bilde dir selbst eine meinung.
und physikalische grundgesetze aus dem schulbuch
das passt aber nicht, oder?
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das passt aber nicht, oder?
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Verrat uns mal bitte was das für ein Reifen ist. Dank dir!felix spricht natürlich von seinen handgemachten. ob da breite mtb felgen von der stange mithalten können, ist sehr fraglich.
insofern ist das nicht gut vergleichbar.
ich habe solche, von der stange, mit ner notubes ZTR grail (kann ja nicht so ganz schlecht sein). maulweite knapp über 20 mm. irgendwie 500 euro mit tune king und kong.
geht definitiv super mit 55 mm. breitere maulweite wäre totaler käse. die reifen sind super rund und stabil in der kurve usw..
hinten und vorne mit 1,4 und 1,2 bar bei systemgewicht über 100 kg. reine asphaltrunden über 3 bar.
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diskutieren musst du ja auch nicht, du tust es aber. ich bin hier nur in meiner freizeit und kriege da nix für, trotzdem finde ich die diskussion interessant, gerade für gravel (oder cyclocross)Nochmal, ich werde nicht mit dir darüber diskutieren, warum ein breiter abgestützter Reifen besser funktioniert. Solche fundamentalen Kenntnisse der althergerachten Physik und der neusten Technik
ja aber darum gehts doch. Ich setze mich für eine breite Felge, passend zum breiten Reifen ein, damit ich einen möglichst geringen Druck fahren kann, ohne dass es schwammig wird.reifen breiter abzustützen ist möglicherweise eine gute variante, wenn man sie mit sehr niedrigem reifendruck fahren möchte. (messergebnisse gibt es nicht)
das ist ein 55 mm compass antelope hill, leichteste variante mit viel milch inzwischen, auf einer notube grail mit 20 mm maulweite.Verrat uns mal bitte was das für ein Reifen ist. Dank dir!
hier der oben beschriebene funzt aber auch, trotzdem er nicht auf einer sehr breiten felge sitzt.ja aber darum gehts doch. Ich setze mich für eine breite Felge, passend zum breiten Reifen ein, damit ich einen möglichst geringen Druck fahren kann, ohne dass es schwammig wird.
Ich bin mir sogar sicher, dass die meisten unserer Kunden ihre Reifen nicht tot pumpen.
Denn im Rahmen einer Beratung gehts ja auch genau um solche Themen.
Gruss, Felix
ich finde es wahrlich ammüsant, dass dir Felgen mit 25mm innen für Gravelreifenmit über 50mm schon zu breit sind, mit dem Argument, auch mal schmalere Reifen fahren zu können. Während andere (Enve mit dem SES 4.5AR) seit nun 5 Jahren Felgen mit 25mm innen für Reifen ab 28mm bauen und nun praktisch die alle Laufradhersteller nachziehen.@felixthewolf
wenn man beim gravel oder cyclocross auch mal schmalere reifen (für matsch zb.) braucht, würde ich eher auf die nicht so breiten felgen setzen.
Du kannst dir shon mal sicher sein, dass ich ja schön blöd sein müsste, absichtlich weniger haltbare Laufräder zu bauen und zu vrkaufen. Die hätte ich doch ruckzuck wieder in der Werkstatt.Nochmals, das Fahrverhalten ist das eine, aber als Gravelradler/Bikepacker ist doch die Zuverlässigkeit/Belastbarkeit eines Laufrades der entscheidende Punkt (ich weiß nicht, ob @felixthewolf darin auch eigene, persönliche Erfahrungen sammeln konnte oder sich auf die Erfahrungswerte seiner Kunden stützt). Was nutzt mir ein etwas besseres Fahrverhalten, wenn der Laufradsatz unterwegs schlapp macht?
Und zum Beispiel eine so leichte und extrem niedrig gebauten Newman XA25 (Bauhöhe 17,5mm!) Alufelge kann man doch nicht so viel zutrauen, wie einer RR481 (25mm Bauhöhe), oder sehe ich da etwas komplett falsch?
Siehe da: zum beispiel ein artikel direkt mit foto von meinem reifen
Myth 18: Wide Tires Need Wide Rims
By Jan Heine on June 26, 2019 in Myths in Cycling, Testing and Tech, Tires
ist der rat trap pass, also der antelope hill als 26''
den artikel werde ich mir später mal durchlesen. jetzt erst mal ne "bräunungsrunde" fahren
der ist jetzt verhaftetLeider klinkt sich kein anderer Laufradbauer, ausser Felix, in die Diskussion ein - wäre vielleicht auch ganz interessant, andere Stimmen dazu zu hören.
Über die Fahreigenschaften auf einer breiteren Felge kann man streiten - viel wesentlicher aber ist doch, wie sich die Felgen im praktischen Einsatz, unter Belastung, im Gravel- und bikepacking-Alltag bezüglich Zuverlässigleit/ Materialermüdung verhalten.
Davon war bislang nicht die Rede....
Millimeterunterschiede sind keine Glaubensfragen für mich. Fahre lieber Rad. Dies auf dem Gravel seit über 8000km mit RR481 Felgen, 28/32 CX-Ray Speichen und DT350 Naben. Mit 43mm Reifen Haben sich als treuer Begleiter erwiesen über Stock und Stein auf Wegen, die bis ins Baltikum führten. Materialkosten knapp 450€ IIRC für 16XXg.
jederzeit wieder.
Nun aber weiter mit der Grundsatzdiskussion und/oder Werbeunterbrechung
Was ich sagen will: In der Diskussion muss man den Reifen, also Form, Aufbau und Luftdruck mit einbeziehen.
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bspw hier in dem artikel unten, den finde ich sehr gut!
so was wünschte ich mir gestern, als ich nach belegen oder für felix's behauptungen unterstützende beweise gesucht hatte.
das ist so ein ding, da haben die die es wirklich versucht, systematisch breite felgen zu testen.
problem: in der testreihe schlägt die schmalste felge am schluß noch mal durch mit der zeit.
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https://m.pinkbike.com/news/rim-widths-comparison-test-mountain-bike.html
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problem: in der testreihe schlägt die schmalste felge am schluß noch mal durch mit der zeit.
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