;)

G.:)
 

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Re: DT Swiss D 232 Variostütze: Leichte XC-Sattelstütze für geringeres Budget?
Blöde Frage: Wäre bei dem geringen Hub nicht eine Parallelogrammkonstruktion sinnvoller, bei der der Satte nach hinten wegschwenkt und zusätzlich etwas kippt? Oder ist das dann uncool?

Wäre uncool :D Aber die Idee eines Scherensystems, bei so wenig Hub, wäre dennoch eine Sache über die man mal nachdenken könnte?

G.:)
 
warum überhaupt so wenig hub? hat das dann überhaupt einen Wert? Ich mein, schauts euch 60 mm auf dem lineal an... das ist nicht sonderlich viel und dafür dann 335€ hinlegen?
 
Warum nach hinten?
Die Specialized-Stütze hatte vor ein Paar Jahren ebenfalls wenig Hub, dafür aber eine Absenkbewegung des hinteren Sattelendes.
Ich würde es mir so erklären, dass das Erhöhte Ende des Sattels beim Downhill mehr stört als die schlanke Nase. Das wäre bei einem Parallelogrammsystem leicht umsetzbar, um gefühlt "mehr Hub" zu produzieren.
 
und dieses upside-down design gibt es nur, weil die Rahmenhersteller zu geringe sattelstützendurchmesser verwenden, um mehr fahrkomfort denjenigen zu bieten, die eine starre stütze fahren wollen, oder wie?
 
Die Specialized-Stütze hatte vor ein Paar Jahren ebenfalls wenig Hub, dafür aber eine Absenkbewegung des hinteren Sattelendes.
Ich würde es mir so erklären, dass das Erhöhte Ende des Sattels beim Downhill mehr stört als die schlanke Nase. Das wäre bei einem Parallelogrammsystem leicht umsetzbar, um gefühlt "mehr Hub" zu produzieren.

Der Grund war, dass beim auf den Sattel rumgammeln, es mit abgesenktem Heck bequemer ist. Hat sich aber nicht durchgesetzt.
 
Der Grund war, dass beim auf den Sattel rumgammeln, es mit abgesenktem Heck bequemer ist. Hat sich aber nicht durchgesetzt.

das kann man natürlich so behaupten, ist aber nicht richtig. beim runterfahren ist das heck des sattels nicht mehr im weg, mit der nase kann man aber noch das bike steuern. außerdem ist das besser, wenn man die pedale verliert und auf den sattel runterplumst. rumgammeln geht auch mit geradem sattel ohne probleme.
 
kuckt euch mal die gesamte Entwicklung des MTBs an. Da waren viele Fails dabei. Und nach wie vor kommt Zeug auf den Markt, über welches man in einigen Jahren lachen wird ;)
 
das kann man natürlich so behaupten, ist aber nicht richtig. beim runterfahren ist das heck des sattels nicht mehr im weg, mit der nase kann man aber noch das bike steuern. außerdem ist das besser, wenn man die pedale verliert und auf den sattel runterplumst. rumgammeln geht auch mit geradem sattel ohne probleme.

Das ist keine Behauptung, das hat Specialized selbst so mal geschrieben.
 
65mm Hub bekommt man ab 112,- nicht super leicht aber neben CC soll es ja auch noch Kinder geben für die das auch Sinn machen könnte, ne..und da sind 335€ ganz schön heftig, DT hin oder her. Das ist kein kleines Budget.Für die Meisten Biker ist das 2 Monate Elend und Verzicht, insbesondere zur aktuellen Zeit/ Kurzarbeitslage. Für 199 hätt ich vielleicht noch naja gesagt.
 
warum überhaupt so wenig hub? hat das dann überhaupt einen Wert? Ich mein, schauts euch 60 mm auf dem lineal an...
Cross Country braucht idR nicht allzuviel Hub. Ich fahre auf meinem Rad eine 125mm-Stütze, auf den Singletrails senke ich die dann oft nur 20 bis 30 mm ab um ein besseres Fahrgefühl im Sitzen zu haben (XC-Tourenfahren) . Ganz runter mache ich die Dropper wenn zB ich stehend irgendwo abwärts (manchmal auch rauf) fahre und der Sattel im Weg ist. Aber trotzdem ist ist der geringe Hub für mich mehr als ausreichend.
Im Race kommt der geübte (und gesponserte) Fahrer wohl auch mit knappen 60 mm ganz gut hin.
Mit dem Endurobereich kann man diese kurzen Dropper natürlich nicht vergleichen.
Da braucht man wohl mehr Länge :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte zuerst ne Magura mit 150mm drauf, die Reaktions- und Ausfahrgeschwinkdigkeit war viel zu langsam und die 150mm waren zuviel, jetzt ne Divine SL mit 80mm, reicht gerade so noch, noch weniger dürfte es nicht sein, 60mm erscheint arg wenig.
 
Die Oneup Dropper Post 30,9mm mit 120mm Hub wiegt gerade mal 19g mehr bei nochmals 130€ weniger.

Einziger Vorteil dürfte die 27,2mm Version sein, bei der der obere Teleskopteil nicht zusätzlich noch kleiner wird.
 
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