Ein neues Enduro - der (lange?) Weg dorthin

Versuche was diese Woche zusammenzustiefeln :daumen:

Also bei mir ich nichts mehr gespannt. Meine gesammte Muskulatur, glatte und quergestreifte, sind ganz schön schlapp. Ich geh' mich jetzt auf der Arbeit erstmal erholen ;)
 
Unten ein erster Teil meiner Tour.

So wie ich den Sport/die Aktivität am liebsten mag; Frei, ungebunden und konstant geile singletracks unter den Reifen.
Die Diskussion zum Bike belasse ich hier. So viel vorab; ein paar Kratzer, 2., 3., 4. und 5. Tag Kette geölt, das war's mit der Pflege. Das Bike lief wie eine 1 :daumen:
Da wir schon bei Thema sind etwas anspruchsvollere Touren über mehrere Tage mit Gepäck zu fahren, passt meine letzte Tour wohl gut.

Ich skizzierte vor vielen Jahren mal eine Tour durch's Bündnerland. War einfach. Viele, viele andere Touren die ich gemacht habe waren genügend anspruchsvoll, aber ich nahm mir jedoch nie die Zeit eine Woche in solchem Gelände unterwegs zu sein. Meist waren es 2-3 Tage.
So skizzierte ich recht kurz entschlossen und mit recht genauer Vorstellung eine weitere Tour, die ich Rhaetic Trail nannte. Ein bisschen Sightseeing, Erkunden und singletracks befahren und Gegenden besuchen, die ich bereit kenne und dermassen liebe, dass ich regelmässig zurückgehen "muss". Im Vordergrund steht technische Schwierigkeit und die Abfahrt. Deshalb mein langhubiges 29er.
2 Wochen nach Finalisierung der Route war ich am Startpunkt in Davos. Ich rolle am späten Nachmittag los.

1. Tag

500 m Teer, schon bin ich auf Schotterwegen, mal singletrack, mal doubletrack. Gemütlich kurble ich mich Richtung Dürrboden.


Am Dürrboden. Die Route geht rechts hinauf.


Blick zurück in's schöne Tal. Bergauf wäre sehr vieles fahrbar, ich möchte mich aber noch schonen und verzichte nicht widerwillig.


Ich wollte am Pass übernachten und war etwas erstaunt die Hütte anzutreffen. Ich kann mich nicht daran erinnern diese früher hier gesehen zu haben, auch wenn sie nicht sooo alt ist. Ich bin nicht so der Hüttentyp, aber heute passt's mir super. Wasser hat es ebenfalls, wenn man einer kleinen Pfadspur folgt.


Schöne Abendstimmung mit Piz Kesch im Bild. Dort geht's zum Frühstück runter.

2. Tag
Scalettapass ist ausgebaut. Fetzt. In der kalten Morgenluft fliege ich zur Alp runter, ziehe die leichten Schoner ab, den Wind/Regenschutz und beginne den wunderschönen Anstieg Richtung Kesch.


Da lang. Rechts muss ich dann hinauf.


Traumhaft


Blick zurück.


Im Anstieg nach der Abzweigung. Blick zum Piz Kesch.


Rechts oben erwartet mich der erste Pass des heutigen Tages.


Auf dem Sertigpass mit grosser Vorfreude auf die lange Abfahrt nach Bergün.


Einfach geil. Eher einfach, aber immer Aufmerksamkeit erfordernd geht's zum Lai da Ravas-ch Suot, dem unteren der zwei Ravais-ch Seen.


Anregender singletrack am See entlang. Ich werde warm. Mein Kopf ist frei. Nur im hier und jetzt.


Lange geht's "anspruchsflow" weiter. Ich nenne singletracks die diesen schönen Mix aus leichten bis mittleren technischen Schwierigkeiten, die man aber flüssig fahren kann, eben genau so.


Nach einem super kurzen doubletrack, taucht ein weiterer wunderschöner singletrack in den Wald ein.


Es gibt aber auch weniger anmutende Abschnitte, von Kühen regelrecht verprügelt. Dennoch, interessant. Es bleibt abwechslungsreich.


Idylle


Eigentlich auch, aber sie trügt. Der Bachlauf ist neu geformt. Viel frisches Geröll und Holz liegt im Bachbett. Der singletrack wurde an mehreren Stellen verschüttet. Ein Zeichen des Unwetters, dass vorallem das Graubünden (eher südlicher Teil) nun vor ca. einem Monat heimgesucht hatte. Der Spass beim Fahren bleibt. Ach ja, im Hintergrund Piz Ela. Die Tour kommt gegen das Ende hin über eine der Pässe, die Ela umschmiegen. Aber das dauert noch ein Weilchen.


Bergün.
Verpflegung, shuttle, oder eben start für einen weiteren Aufstieg aus eigener Kraft. Ich bin früh dran, aber froh um eine ausgiebige Pause, da ich in der langen Abfahrt nur kurz für Fotos angehalten habe und sonst alles auf Zug gefahren bin. Ich warte also auf den öffentlichen Transport und geniesse das dolche far niente an einem schattigen Plätzchen.


Am Albula (nach dem shuttle). Direkt beim Hospiz geht eine Pfadspur weg.


Wie geil ist das? im Val d'Alvra. Es ist so einfach dem Teer auszuweichen.


Im Anstieg wenig nach dem Albulapass.


An der Fuorcla Gualdauna.

Der Tag wird immer wie besser.


Wunderschöne Traverse. Unterhaltsam von der Wegführung her alleine. Aber dann ich da noch Flora, Fauna und Panorama. So lässt sich's Velölen.


Der Weiterweg, die Abfahrt, ist deutlich einfacher als erwartet.

Vollgas... Äähh... Scheuchzers Wollgras...

Wenige, spassige Minuten später folge ich fragend, was ich mir bloss wiedermal zuhause vor der Karte ausgedacht habe, der Linie auf dem GPS.


Die Skepsis ist bei mir zu klein und wird von der Neugier im Keim erstickt. Zum Glück. Ich erlebe und erfahre dadurch endgeile Momente. Kleine Abenteuer im Abenteuer.
Irrwitzig manchmal. Hier einfach ein ... unbeschreiblich rhythmischer singletrack.


Ein heissblütiger Tangotanz mit einem leidenschaftlichen Kuss am vermeintlichen Schluss. Ich bin überwältigt über den kurzen aber sehr edlen Abschnitt.


Einmal tief durchatmen.


'Transfer' nach Susch. Eines der sehr weniger Schottersträsschen.


Bündnerhaus


Mein geliebtes Engadin


Der Namensgeber der Region. Im Herbst *muss ich mit dem Packraft kommen*. Mit der Schmelze im Frühsommer wär's natürlich besser, aber bis dann warten... ich glaube nicht.




Ein Stück Teer. Dass waren dann bisher insgesamt... vielleicht 1 km.


'Transfer' singletrack. Wer meine Fatbike-Episoden kennt, dürfte erkennen, dass ich hier schon mehrmals im Winter vorbeikam

Schön auf diese Weise einen Transfer zu fahren...
Ich esse ordentlich lecker in Zernez, kaufe Verpflegung für den Abend (2. Abendessen) und den morgigen Tag ein und rolle sehr gemütlich nach Susch. Fülle viel Wasser nach und beginne den Aufstieg Richtung Flüela auf einem kleinen Alpsträsschen. Bald finde ich ein schönes Plätzchen mit Aussicht. Gute Nacht liebe Welt. Ich umarme Dich.
 
Toller Bericht :daumen:
Die Gegend die da befahren hast ist wirklich traumhaft.
Aber manche von den Pfaden die Du runtergefahren bist würde ich nicht mal zu Fuss gehen :lol:
 
Hey

Wie siehts aus, immer noch zufrieden mit deinem Bold?

Mir gefiel das Bike schon seit Beginn, die doch sehr konservative Geo und die Trailausrichtung des Linkin sprachen mich aber weniger an. Jetzt, wo BOLD hoffentlich bald das Unplugged bringt, bin ich ganz aus dem Häuschen. Das Bike hat so ziemlich alles, was ich mir von meinem nächsten Enduro wünsche. Nun hoffe ich, dass es eine aktuelle, dem Trend entsprechende Geo aufweist, die Bilder sind schonmal vielversprechend. Mein 2015er Slash hat nen 440er Reach und kürzer will ich eigentlich nicht. Der Sitzwinkel sieht schonmal ordentlich Steil aus.

Du schreibst, der Service ist toll bei Bold. Auf mein Email vor einer Woche betreffend Fragen zum Unplugged hab ich immer noch nix gehört... gut vielleicht sind/waren sie zu beschäftigt wegen Sea Otter und Riva. Trotzdem, Service ist mir wichtig und das mit dem Dämpfer ist natürlich so ne Sache, da ich bei Problemen doch knapp 2h von Lengnau entfernt wohne. Der nächsste Servicepartner wäre dann immer noch ca 1h von mir entfernt.

Bist immer noch rundum zufrieden? Keine Defekte? Schon gut, wenn ein Bike einfavh funktioniert und man nicht bei jeder Ausfahrt irgendeinen Defekt hat... Du hast geschrieben, dein Dämpfer musste ersetzt werden. Gemäss BikeMag soll der Dämpfer nach Bold nur 1-3 grad wärmer werden als bei herkömmlichen Bikes, hab da aber so meine Zweifel.

Gut, erst mal weitere Infos abwarten zum neuen Unplugged, kanns kaum erwarten!

Danke und Gruss
 
Hoi Patrice

Ja, allerdings. Geo hin oder her, Testfahren!
;)

Aber die haben in der Tat Dinge am Unplugged verändert, die es meiner Meinung nach praktisch nur verbessern.
Ich muss zugeben, dass ich mich wieder einiges mehr auf langhubige Bikes eingeschossen habe und komme mit dem Radstand des Linkin Trail LT in verwinkelten Passagen super klar und werde bald ein 2° Winkelsteuersatz einbauen lassen und schaue dann weiter ob es mir entgegen kommt.
Der Sattel ist bei mir praktisch am Anschlag vorne. Ich habe lange Beine und die Sattelstütze voll ausgefahren führt in der Tat zu einer Verschiebung weiter nach hinten, was aber kaum bei einem langhub 29er anders ist. Das neue wird dem womöglich ein wenig entgegenwirken, aber wo viel Hub und grosse Räder im Spiel sind und die Kettenstrebe unter 440 mm bleiben soll, ist das Sitzrohr oft geknickt oder vor den Trettlager angesetzt.
Die Geoanpassung ist ja auch schön, aber ich bin beim Unplugged vorallem gespannt auf die Dämpfercharakteristik.

Bei Bold ist in der Tat ordentlich vieles los. Sie hatten auch noch einen Stand am Enduro du lion in Belfort, Vorbereitungen für die Bike Days in Solothurn etc. aber vielleicht wollen sie einfach noch warten mit Infos zum Unplugged, hat ja einigen Wirbel verursacht. Ich finde den Service nach wie vor super. Eine kleine Überraschung an Weihnachten und wenn ich was brauchte (Klamotten, Winkelsteuersatz) ging's immer ganz prompt :daumen:
Ich habe letzte Woche noch mit ihnen gesprochen und kann auch nur sagen, dass es nach Plan mitte Sommer losgehen soll mit dem Unplugged.

Mein Bike läuft immer noch wie eine 1. Ich putze es wenig, werfe es umher, prügle es bis mir alles wehtut und es läuft einfach. Einmal, recht früh in der Beziehung, musste ich das untere Lager nachziehen, da von dort Geräusche kamen, seither ist es ruhig und hat sich nicht mehr gelöst.
Seit dem Dämpferwechsel fuhr ich noch manche lange Abfahrt voll durch und es benimmt sich absolut neutral. Keinerlei Auffälligkeiten.
Ich glaube man muss langsam fahren (kaum Fahrtwind) und was ordentlich deftig steiles und stufiges, zudem wohl mind. 10 min oder mehr am Stück fahren, damit man am Dämpfer was merkt. Ich kenne nur sehr, sehr wenige Abfahrten die diesen Mix aus Steilheit, Tempo (rsp. fehlendes) und Rauheit aufweisen. Zudem ist's verdammt viel Arbeit solche Dinger in einem Rausch durchzufahren. Kann sein, dass das neue Tuning besser damit umgeht und Bold dieses seit einer Weile überall verbaut, jedenfalls ist es aus meiner Sicht ein absoluter Extremfall, den ich nicht mehr reproduzieren konnte.

Das einzige was ernüchternd ist; der Lack... naja... ist doch kein Wunderding. Ist so ziemlich vergleichbar mit anderen Herstellern.
In der Zwischenzeit habe ich bei einem anderen Carbonrad ein Loch in den Rahmen gemacht und einen Stahlrahmen in die Knie gezwungen. Das Bold derweil ist, bis auf ein paar Lackplatzer, wie neu, bei bald 1500 km...

Aber ja... gerade jetzt lohnt sich das Warten vermutlich schon. Das Linkin Trail ist immer noch gleich gut, aber wenn Du was Racelastiges suchst, lohnt sich das Warten wahrscheinlich. Das Ding ist nur, das jetztige kann nicht nur schnell, es kann auch ordentlich verspielt. Ob das neue dies auch so elegant verbinden kann :confused:

es bleibt spannend...

Ein 100-120 mm Bike dürften sie dann nächstes Jahr noch nachreichen :D
 
Hab das Linkin Trail LT mal kurz am Testride Lenz gefahren, fühlte sich gut an. Suche aber eben was raciges, was für die Megavalanche und co geeignet und richtig schnell ist. Hoffe das neue Unplugged wird dem gerecht. Die bereits bekannten Daten auf jedenfall (29/170/160\<65*) Ich mag wie du lange Abfahrten im Vollgasmodus, am besten so lange, bis man den Lenker fast nicht mehr halten kann ;) Deshalb bin ich auf der Suche nach nem laufruhigen Bike. Dass man am Lenker den Dämpfer blockieren kann, finde ich ebenso genial, da es an den Rennen in Zwischensprints echt Energie spart.

Nochmal wegen dem Dämpferwärmeproblem (sofern es überhaupt ein Problem ist). Du schreibst langsam/steil/lang/kein Fahrtwind könnte die Wärme fördern, aber wenn du langsam fährst (=kein Fahrtwind), arbeitet der Dämpfer ja auch langsam, also keine superschnelle Ein und Ausfederungen, welche ja die Hitze erzeugen. Deshalb ist es für mich schwer vorstellbar, dass dies der Grund für das verhärten war...?

Wurde dir gesagt, wann es weitere Infos zum Unplugged gibt oder wäre das dann auch erst Mitte Sommer?
 
Naja, das Linkin Trail LT ist auch nicht gerade eine Gurke. Es ist für mich das schnellere Bike in technisch anspruchsvollerem Gelände.
Fragt sich m.E. was man am liebsten fährt und wo man am effizientesten sein möchte. Gerade weil ich mich gerne möglichst effizient und locker durch die Berge bewege, habe ich mich gegen ein race-lastiges Bike entschieden. So gleich unsere Ansätze sind, so unterschiedlich leben wir sie aus.
Bin gespannt wie race-lastig das Unplugged ist...

Ja, der Lockout ist mal wirklich gut. Ich sitze auf der geschlossenen Stufe weniger tief im sag damit und habe eine Geoverstellung :daumen: (soviel zum Sitzwinkel ;))

Die Strecke, bei der ich die Verhärtung spürte verliert auf knapp 1.6 km 560 hm, kann in ca. 15 min gefahren werden und ist voller Stufen. Zudem war's ein heisser Sommertag im Wallis. Viele Faktoren kamen zusammen, die wohl einen vergleichbaren Effekt auf (fast) jeden Dämpfer gehabt hätten.

Bevor's zur Sache geht:


Wie bereits mehrfach erwähnt, dies tat praktisch nichts zur Sache (dem Biken), ich fuhr weiter und mit Fahrtwind war sehr bald alles wieder normal.

Vor Jahren, mit einem Fox DHX Air spürte ich Verhärtungen früher als beim Bold.

Ich würde mich mal nicht auf dieses 'Problem' verhärten ;).

Hinter Lengnau beim Sitz von Bold hat's schöne Routen, insbesondere eine eignet sich, um sich bergab Armpump und saure Beine zu holen. Wenn Du mal nach Lengnau gehst kann ich Dir einen Tipp mitgeben, oder frag einfach die Jungs von Bold für die ruppigste Abfahrt.

Verlass Dich nicht zu sehr auf Zahlen. Als ich letztes Jahr viele betreffend Geo ähnliche und auch unterschiedliche Bikes testete, war ich verblüfft, wie gering die Auswirkungen von unterschiedlichen Zahlen zum Teil waren und anderenorts waren fast identische Zahlen gefühlt im Gelände ganz anders.

Infos kommen wahrscheinlich vor Ende Juli. Vielleicht tröpfelt was raus an den BikeDays (dieses Wochenende). Ich gehe mal mit einem Auffangbecken hin ;)

Und weil's einfach schön... von vergangenem März;


Unweit und wenig bevor ich dieses Foto machte, sichtete ich den für mich ersten Wolf in der Schweiz :love:
Ich sah welche in Kanada und Alaska - wurde dort sogar von einem "verfolgt" (wir gingen zusammen auf eine Caribouherde zu, die erst spät sichtbar wurde, der Wolf aber natürlich wittern konnte). Nur in der von Kulturlandschaft geprägten Schweiz ist's schon was besonderes. Solch einen Moment beim Biken :anbet: :daumen:
 
Danke dir. Klar, bei deinen Monstertouren, die du machst, ist das Linkin sicher besser geeignet als das wohl sicher behäbiere Unplugged.

Mit der Geo hast du sicher Recht, denn Zahlen sagen nur die halbe Wahrheit. Auf jedenfall selber fahren. Habe momentan so ein paar Favoritenbikes und das Unplugged ist da natürlich dabei!

Hab heute Antwort erhalten von Bold, sie meinten, sie stellen es im Juli an der Eurobike vor und ich müsse mich bis dann noch gedulden. Wird ne lange Zeit... wenn du an den BikeDays etwas rauskitzeln könntest wär das natürlich sehr geil! Vorallem wo Bold das Bike selber genau positioniert würde mich sehr interessieren und evtl doch noch ein paar mehr Geodetails ;-)

Vielen Dank dir
Gruss
 
Bin auch gespannt... bei Bold kann man schon davon ausgehen, dass sie den Spagat zwischen Race und Tour gut hinbekommen, wenn ich daran denke wie ausgewogen das Linkin Trail ist.

Bereits der Besuch in Lengnau ist ein Erlebnis für Bikefanatiker.

Welche Bikes hast Du sonst noch auf der Favouritenliste?

Ich glaube es ist noch einiges an Bewegung in der Entwicklung betreffend Geo. Deshalb halten sie sich vermutlich noch zurück mit den Angaben dazu.

Hingegen, wo sie das Bike positionieren wollen dürfte weniger ein Geheimnis sein.

Mal schauen was an den BikeDays rauskommt. Ich habe zwei neue Helme, Halbschale und Voll, ich gehe vorallem wegen den Stickers ;)
 
Bin auch gespannt... bei Bold kann man schon davon ausgehen, dass sie den Spagat zwischen Race und Tour gut hinbekommen, wenn ich daran denke wie ausgewogen das Linkin Trail ist.

Bereits der Besuch in Lengnau ist ein Erlebnis für Bikefanatiker.

Welche Bikes hast Du sonst noch auf der Favouritenliste?

Ich glaube es ist noch einiges an Bewegung in der Entwicklung betreffend Geo. Deshalb halten sie sich vermutlich noch zurück mit den Angaben dazu.

Hingegen, wo sie das Bike positionieren wollen dürfte weniger ein Geheimnis sein.

Mal schauen was an den BikeDays rauskommt. Ich habe zwei neue Helme, Halbschale und Voll, ich gehe vorallem wegen den Stickers ;)

Ich bräuchte nichtmal nen Spagat zwischen Race und Tour, nur Race würde mir reichen :D Für Tour würde dann mein bisheriges Slash reichen, das ich mittels Flipchip steiler auf LW 65.5 stellen würde und mit leichten Exoreifen bestücken würde (kommt so auf ca. auf 12.5kg fahrfertig)

Zurzeit hab ich folgende Bikes auf der Liste:
- Trek Slash 29
- Orbea Rallon
- Devinci Spartan 29 (wenns denn mal vorgestellt wird)
- Rocky Mountain Instinct BC Edition (wobei das ja weniger Vollgasenduro sein soll gemäss den Tests...)

Und jetzt eben das Bold Unplugged.:i2: Rein von den bekannten Daten her (Federweg, Lenkwinkel, Remote, Optik) wäre es schon weit vorne. Werde versuchen diese genannten Bikes am Testride in der Lenzerheide im August Probe zu fahren. Das Unplugged muss man denke ich auf alle Fälle mal live sehen, ob der Tretlagerbereich nicht doch zuuu massig ist. Und die Progression des Rahmens in Verbindung mit einem Coil wäre auch interessant zu kennen.
 
Na, das war mal interessant :cool:

Mehr im Juli :lol:

Ich geh morgen mein verspieltes LT in Jeizinen prügeln, bevor es den -2 ° Steuersatz bekommt. Ist wer dabei?

LG von den BikeDays in Soledurn
 
Eine neue Plattform.

Linkin Trail C und LT bleiben bestehen.

Wer ein Bold wollte, aber fand, dass es zu verspielt, kurz und straff war, dürfte nun glücklich werden...
 
Was meinst du mit neuer Plattform? Sprichst du jetzt vom Unplugged?

Dann entnehme ich deiner Aussage, dass das Unplugged ein Monstertruck wird?
 
Das Unplugged scheint klar auf Race ausgerichtet, während das LT ein langhub Tourer ist.

Vermutlich reiht sich das Unplugged bei Slash und Range ein.
 
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