Eifeltour Bike Magazin Tour #2741

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14. Januar 2015
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Hallo,

wollte am Osterwochenende die o.g. Tour mit 3 Freunden starten.....
Ist die Tour schonmal einer von euch gefahren...?
Wenn ja, wieviel Zeit muss man ca. einplanen und sollte man die Unterkünfte vorher buchen?

LG
 
Ich tippe mal du meinst die Eifeldurchquerung aus dem Jahre 2009. Die veranschlagten 5 Tage würde ich einhalten, es sei den du hast Spaß über Ostern mindestens 100 km pro Tag durch die Eifel zu hetzen. Über Ostern würde ich auch die Unterkünfte vorbuchen, weil so groß ist die Auswahl in der Eifel nicht.
 
Die Tour meinte ich, ich hatte so ca. 300 km in Erinnerung. Ok, dann willst du also doch nur 90 km pro Tag durch die Eifel hetzen, sorry, mein Fehler.
 
Okay....ich hatte mal 4 Tage eingeplant, aber gut...;-)
Denkst du denn um die Jahreszeit ist das alles machbar oder lieber in den Mai oder Juni reingehen?
 
Ostern ist dieses Jahr Anfang April, da kann es in der Eifel noch reichlich kalt sein und nass, von unten und oben, werden. Für 70 km über etwas feuchte Trails und Forstpisten braucht man dann bei "normalen" Tourentempo, Pausen und mal gucken seine 8-9 Stunden. Ich würde das lieber im Juni machen, deutlich mehr Tageslicht, fürs Wetter kann ich nicht garantieren. Bei dem Bericht in der Bike hatten wir am zweiten Tag im Juli dermassen bescheidenes Wetter, das wir den zweiten Teil in den September verlegt hatten.
 
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Hallo,

ist die Tour mal einer von Euch komplett (oder in Teilen) gefahren und kann was dazu sagen bzgl. Schönheit, Anspruch und Zeitbedarf - vielleicht im Vergleich zum Westweg im Schwarzwald?

Mir ist aufgefallen, dass der Track so ziemlich jede Ortschaft am Wegesrand mitnimmt. Ist meist mit Asphalt und Höhenverlust verbunden. Wenn es im Wald genug Trinkwasser gibt, würde ich das ggf. auslassen wollen. Könnt Ihr mir sagen, wie es damit in der Eifel ausschaut?

Danke!
 
Ist schön, Anspruch, Zeitbedarf? Hängt von dir ab, wie schnell du da die Strecke fahren willst, wurde schon oben erörtert. Kilometer und Höhenmeter sind ja bekannt, Steigungen sind moderat, nicht lang, aber viele. Fahrtechnik sollte dir nicht ganz fremd sein, besonders auf dem Ferschweiler Plateau. Feucht ist die Eifel, aber ich würde kein Wasser aus den Flüssen oder dem Wald trinken, wenn es nicht notwendig ist.
Ist ja gerade aktuell, bin der Hintermann.

 
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Ist schön, Anspruch, Zeitbedarf? Hängt von dir ab, wie schnell du da die Strecke fahren willst, wurde schon oben erörtert. Kilometer und Höhenmeter sind ja bekannt, Steigungen sind moderat, nicht lang, aber viele. Fahrtechnik sollte dir nicht ganz fremd sein, besonders auf dem Ferschweiler Plateau. Feucht ist die Eifel, aber ich würde kein Wasser aus den Flüssen oder dem Wald trinken, wenn es nicht notwendig ist.
Ist ja gerade aktuell, bin der Hintermann.


Danke für Deine Antwort - das sind ja sozusagen Infos aus allererster Hand! :) Der Zeitbedarf richtet sich ja allgemein nach dem Schwierigkeitsgrad der Trails. Wobei für mich als durchschnittlichen HT-Fahrer mehr als leichtes S2 auch bergab Schieben bedeutet. Daher die Frage, wie oft das vorkommt.
 
Schieben wirst du höchstens ein paar Mal am Ferschweiler Plateau und Richtung Trier müssen. Ansonsten halten dich höchstens mal ein paar Wurzeln auf, insgesamt ist die Strecke aber HT freundlich.

Ich habe da noch ein paar Fotos gefunden

















 
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@on any sunday : Danke nochmals. Die Bilder machen riesig Bock. Versuche gerade schon eifrig Mitstreiter zu mobilisieren. Der Matthiasweg (tagging: M23) sieht nach einer längeren Schiebepassage aus, zumal wenn man von Nord nach Süd unterwegs ist. Aber da kommen wohl einige der schönsten Bilder her, oder? Liegt da auch die Teufelsschlucht?

Wie seid Ihr damals eigentlich auf die Route gekommen, wenn ich fragen darf? Kanntet Ihr das ganze Gebirge bereits im Vorfeld, oder habt Ihr das per Kartenstudium ausgetüftelt?
 
Als Kölner ist einem die Eifel nicht unbekannt. Ich kannte mich in der Rureifel und auf dem Ferschweiler Plateau aus, das gegenüber die Luxemburgischen Schweiz liegt, auch sehr schön. Den Rest der Tour hat der Mann in Blau ausgetüftelt, Die meisten Bilder sind aus der Rureifel bis Monschau, das letzte ist in der Nähe der Teufelsschlucht. Der Matthiasweg sagt mir jetzt nichts, ok, eben gegoogelt, könnte da ein paar Überschneidungen geben.
 
Ich habe die Tour auch ins Auge gefasst und mir die Karten gestern alle gekauft :) Meine Sorge ist eher, dass es zu wenig Trails sind und vielleicht alle nur S0-S1 Ich fahre sehr gern auch mal technische Trails. Gibt es da vielleicht interessante "trail schleifen" ;) die man einbauen kann? Wäre für Tipps sehr dankbar!
 
Das ist eine Tour mit fast 300 km im Mittelgebirge. Was erwartest du da? Außerdem will man ja auch irgendwann ankommen. Selbst in den Alpen ist der Trailanteil auf "Langstrecken" nicht so hoch. Trails über S2 wirst du selten finden. Dann würde ich dir eher für eine Woche eine Rundreise mit Auto empfehlen, 1 Tag Rureifel in dem Ort mit Ni; 1 Tag Trailschleife mit Lieserpfad um Manderscheid, 2 Tage Ahrtal von Bad Neuenahr bis Rech, Kesselinger Tal; 3 Tage Ferschweiler Plateau/Luxemburgische Schweiz.
 
danke für deine prompte antwort. und du hast du natürlich recht! ich will nur versuchen die tour etwas "trailoptimiert" zu fahren. einerseits reizt mich die streckentour durchs einsame sibirien sehr (fahre sehr gern touren und flowige trails! nur überwiegend auf schotterforstwegen fahren bringt mir nicht so viel spaß), andererseits habe ich auch schon überlegt sonst evtl. an einem guten standort dort sterntouren zu fahren. ich habe leider kein auto und muss gucken wo man mit der bahn hinkommt.
die fotos machen definitiv viel lust auf die tour :)!
 
Mit der Bahn kannst du das Ahrtal und Echternach Ferschweiler Plateau/Luxemburgische Schweiz gut erreichen. Da kann man gut 5 Tagestouren unternehmen.
 
Habe mit meinem Sohn diese Tour auf der Originalroute aus der BIKE 11/09 gemacht. Er mit Stumpjumper Fully und ich auf Fatboy. Es war alles dabei: tolle (teils anspruchsvolle) Trails, Wanderwege (Pilgerweg), Schotter-, Radwege und normale Straßen. Insgesamt hatte ich mir die Gegend ja einsamer vorgestellt (vonwegen Sibirien). Als Flachländer frage ich mich auch, wie man in Orten mit so steilen Straßen wohnen kann. Wettermäßig hatten wir Glück, es war meist sonnig und warm; ein nebeliger Vormittag hatte auch seinen Reitz. Am Samstag Mittag in Monschau (was für ein Volksauflauf) kamen wir uns vor wie Außerirdische; zwei Verdreckte und dann dieses komische Rad mit den "Monsterreifen" ... schnell weiter.
Recht abenteurlich waren die Bachquerungen, deren Brücke/Treppe zerstört waren - aber umkehren galt nicht ;). Es war schön, aber auch sehr anstrengend.
Gruß, Kurt120
 
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Ich bin die Tour jetzt über Pfingsten auch gefahren - wenn auch leider nicht ganz vollständig. Konnte mich erst am Nachmittag des Vortages um die Unterkünfte kümmern. Da haben sie mich in Monschau und Simmerath ausgelacht... Booking.com wusste für die gesamte Nordeifel nur noch eine in Hellenthal, und die war auch mehr als strange...
Musste es deshalb trotz völliger Formlosigkeit in drei statt vier Tagen machen, denn wenn man erst einmal in Hellenthal ist...

Wegen der Umstände und meiner längeren Anfahrt - es kam noch ein Stau nach Unfall auf der BAB hinzu - musste ich die erste Etappe deutlich abkürzen. Und zwar bin ich bei Km12 in Großhau direkt nach Süden ins Wehebachtal abgefahren und auf der anderen Seite wieder hoch. Den Track habe ich in der Nähe der B399/Kaserne Langschoß 580m bei Km56 wieder aufgenommen. Zu den 44km dazwischen kann ich also nichts sagen. Der Karte nach zu urteilen ist das zwar recht zivilisationsnah, aber von den Wegen her recht nett. Jedenfalls einige Trails dabei.

Ferner habe ich wegen der vorgerückten Stunde und weil ich keinen Bock mehr auf den Rurtalradweg hatte von Hammer zum Rothen Kreuz hochgedrückt. Damit fehlt mir auch der Abschnitt um Monschau, darunter mindestens auch ein Trail. Nähe Wahlerscheid 620m oben an der B258 war ich dann wieder drauf für die Abfahrt zur Oleftalsperre und in der Folge nach Hellenthal. Unterwegs war ich etwa 67km/1600hm, fährt man alles nach Originaltrack dürften ca. 106km und 2200-2300hm(?) zusammenkommen.

Obwohl mir also von den ersten 100km ein nicht unerheblicher Teil fehlt, habe ich die beiden längeren Abfahrten des Tages über je etwa 200hm mitgemacht. Womit wir beim ersten Fehler der Route wären: beide Male wird die Höhe auf Asphalt vernichtet! :eek:

Der zweite Fehler wäre, dass von den gut 40km, die ich am ersten Tag in der Originalversion zurück gelegt habe, nur auf den ersten 5km hinter Winden kurze Trails zu finden waren, einer davon sogar inzwischen so zugewachsen, dass inexistent (dann Pfadspur zum oberen Forstweg; habe später auch den "Ausgang" gefunden). Der Rest besteht aus Pkw-tauglichem Forstweg oder gleich Straße.

Am zweiten Tag bin ich bis Echtershausen im Prümtal (gut 15km hinter Waxweiler) gefahren. Abgesehen von einem ganz netten Karrenweg nach Unterquerung der A60 (vorletzte Abfahrt vor Waxweiler) und dem netten Pfad über den Schneifelkamm, der leider den schweren Nachteil aufweist, einem Fahrradweg gleich in 3m Abstand zur Landstraße zu verlaufen, kann ich mich an keinen einzigen Trail erinnern. Dafür an sehr, sehr viel Asphalt, gerne auch bergab. Mein RaceKing-bereiftes Hardtail kam mir völlig überdimensioniert vor. Wesentlich besser wäre ein Crosser gewesen. Offengestanden hätte auch ein Renner mit 4Seasons gereicht, sieht man mal von ein paar wenigen Metern hinter Prüm (wobei die im Anstieg ohnehin von kaum einem gefahren werden dürften) und dem allerletzten Drop nach Waxweiler ab.

Genaueres weiß ich dazu nicht zu sagen, weil ich mir diesen Schwenker gespart und mich gleich vom Hausberg ins Dierbachtal abgesetzt habe. Den netten Trail auf dessen Südseite habe ich dabei natürlich gerne mitgenommen. Hätte die Eifeltour ohne Höhenverlust auch tun können, anstatt dem Karrenweg über den Kamm zu folgen. So ist denn auch das Stück nach der A60 das bei weitem Schönste des ganzen Tages. Vor allem das Prümtal beeindruckt. Umso unverständlicher ist es, dass der Track bei Schloss Merkeshausen der Forststraße auf die andere Flussseite folgt, anstatt bis Echtershausen am Westufer zu bleiben und sich auf den später folgenden M1-Pfad zu freuen.

Insgesamt drängt sich der Verdacht auf, dass die Route in diesem Mittelteil sehr oft einfach unbesehen einem Fernwanderweg (Friedensweg, Jakobsweg) folgt und man sich nicht wirklich die Mühe einer MTB-optimierten Ausarbeitung gemacht hat. Ich würde lügen wollte ich behaupten, am Ende nicht einigermaßen enttäuscht gewesen zu sein. Zum Glück hatte ich hinten den RaceKing drauf. 85km/1900hm.

Der dritte Tag ließ anfangs Ähnliches befürchten. Eine Trailvariante hinunter an den Stausee Bitburg konnte ich zum Glück noch von unterwegs planen. Ja, man wird misstrauisch. Irgendwann ist es so weit, dass man nirgends mehr abfährt, ohne nicht vorher die Lage am Handy analysiert zu haben. Kostet ganz schön Zeit. Das ändert sich jedoch ab dem Ferschweiler Plateau. Ab hier macht die Sache richtig Laune und auch ein Crosser wäre nicht mehr das Mittel der Wahl. Nur sollte man wissen, dass sich dadurch der Zeitbedarf nicht unwesentlich vergrößert. Natürlich je abhängig von der eigenen Fahrtechnik. Zwar ließe sich auch auf dem Weg nach Trier der Streckenverlauf an einigen Stellen durchaus noch verbessern. Alles in allem handelt es sich hier aber um einen Weg, der unbedingt lohnt gefahren zu werden.

Mein Fazit:

1. Leider nicht plug'n'play. Und ja, von einem redaktionellen Beitrag in der BIKE hätte ich mir nicht nur etwas mehr Liebe zum Detail, sondern insgesamt auch eine attraktivere Wegführung erwartet. Aber vielleicht sind meine Ansprüche da auch zu hoch.

2. Ziemlich unausgewogen. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und ganz sicher wird es viele geben, die genau die im ersten und zweiten Teil so reichlich gebotenen Forstautobahnen und asphaltierten Wirtschaftswege suchen. Ob das dann aber auch die Gleichen sind, die zwischen Bollendorf und Trier mit Genuss Natursteintreppen runterrocken und über allenfalls handtuchbreite am Abgrund entlang cruisen, ist die Frage. Auf jeden Fall empfiehlt es sich, die Etappenplanung darauf abzustellen.

3. Schöner Wald. Im Gegensatz etwa zur Bauholzplantage Sauerland sehr abwechslungsreich und stellenweise urwüchsig. Der Nationalpark ist allerdings, soweit ich einsehen konnte, eine einzige Katastrophe. Forstwegarmageddon.

4. Sehr feucht. Überall plätschert und rieselt es. Tümpel, Schlammlöcher und andere Schnakenwellnessoasen sind in jeder Höhenlage allgegenwärtig. Autan einpacken!

5. Was hätte ich gerne anders gemacht? Abgesehen davon, dass ich die Tour gerne komplett gefahren wäre, hätte ich vorher mehr Zeit in die Trackaufbereitung investieren sollen. Ich würde wohl auch in Nideggen starten wollen.

6. Würde ich die Tour einem Freund empfehlen? Mit den genannten Einschränkungen und Hinweisen eventuell. Aber ich wüsste spontan einige Mittelgebirgstouren, die besser sind. Ehrlich gesagt, zählen dazu alle, die ich bis jetzt fahren durfte.
 
Na ja, miese Vorbereitung, grosse Teile der Trails am ersten Tag nicht fahren und dann motzen, nicht so schön. Abfahrten auf Asphalt können mangels sinnvoller Alternativen vorkommen. Natürlich gibt es immer Verbesserungen, aber die Tour wurde nicht von von der Bike Redaktion ausgearbeitet, sondern von anderweitig arbeitenden Menschen in ihrer Freizeit. Was hast du denn so in der Länge an Touren?

Aber ich wüsste spontan einige Mittelgebirgstouren, die besser sind. Ehrlich gesagt, zählen dazu alle, die ich bis jetzt fahren durfte.

Welche da wären?
 
Na ja, miese Vorbereitung, grosse Teile der Trails am ersten Tag nicht fahren und dann motzen, nicht so schön. Abfahrten auf Asphalt können mangels sinnvoller Alternativen vorkommen. Natürlich gibt es immer Verbesserungen, aber die Tour wurde nicht von von der Bike Redaktion ausgearbeitet, sondern von anderweitig arbeitenden Menschen in ihrer Freizeit. Was hast du denn so in der Länge an Touren?

Da möchte ich widersprechen.

Erstens motze ich nicht, sondern versuche nur meine Eindrücke möglichst detailliert wieder zu geben, damit andere sich ein Bild machen können. Deshalb gehe ich auch so ausführlich darauf ein, wozu ich nichts sagen kann. Von den 273km Track bin ich aber rund 210km gefahren bzw. habe auf einigen wenigen davon nach erfolgter Inaugenscheinnahme vor Ort die unmittelbare Verbesserung gewählt. Deshalb bin ich schon der Meinung, etwas Relevantes dazu beitragen zu können. Auf jeden Fall sollte sich jeder Leser anhand der gegebenen Informationen selbst ein Urteil bilden können.

Zweitens spielt Vorbereitung bei meinen Kritikpunkten keine wesentliche Rolle.

Drittens stimmt das mit dem Mangel an Alternativen nur zum Teil. Zwei konkrete Beispiele habe ich oben gegeben. Weitere lägen auf der Hand. Von Langschoß runter bspw. existiert ein klein wenig weiter östlich ein Trail. Die Abfahrt zur Olef könnte man leicht auf einen Waldweg legen... Rund um Ralingen müsste man auch noch mal ran. Die lange Treppe (bestimmt 50hm!) würde ich rausschmeißen (kann man aber sicherlich streiten). Von der angedachten Überquerung des Olker Bachs würde ich behaupten wollen, sie existiert nicht. Google Maps kennt sie nicht und der Wanderweg verläuft auch oben rum via Olk.

Vor allem aber stellt sich viertens doch die Frage, wenn es tatsächlich im Mittelteil der Tour über eine Strecke von mehr als 100km am Stück aus topographischen Gründen nötig sein sollte, sich nur auf solchen Forst- und Wirtschaftswegen fortbewegen zu können, die auch mit einem normalen Pkw befahrbar wären, warum hat diese Information keine Aufnahme in die Tourbeschreibung gefunden. Hätte ich gerne gewusst. Andere vielleicht auch. Deshalb habe ich's jetzt erwähnt.

Viele Grüße, Tristero
 
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