DVO Suspension Emerald: spontane Produktvorstellung auf der ISPO

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DVO Suspension ist eine dieser Marken, die es im Handumdrehen geschafft hat, aus dem Nichts heraus das größtmögliche Maß an Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen - nicht ganz unberechtigt, darf man an dieser Stelle jedoch festhalten. Ex-Marzocchi-USA-Mann Bryson Martin versteht sein Handwerk in Sachen Federelemente und weiß, wonach es der Kundschaft gelüstet. Mit der Vorstellung der Up-Side-Down-Gabel "Emerald" traf die junge Firma voll ins Schwarze. Nachdem wir Anfang November bereits recht ausführlich über die neue Gabel informieren konnten, hatten wir nun die Gelegenheit, die "Emerald" erstmals in die Hände zu bekommen.


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Ich finde die Mütze hässlicher als 'ne Kriegsverletzung. Deshalb bitte nicht zu mir schicken. Im Gegenzug wäre ich großzügiger Weise mit der kommenden Enduro Gabel sogar ohne Wertausgleich zufrieden.
 
Sieht recht gut aus die Gabel, auch wenn ich von Upside Down, rein optisch, nicht viel halte.
Was mir noch aufgefallen ist, JP gibt den Prototypen aber auch nich aus der Hand :)
 
USD Enduro Gabel mit 170mm Federweg wäre echt mal genial :)

Warte mal auf X-Fusion, die hatten auf der Eurobike 160mm USD als Prototyp dabei und X. Fusion wird sch noch ordentlich mausern ;)

Zur DVO: Bin ja mal gespant wie lang die suche nach einem Vertriebspartner in Deutschland dauern wird, der obendrein auch noch die von DVO verfolgte Firmenphilosophie teilt! Je nach dem wann diese Gabel in Deutschland zu haben sein wird kommt sie evtl. in mein RIP <3

MZ und Dorado bauen zu hoch, Fox kommt mir aus Prinzip NICHT ans Rad!
Also Idylle RaRe, Boxxer WC oder eben DVO :3
 
verstehe nicht das die diese brücke da rein setzen da hat man doch gleich den einen Vorteil einer USD gabel gleich wieder ausgemerzt! finde ansonsten das es ein sehr schönes ding ist! würde ich sofort nehmen!
 
verstehe nicht das die diese brücke da rein setzen da hat man doch gleich den einen Vorteil einer USD gabel gleich wieder ausgemerzt! finde ansonsten das es ein sehr schönes ding ist! würde ich sofort nehmen!

ich zitiere nun einfach mal Federgabel-Info.de

"CTA Design

Die DVO Emerald bringt einige technische Neuheiten mit. Eine davon ist das CTA (Carbon Torsion Arch). Es handelt sich hierbei um eine Einheit, die die Vorderseite der beiden (bodennahen) Tauchrohre vor Beschädigung schützt. Das aus kohlenstoffverstärktem Kunststoff (CFK, Carbon) bestehende Teil ist oberhalb der Ausfallenden angeschraubt und oben über zwei parallele Gabelbrücken miteinander verbunden. Der Clou ist, dass es etwas Torsion bei der Fahrt zulässt. Die so gewonnene Nachgiebigkeit soll auf verblockten Trails Vorteile bringen, da mehr Komfort gegeben ist. Gleichzeitig soll das Design ein steifes Verhalten in Kurvenfahrten zeigen, wo dies durchaus gewollt ist.

Es ist kein Geheimnis, dass einige Worldcup-Fahrer ihre Gabelbrücken anschneiden, um mehr Nachgiebigkeit im Bike bzw. in der Federgabel zu bekommen. „Steifer ist besser“, so wie es diverse Hersteller immer propagieren, ist nicht immer der richtige Weg. Das CTA Design könnte hier Maßstäbe setzen. Zuvor muss es sich jedoch in der Praxis bewähren."

Wenn es in der Praxis so funktioniert wie die sich das denken, dann wäre der Knackpunkt schonmal weg :)
 
ich zitiere nun einfach mal Federgabel-Info.de

"CTA Design

Die DVO Emerald bringt einige technische Neuheiten mit. Eine davon ist das CTA (Carbon Torsion Arch). Es handelt sich hierbei um eine Einheit, die die Vorderseite der beiden (bodennahen) Tauchrohre vor Beschädigung schützt. Das aus kohlenstoffverstärktem Kunststoff (CFK, Carbon) bestehende Teil ist oberhalb der Ausfallenden angeschraubt und oben über zwei parallele Gabelbrücken miteinander verbunden. Der Clou ist, dass es etwas Torsion bei der Fahrt zulässt. Die so gewonnene Nachgiebigkeit soll auf verblockten Trails Vorteile bringen, da mehr Komfort gegeben ist. Gleichzeitig soll das Design ein steifes Verhalten in Kurvenfahrten zeigen, wo dies durchaus gewollt ist.

Es ist kein Geheimnis, dass einige Worldcup-Fahrer ihre Gabelbrücken anschneiden, um mehr Nachgiebigkeit im Bike bzw. in der Federgabel zu bekommen. „Steifer ist besser“, so wie es diverse Hersteller immer propagieren, ist nicht immer der richtige Weg. Das CTA Design könnte hier Maßstäbe setzen. Zuvor muss es sich jedoch in der Praxis bewähren."

Wenn es in der Praxis so funktioniert wie die sich das denken, dann wäre der Knackpunkt schonmal weg :)

mh,.. naja ich glaube ehrlich gesagt das das so nicht funktioniert! mal ganz davon abgesehen muss ich dazu sagen das ich z.b. bei den dorados (2009-heute) nix dergleichen festzustellen habe! natürlich sind die nicht so steif wie ne 3 brücken Gabel, aber in den kurven bei weitem stabil genug um das zu machen was ich will!
und begründen das es nix bringt tu ich damit, das diese "brücke" ja unten an der gabel angeschraubt ist, wo die gabel ja so oder so durch die 20mm achse verbunden ist! also wirst du da nix merken! deswegen hat manitou seit jahren ja schon die achse eckig, wo sie in der forke sitzt! um eventuelles verwinden zu unterdrücken!

EDIT: was an dieser stelle die produktion wieder um einiges günstiger machen würde ;)
 
Brrr.... der Preis ist schon heftig. Aber die Innovationen sind sehr interessant und das Design edel. Bin mal gespannt darauf, wie sich die Gabel in den Tests schlägt!
 
Ne 888 baut höher als die DVO wenn die Mase stimmen?


ich zitiere nun einfach mal Federgabel-Info.de

"CTA Design

Die DVO Emerald bringt einige technische Neuheiten mit. Eine davon ist das CTA (Carbon Torsion Arch). Es handelt sich hierbei um eine Einheit, die die Vorderseite der beiden (bodennahen) Tauchrohre vor Beschädigung schützt. Das aus kohlenstoffverstärktem Kunststoff (CFK, Carbon) bestehende Teil ist oberhalb der Ausfallenden angeschraubt und oben über zwei parallele Gabelbrücken miteinander verbunden. Der Clou ist, dass es etwas Torsion bei der Fahrt zulässt. Die so gewonnene Nachgiebigkeit soll auf verblockten Trails Vorteile bringen, da mehr Komfort gegeben ist. Gleichzeitig soll das Design ein steifes Verhalten in Kurvenfahrten zeigen, wo dies durchaus gewollt ist.

Es ist kein Geheimnis, dass einige Worldcup-Fahrer ihre Gabelbrücken anschneiden, um mehr Nachgiebigkeit im Bike bzw. in der Federgabel zu bekommen. „Steifer ist besser“, so wie es diverse Hersteller immer propagieren, ist nicht immer der richtige Weg. Das CTA Design könnte hier Maßstäbe setzen. Zuvor muss es sich jedoch in der Praxis bewähren."

Wenn es in der Praxis so funktioniert wie die sich das denken, dann wäre der Knackpunkt schonmal weg :)
 
Bin mir nicht sicher ob die klemmung so direkt was Bringt aber schauen wir mal was dabei rauskommt nur der Preis ist etwas Hart.
 
Ich hoffe noch auf eine 180mm Freeridegabel! Einen würdigen Ersatz für die Marzocchi 66 Rc3 Evo Titan.
 
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