e-bike und sport

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Lieber @Oldie-Paul, ich habe das Gefühl, du möchtest mich (vielleicht auch augenzwinkernd) missverstehen.

Nein. Mir waren deine ausführungen schlicht unklar geblieben. So etwas passiert, wenn jeder bei einem text ein anderes bild vor augen hat. Man kann das ja leicht klären, wie du zeigst.

Jetzt von "Sport light" zu sprechen, ist natürlich auch eine Lösung (die ich persönlich allerdings wenig überseugend finde). Wie gesagt: der Gedanke, möglichst wenig Kraft einzusetzen, passt für mich nicht zum Sport, denn dann wäre der beste Sport das Liegenbleiben.
Jetzt hast du meinen text überzogen interpretiert. Es geht um das begrenzen, schrieb ich. Möglichst wenig führt sport ad absurdum. Ich kann mit einer leistungsbegrenzung für mich unter beibehaltung des vergnügens gesunden sport machen. Wenn der herzkasper an der steigung zuschlägt ist´s aus mit dem vergnügen. Das ist aus meiner erfahrung in den letzten anderthalb jahren e-bike fahren (u.a.) erwachsen.
Ich kann nicht für junge gesunde leute sprechen.
Andererseits habe ich auf der nahegelegenen bike anlage schon 14-jährige mit dem e-bike runter ballern gesehen. Ist verständlich. Es gibt nämlich keinen lift o.ä. und das hochschieben direkt neben der strecke ist wirklich anstrengend. Aber die kids haben es toll gefunden, dass ich da auch runter bin. In dem alter gibt es wohl noch keine sportideologien.
 
Jetzt hast du meinen text überzogen interpretiert. Es geht um das begrenzen, schrieb ich. Möglichst wenig führt sport ad absurdum. Ich kann mit einer leistungsbegrenzung für mich unter beibehaltung des vergnügens gesunden sport machen. Wenn der herzkasper an der steigung zuschlägt ist´s aus mit dem vergnügen.
Wenn ich deinen Text überzogen interpretiert habe, dann war das nicht meine Absicht. Ich bin in deinem Beitrag über den Ausdruck "erleichterten Sport" gestolpert, denn genau das ist mir aufgestoßen: Beim Sport geht m.M.n. eben nicht ums "erleichtern", den es gibt leichtere Möglichkeiten um bsp 42 km zu überwinden, als sie zu rennen, es sit einfacher einen Ball mit der Hand in ein Tor zu werfen, als mit dem Fuß usw.
Deine anderen Aussagen, so scheint es mir, stützen doch meine Argumente. Noch mal, ich habe nie gesagt, dass Sport maximale Leistung oder Belastung bedeutet, das war jemand anderes. Ich sage nur, dass ich derartige "Erleichterung" als "unsportlich" empfinde. Wenn du einen Marathon rennst, ist das für mich Sport, egal ob du zwei oder fünf Stunden brauchst dafür. Es ist aber kein Sport mehr für mich, wenn du dafür die S-Bahn nimmst.
Niemand ist deswegen kein "Sportler", wenn er sich bei einer Steigung Zeit lässt und nicht mit 500er Puls den Berg hochsprintet. Aber es braucht auch keinen Motor um hier das Herzversagen zu verhindern, sondern nur die passende Übersetzung.
Aber die kids haben es toll gefunden, dass ich da auch runter bin. In dem alter gibt es wohl noch keine sportideologien.
Ich hoffe, du bist nicht der Ansicht, dass ich ein Ideologe bin nur weil ich mich einerseits um eine Definition des Begriffs bemühe um meine Meinung zu stützen und weil ich anderseits nicht deiner Meinung bin.
Ich diskutiere auch nicht mit den kids, sondern mit dir. Denen ist es vermutlich egal, ob du da jetzt Sport machst oder nicht. Die sehen jemand, der ihr Opa sein könnte und der das gleiche Hobby hat und findas das völlig zu recht cool. Anderseits denken manche dieser Kids, dass Fußball an der Playstation auch Sport ist (wird ja im Marketing auch esports genannt). Und auch hier würde ich sagen: nein, es ist ein Spiel. Und nicht jedes Spiel ist auch zugleich Sport.

Wenn du es ideologisch findest, sich um Begründungen seiner Meinung zu bemühen, wenn man versucht eine gute Definition zu finden, weil man nicht hinnehmen möchte, dass, jeder, der sich in der Nase popelt, sich als Sportler sieht, dann tut mir das sehr leid. Leider ist der Vorwurf der Ideologie aber auch ein Totschlagargument, das derartige Bemühungen konterkariert. Denn schließlich hast du die Frage aufgeworfen und nicht ich. Aber mir scheint es, du wusstest schon, welche Antwort du hören wolltest und alle anderen sind halt Ideologen...
 
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Schubladendenken ist typisch Mensch. Gibt es eine gemeingültige Definition von Sport? Computer (Wikipedia) sagt: Nein!

„Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich Sport zu einem umgangssprachlichen, weltweit gebrauchten Begriff entwickelt. Eine präzise oder gar eindeutige begriffliche Abgrenzung lässt sich deshalb nicht vornehmen. Was im Allgemeinen unter Sport verstanden wird, ist weniger eine Frage wissenschaftlicher Dimensionsanalysen, sondern wird weit mehr vom alltagstheoretischen Gebrauch sowie von den historisch gewachsenen und tradierten Einbindungen in soziale, ökonomische, politische und rechtliche Gegebenheiten bestimmt. Darüber hinaus verändert, erweitert und differenziert das faktische Geschehen des Sporttreibens selbst das Begriffsverständnis von Sport.“
– Peter Röthig et al. (Hrsg.): Sportwissenschaftliches Lexikon. Hofmann, Schorndorf 2003, S. 493.
 
Schubladendenken ist typisch Mensch. Gibt es eine gemeingültige Definition von Sport? Computer (Wikipedia) sagt: Nein!


– Peter Röthig et al. (Hrsg.): Sportwissenschaftliches Lexikon. Hofmann, Schorndorf 2003, S. 493.
Ja genau das fand ich so spannend an dem thread. Ich habe mich schonmal länger mit dem Thema beschäftigt und es ist unheimlich schwer, dafür eine Definition zu finden. Deswegen war ich auch auf die Argumente hier sehr gespannt. Mir macht der zwanglose Austausch solcher Argumente einfach Spaß. Ich finde das interessant, muss niemanden von meiner Meinung überzeugen und kann wunderbar damit leben, das es kein existenziell wichtiges Thema ist und dass es nicht immer zu klaren, eindeutigen Ergebnissen kommt.
Andere scheinen damit (besonders im Internet) größere Schwierigkeiten zu haben und spätenstens wenn dann Vorwürfe und Totschalgargumente kommen, kann man die Diskussion als tot betrachten. Von daher Ja:

Kann zu jetze...
 
Auf sportlichkeit kommt es ihnen nicht an.


Ich würde "sportliche Betätigung" weiter fassen. Die drei Kategorienen "sport", wenn es ums Velofahren geht:
  1. Leistungs und Wettkampfsport. Hier gibt die UCI die Regeln vor. Wer gut abschneidet, dessen Namen wird via Medien einem breiteren Publikum bekannt. Diese Gruppe ist die kleinste von allen.
  2. Ego-Sport. Hier definiert der Sportler den Begriff "Sport" entlang seiner eigneen Fähigkeiten. Wer dastut, hat eine hoche aktivität in Sozialen Medien, sein Benutzername ist dort bekannt. Diese Gruppe ist deutlich grösser als die erste.
  3. Sport als Freiwillige Mehr-Leisung. Wer beispielsweise mit einem Velo - ganz egal welcher Bauart - den Berg hochfährt anstatt den Bus zu nehmem hat sich bereits sportlich betätigt. Wer hier aktiv ist, bleibt anonym. Aber es ist die mit riesigem Abstand grösste Gruppe der sich sportlich betätigenden.
Résumé: Sportliche Betätigung ist nicht an "höchstleistungen" gekoppelt, kann völlig losgelöst von jeglicher Messtechnik betrieben werden und ist freiwillig.
 
Sind e-bikes die müden mopeds, die man ihnen gern anhängt?
Vielleicht kann man mit ihnen auch sport ausüben?
Welche aspekte gibt es da, z.b. GA1 training in einer sehr bergigen umgebung?
Bergauftechnik dank ausreichender leistung?
Enduro up- und downhill?
Es gibt doch längst e-bike sport. "Hat aber nichts mit biken zu tun. Ist ja kein fahrrad", höre ich da schon wieder.
Als beispiel ein video, das zeigt, was möglich ist, wenn man ein bike beherrscht.


Aber natürlich ist das kein sport. Es ist ja akrobatik!
Ich finde es aufmunternd und herausfordernd, auch wenn ich selbst mich da aufs träumen beschränken muss.
Viel spaß beim schauen.

Ich würde mich freuen, wenn hier auch privat videos auftauchen würden.

Echt jetzt, das Thema ist doch durch. Jeder macht was er will und alle sind glücklich 😎
 
Ich glaube, dieser Diskussion liegt ein sehr unterschiedliches Verständnis von "Sport" zu Grunde.

Für die einen ist Sport eine zweckfreie Betätigung, begrifflich ähnlich dem "Spiel". Dementsprechend kann potenziell alles, was zweckfrei getan wird, als Sport bezeichnet werden: also z.B. Fahrradfahren (wenn man es nicht als "Transportmittel" nutzt, aber auch Darts, Billiard, Schach, Handyweitwurf, Glühweinwettrinken usw. kann potentiell Sport sein.
Das dürfte die Position der "E-Bike ist auch Sport"-Vertreter sein.

Für die anderen hat Sport vor allem mit körperlicher Ertüchtigung zu tun, Training, Erweiterung der Leistungsfähigkeit und Verbesserung der Fitness und Gesundheit, das wäre die olympische Idee des Sports. Ich stehe dieser Idee von Sport näher, deshalb ist für mich E-Biking genauso wenig Sport, wie der Gedanke mit einem E-Roller "joggen" zu gehen. Das Argument, dass dabei getreten werden muss (statt nur am Gashahn zu drehen) ist dann natürlich absurd: Wie soll mir ein Motor dabei helfen fitter zu werden? Als ob man für GA1-Training (auch in den Bergen) einen Motor bräuchte. Da reicht eine Gangschaltung mit ausreichend breiter Übersetzung.

Insofern wünsche ich den E-Sportfreunden auch ein aufrichtiges "Sport frei", wenn sie sich den Berg raufzeihen lassen im Glauben, sie machen Sport, weil Sie mittreten müssen...
Das zeigt immer in der aufgehübschten Argumentation:
A: "Warum hast du ein E-Bike?"
B: "Ich pendle damit und bin damit schneller auf Arbeit und nicht so kaputt und verschwitzt."
A: "Achso, und warum nimmst du dann kein E-Trekkingbike mit Lichtanlage, Schutzblechen und Gepäckträger, sondern ein E-(Renn-/Gravel-/MT)-Bike.
B: "Weil ich damit auch Sport machen möchte!"
A: 🤷‍♂️

Der ist gut 😂
 
Wenn ich deinen Text überzogen interpretiert habe, dann war das nicht meine Absicht. Ich bin in deinem Beitrag über den Ausdruck "erleichterten Sport" gestolpert, denn genau das ist mir aufgestoßen: Beim Sport geht m.M.n. eben nicht ums "erleichtern", den es gibt leichtere Möglichkeiten um bsp 42 km zu überwinden, als sie zu rennen, es sit einfacher einen Ball mit der Hand in ein Tor zu werfen, als mit dem Fuß usw.
Deine anderen Aussagen, so scheint es mir, stützen doch meine Argumente. Noch mal, ich habe nie gesagt, dass Sport maximale Leistung oder Belastung bedeutet, das war jemand anderes. Ich sage nur, dass ich derartige "Erleichterung" als "unsportlich" empfinde. Wenn du einen Marathon rennst, ist das für mich Sport, egal ob du zwei oder fünf Stunden brauchst dafür. Es ist aber kein Sport mehr für mich, wenn du dafür die S-Bahn nimmst.
Niemand ist deswegen kein "Sportler", wenn er sich bei einer Steigung Zeit lässt und nicht mit 500er Puls den Berg hochsprintet. Aber es braucht auch keinen Motor um hier das Herzversagen zu verhindern, sondern nur die passende Übersetzung.

Ich hoffe, du bist nicht der Ansicht, dass ich ein Ideologe bin nur weil ich mich einerseits um eine Definition des Begriffs bemühe um meine Meinung zu stützen und weil ich anderseits nicht deiner Meinung bin.
Ich diskutiere auch nicht mit den kids, sondern mit dir. Denen ist es vermutlich egal, ob du da jetzt Sport machst oder nicht. Die sehen jemand, der ihr Opa sein könnte und der das gleiche Hobby hat und findas das völlig zu recht cool. Anderseits denken manche dieser Kids, dass Fußball an der Playstation auch Sport ist (wird ja im Marketing auch esports genannt). Und auch hier würde ich sagen: nein, es ist ein Spiel. Und nicht jedes Spiel ist auch zugleich Sport.

Wenn du es ideologisch findest, sich um Begründungen seiner Meinung zu bemühen, wenn man versucht eine gute Definition zu finden, weil man nicht hinnehmen möchte, dass, jeder, der sich in der Nase popelt, sich als Sportler sieht, dann tut mir das sehr leid. Leider ist der Vorwurf der Ideologie aber auch ein Totschlagargument, das derartige Bemühungen konterkariert. Denn schließlich hast du die Frage aufgeworfen und nicht ich. Aber mir scheint es, du wusstest schon, welche Antwort du hören wolltest und alle anderen sind halt Ideologen...

Ich bewundere Deine Geduld E Mtb Fahrern den Begriff Sport zu erklären. 😎
 
... Beim Sport geht m.M.n. eben nicht ums "erleichtern",...
Doch. Gerade beim erlernen von bewegungen und techniken wird mit erleichterungen und hilfen gearbeitet. Wozu gibt es z.b. eine tennisball wurfmaschine? Das ist doch kein sportlicher gegner? Wozu gibt es handicaps beim golf? Für mich ist es eine erleichterung mit dem e-bike den berg hoch zu fahren, um dann intensiv abzufahren. Der erste teil wäre dann kein sport, obwohl ich in einem für mich hohen leistungsbereich trete? Ich kann ja schneller hochfahren als ohne motor, aber nur bei entsprechender eigenleistung.

Wenn du einen Marathon rennst, ist das für mich Sport, egal ob du zwei oder fünf Stunden brauchst dafür. Es ist aber kein Sport mehr für mich, wenn du dafür die S-Bahn nimmst.
Das ist höchstens als beispiel für´s shutteln zu verwenden.
Niemand ist deswegen kein "Sportler", wenn er sich bei einer Steigung Zeit lässt und nicht mit 500er Puls den Berg hochsprintet. Aber es braucht auch keinen Motor um hier das Herzversagen zu verhindern, sondern nur die passende Übersetzung.
Es braucht keinen motor. Er ist aber äußerst hilfreich dabei. Die emotion beim langsamen bergauf schleichen verglichen mit dem sportlichen ansatz (sorry) beim e-bike treten, sind sehr verschieden. Den aspekt sollte man nicht ganz beiseite schieben.
Ich hoffe, du bist nicht der Ansicht, dass ich ein Ideologe bin nur weil ich mich einerseits um eine Definition des Begriffs bemühe um meine Meinung zu stützen und weil ich anderseits nicht deiner Meinung bin.
Ideologie ist zunächst einmal ziemlich wertfrei. Man sollte sie vielleicht nicht gleich mit politischen absoluten ideologien gleichsetzen. Wie wir feststellen, geht es doch bei der auseinandersetzung vornehmlich um das empfinden, was nun sport ist.
Wenn ich sage, ich schwitze durchaus, wenn ich meine runde mit dem e-bike fahre, habe ich hier schon oft zur antwort bekommen, es sei ja ein motor dran. Dann zählt das nicht. Das entwertet dann die eigenleistung in den augen dieser vertreter völlig.
Ich diskutiere auch nicht mit den kids, sondern mit dir. Denen ist es vermutlich egal, ob du da jetzt Sport machst oder nicht. Die sehen jemand, der ihr Opa sein könnte und der das gleiche Hobby hat und findas das völlig zu recht cool. Anderseits denken manche dieser Kids, dass Fußball an der Playstation auch Sport ist (wird ja im Marketing auch esports genannt). Und auch hier würde ich sagen: nein, es ist ein Spiel. Und nicht jedes Spiel ist auch zugleich Sport.
Für mich ist z.b. schach kein sport. Eine physische komponente gilt bei mir als wichtig. Aber sie ist nicht ausschließlich entscheidend.
Wenn du es ideologisch findest, sich um Begründungen seiner Meinung zu bemühen, wenn man versucht eine gute Definition zu finden, weil man nicht hinnehmen möchte, dass, jeder, der sich in der Nase popelt, sich als Sportler sieht, dann tut mir das sehr leid. Leider ist der Vorwurf der Ideologie aber auch ein Totschlagargument, das derartige Bemühungen konterkariert. Denn schließlich hast du die Frage aufgeworfen und nicht ich. Aber mir scheint es, du wusstest schon, welche Antwort du hören wolltest und alle anderen sind halt Ideologen...
Die bemerkung mit der ideologie sollte kein vorwurf sein, sondern eine einordnung. Es gibt vorher bestimmte regeln, an die man sich hält. Mehr will man dann vielleicht auch nicht erfahren. Wenn ich schublandendenken geschrieben hätte, würde das vielleicht anders ankommen.
Mit deinem letzten satz irrst du dich gewaltig. Mir ist das thema sport - e-mtb sehr wichtig. Ich möchte verstehen, was diese zusammenstellung für assoziationen auslöst. Und dabei ist der begriff ideologie offensichtlich kein totschlagargument, wie etliche postings hier zeigen. Sie ist ganz klar in verschiedenen variationen vorhanden.
Wenn du mir sagen kannst, was ich hören wollte, ich weiß es nicht.
Ich kann aber leicht zugeben, dass ich beim auftauchen der ersten e-bikes nicht anders gedacht habe. Und meines habe ich auf wunsch meiner frau gekauft, die sich sorgt, dass ich mich überanstrengen könnte. Außerdem musste am berg mein freund immer länger auf mich warten, obwohl ich an meiner leistungsgrenze gekurbelt habe. Jetzt fährt er vor mir her und ich treibe ihn hoch, d.h. ich bremse ihn, wenn er droht zu überpacen. Ich hab ja den tacho.
Was sich dann aber gewaltig geändert hat, ist meine erfahrung mit dem objekt e-bike. Diese für mich sehr positive seite wollte ich einmal ungestört diskutieren.

Ich darf mich bei meinen alten kontrahenten bedanken, dass sie sich zurück gehalten haben. Dadurch wurde diese schöne diskussion erst ermöglicht.
Natürlich habe ich mich über alle anderen beiträge gefreut, auch wenn ich nicht immer alles nachvollziehen konnte.

Und damit ist für mich das thema aureichend diskutiert worden. Alles andere wären wohl wiederholungen der verschiedensten art. Kann also zu oder?

@scylla wenn du diesen faden schließen möchtest, wie es einige teilnehmer schon vorgeschlagen haben, hätte ich keine einwände. Dann wird er wenigstens nicht verwässert. Garfield ist schon im anmarsch!
 
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