Einkauf im Ausland, Versand in die Schweiz: Verzollungsgebühr

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Einkauf im Ausland, Versand in die Schweiz: Verzollungsgebühr

Bekanntlich fallen beim Einkauf im Ausland mit Versand in die Schweiz zusätzliche Gebühren an:
http://www.post.ch/post-startseite/...verzollung-preise-pk-pakete-international.htm

Im Normalfall, wenn:
- die offizielle ausländische Post das Paket verschickt
- ausserhalb auf der Packung die Rechnung angebracht wird
- die Zusatzgebühren werden bei Paketempfang bezahlt
beträgt die verzollungsgebühr CHF 18 (für Warenwert ab ca. 60 bis 500 CHF) bzw. 35 CHF (Warenwert ab 500 CHF).
Diese Gebühren ändern demnächst übrigens.
Zusätzlich wird die Schweizer Mehrwertsteuer (üblich 7.6%) auf Warenwert+Versandkosten+Verzollungsgebühren erhoben.

So weit, so gut.

Nun habe ich vor 2 Wochen 2 Bestellungen gemacht (beide um die CHF 200), eine in D (bike24.de), die andere in A (bikepalast.com). Wurden mit der offiziellen deutschen bzw. österr. Post zugestellt.
Während beim Paket aus A die 18 CHF erhoben wurden, wurden diese beim Paket aus D NICHT erhoben. Bei letzterem war die Zollinhaltserklärung CN23 aussen angebracht.

Frage ist nun, habe ich etwas verpasst, gibt es tatsächlich eine Möglichkeit, die Verzollungsgebühren zu vermeiden? Ich denke, das war wohl kaum ein Versehen der Beamten der CH Zollbehörden, denn deren bürokratischer Abrechnungskram war dabei.

Bislang ist mir nur rose.de bekannt, bei denen nie eine Verzollungsgebühr anfällt, lediglich geringfügige Spesen (1%), weil die das alles selber in die Hand nehmen, und die Pakete letztlich von der CH aus zugestellt werden.

Bekanntlich ist in D oft genug alles an Bikesachen günstiger (bei Abzug der 20% MWST), wird allerdings oftmals ruiniert durch die Versand- und Verzollungsgebühren.

Könnt ihr mal euer Feedback betr. Einkauf im Ausland und Verzollungsgebühren darlegen? Dabei wäre die Versandfirma (welche "Post") von Interesse.

Gruss

EDIT: siehe Post 15 weiter unten für verbindliche Angaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoi Chnuschti.

Es gab schon mal einen Fred zu diesem Thema im Schweizer Forum (Die Suche ist Dein Freund). Ich glaube die Zollbeamten machen nur Stichproben, je nachdem hast Du Glück und musst keinen Zoll bezahlen. Rose verlangt einfach pauschal 1% und deklariert die Ware entsprechend, so dass Du keinen Zoll draufzahlen musst.

Happy trails
 
Grundsätzlich läuft die gesamte Auslandpaketpost über die Auslandzentren der Post - und somit ist bei jedem Paket die "Abfertigungsgebühr" geschuldet.

Privatanbieter (wobei auch ausländische Poststellen manchmal mit "Privaten" zusammenarbeiten) müssen die Gebühr auch bezahlen, verlangen aber gerade für die Schweiz teilweise extreme Zuschläge (Test Kassensturz hat ergeben, dass bis zu 60.-- für genau das gleiche Paket verlangt wird).

Entweder wurde die Abfertigungsgebühr also vergessen, die wird später in Rechnung gestellt (ich habe schon über einen Monat auf Zollrechnungen gewartet) oder der Versender hat eventuell die Zollabfertigungsgebühr selber berappt - was ich aber nicht annehme, da ja über die nationale Post versandt wurde.

Umgehen lässt sich die Gebühr meines Erachtens nicht und mit 18.-- bist Du noch in einer vertretbaren Region, das kann schon mal deutlich teurer werden. Günstiger wird es, wenn man die Sachen an eine deutsch Adresse in Zollnähe (oder einem Postfach bzw. Postlagerstelle) senden kann, da fallen ab gewissen Beträgen nicht mal deutsche Versandgebühren an - zudem lässt sich das Paket entsteuern (d.h. die D-Mwst wird mit Ausfuhrnachweis zurückerstattet) und bis zum Warenwert von netto CHF 300.-- im Transitverkehr mehrwertsteuerfrei in die Schweiz einführen, womit sich deutliche Ersparnisse gegenüber Auslandversandkosten und Verzollung inklusive Gebühr erreichen lassen.

Man kann sich natürlich über die Gebühren aufregen, bei knapp 20 % Mehrwertsteuer (D) gegenüber 7.6 in der Schweiz sind die Preise in der Regel aber immer noch vertretbar - wobei es mittlerweile einige CH-Anbieter gibt welche schon ganz akzeptable Preise haben und insbesondere bei Garantiefällen eine einfachere Abwicklung gegeben ist, als bei verzollter Auslandware.

Was mich nervt ist, dass die Preise von der CH-Post zrotz im Ausland tendenziell eher sinkenden Gebühren noch immer höher werden. Das steht in keinem vernünftigen Verhältnis mehr zum effektiven Aufwand und gleicht eher schon einer Lenkungsabgabe als den effektiven Kosten einer einfachen Zollabfertigung pro Paket.

Die (irre) teuren Paketzentren müssen halt irgendwie bezahlt werden, dem Einkaufstourismus an Wochenenden in Grenznähe ist das sicher förderlich. Nur eben - nicht jeder wohnt an der Grenze :rolleyes:

Marc
 
Danke für die Einschätzungen.

Dass nur Stichproben gemacht werden, stimmt zwar. Jedoch glaubt mir, wenn es darum geht, Geld abzuziehen, arbeiten die "lieben" Beamte nahezu fehlerfrei. Sobald bei einer Sendung aussen eine Rechnung angebracht ist, bzw. das Verzollungsformular CN22/CN23, wird das mit allergrösster Wahrscheinlichkeit "bearbeitet".

Fehlt diese (und dies wird wohl nur von "Privaten" so gehandhabt), oder ist es angeblich ein "Geschenk", wird das Paket möglicherweise geöffnet, nach einer Rechnung/Beleg gesucht, und wenn nicht vorhanden, eine amtliche "Preisfestsetzung" gemacht. Und für das alles werden gnadenlos nochmals separate Gebühren erhoben. Ich schätze, mit dieser "auf gut Glück" Versandmethode kann man öfters kräftig auf die Schnauze fallen.

Wird nicht mit der offiziellen Landespost versandt (DPD, Fedex usw.), wird es NOCHMALS teuerer.
Das gleiche gilt für Express Post (EMS = Express Mail System). Die Abzocklimite scheint nach oben unbegrenzt zu sein.

Aber ich hab mich eingehender informiert, und die Erklärung ist geradezu abstrus, aber kein Märchen noch ein Trollbeitrag. Wurde vom Auskunftsdienst der Schweizer Post bestätigt.

Für das nahe EU-Ausland gilt, dass wenn das Paket mit A-Post (wird im Ausland anders bezeichnet, z.B. DHL D als "premmium", in A als "Paket schnell" usw.) versandt wird, die Verzollungsgebühren NICHT anfallen (die CH MWST jedoch schon).
Aufgrund "interner Vereinbarungen mit den umliegenden Postkonzernen". Das kann NIRGENDS nachgelesen werden, das ist einfach nicht zu fassen! Das betriff wahrscheinlich täglich ein odere mehrere Dutzend Konsumenten.
Für welche umliegende Länder dies gilt, ist bislang nicht klar. D ist dabei (meine Erfahrung), Holland anscheinend auch, Frankreich jedoch angeblich NICHT.

!!. Man reibt sich die Augen, aber so ist es und deckt sich mit meiner Erfahrung, die Bestellung bei bike24.de wurde mit DHL "Premium" versandt. War auch beim Kauf einer Lupine in D von ca. 1.5 Jahren so.

Tja, nehmt es zur Kenntnis, und versucht, beim entspr. Shop ein A-Post Versand zu vereinbaren. Kommt nämlich hinzu, dass die Mehrkosten für diesen Versand in den meisten Fällen kleiner sind als die kleinste Verzollungsgebühr von CHF 18 (z.B. DHL "premium" +8.5 Euro).

Ich sollte noch Details erhalten, werde die dann ggf. hier posten.

Gruss

EDIT: Im übrigen sind diese Verzollungsgebühren eine Angelegenheit der Post alleine, die eidg. Zollverwaltung (EVZ) bekommt davon nichts ab, die erhalten nur die MWST+allfällige "richtige" Zollgebühren.
 
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...
Günstiger wird es, wenn man die Sachen an eine deutsch Adresse in Zollnähe (oder einem Postfach bzw. Postlagerstelle) senden kann, da fallen ab gewissen Beträgen nicht mal deutsche Versandgebühren an - zudem lässt sich das Paket entsteuern (d.h. die D-Mwst wird mit Ausfuhrnachweis zurückerstattet) und bis zum Warenwert von netto CHF 300.-- im Transitverkehr mehrwertsteuerfrei in die Schweiz einführen, womit sich deutliche Ersparnisse gegenüber Auslandversandkosten und Verzollung inklusive Gebühr erreichen lassen.
...

Hm ja, irgend ein Preis müssen "wir" wohl bezahlen dafür, dass wir nicht EU-Mitgleid sind.

Dieser Artikel zeigt auf, dass es sogar wirtschaftlich interessant sein kann für Drittfirmen, in Grenznähe durch "persönliches" Abfertigen die Gebühren bzw. Gesamkosten für den Endkunden zu reduzieren.
http://blog.preisueberwacher.ch/post/2009/08/31/Den-Gebuhren-ein-Schnippchen-schlagen.aspx

Gruss
 
So, gerade ein Packet aus den USA bei der Post abgeholt. Warenwert 42.50 USD. Für
die Verzollung durch Swiss Post GLS Nachnahmegebühren von 45,80 CHF bezahlen
müssen.

Die Rechnung sieht folgendermassen aus:
TVA = 10.80 CHF
Formalites en douane = 35.00 CHF

Was ein TVA sein soll, entzieht sich meiner Vorstellung und auf der Hompage von www.swisspost-gsl.ch wird für die Verzollung eine Gebühr von 33.00 CHF aufgeführt:

Also sind die hier angegebenen Preise NETTO, was mit keinem Wort erwähnt wird. Und die TVA ist wohl die Import-
Administration.

Heisst also im Endeffekt: Obwohl nichts zu Verzollen war, wurde eine "Import-Gebühr"
von 45.80 CHF verlangt. UNGLAUBLICHE ABZOCKE von der schweizer Post.

Pissed off Swiss Post
Monster
 
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So, gerade ein Packet aus den USA bei der Post abgeholt. Warenwert 42.50 USD. Für
die Verzollung durch Swiss Post GLS Nachnahmegebühren von 45,80 CHF bezahlen
müssen.

Die Rechnung sieht folgendermassen aus:
TVA = 10.80 CHF
Formalites en douane = 35.00 CHF

Ja, da kann einem das blanke :kotz: kommen.
TVA ist die CH Mehrwertsteuer, das geht soweit noch in Ordnung.
Der Ansatz CHF 35 ist eben die höhere Verzollungsgebühr, wenn der Absender/Shop das mit irgendwelchen Kurieren usw. und/oder Express sendet. Soweit ich im Bilde bin wird, wenn der Absender/Shop sein Paket/Brief usw. nicht als Express und mit der offiziellen nationalen Post (USA: USPS) versenden würde, die kleinere oben genannte Verzollungsgebühr 18/35 CHF angewandt.

Man muss im voraus abklären, welche "Post" der Versender benutzt.

Das leidige daran ist, dass den Versendern es eigentlich wurst sein kann, was hier dann an zusätzliche Gebühren anfällt bzw. denen das gar nicht bewusst ist. Würden sie es beachten, wäre es möglicherweise auch für sie ein Vorteil, auf längere Dauer (vorausgesetzt, es findet ein halbwegs ordentlicher Export in die CH statt).

Mein Beileid.

Gruss
 
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Das mit den "nationalen Postunternehmen" wird hier bestätigt, und scheint genau der Fall von Monsterwade zu sein:
http://www.post.ch/post-info09-qa-verzollung.pdf
Weshalb zahlen Kunden manchmal viel mehr als die 18 Franken Verzollungsgebühr, obwohl die Rechnung im Namen der „Swiss Post GLS“ gestellt wurde?

In so einem Fall gelangte die Sendung in den Kanal der „kommerziellen Privatverzollung“. Dies geschieht, wenn der Absender im Ausland die Sendung über einen privaten Spediteur aufgibt statt über das nationale Postunternehmen. An der Schweizer Grenze gelangt die Sendung dann automatisch in die „kommerzielle Privatverzollung“, die unter anderen von der Swiss Post GLS abgewickelt wird. Der Empfänger erhält aber selbst dann nur eine Rechnung, wenn der Absender den Auftrag gegeben hat, sämtliche Verzollungskosten dem Empfänger zu übertragen. Dies kann zwischen Absender und Empfänger beliebig anders vereinbart werden.
 
Ihr müsst nicht über die Schweizer Post herziehen, die setzen die Gebühren für die Auslandpakete nicht fest!!!
Der Bundesrat legt die Gebühren fest. Die Erhöhung der Gebühren wurde ebenso vor einigen Jahren durch den BR beschlossen.

Das es eine Schweinerei ist steht ausser Frage.
 
Ja, da kann einem das blanke :kotz: kommen.
TVA ist die CH Mehrwertsteuer, das geht soweit noch in Ordnung.

Wenn die TVA die CH Mehrwertsteuer sein soll, dann mach ich mal folgende Rechnung:

Wert der Ware: 42,50 USD
Umrechnung zum Tageskurs: 45,02 CHF
Verlangte TVA: 10,80 CHF
Ergibt eine MwSt von 23,99 % :confused:

Auf welche Waren wird so viel MwSt in der Schweiz verlangt oder darf die
Post eine Fantasie-Steuer verlangen?

Danke für dein Mitleid.
Monster
 
Wenn die TVA die CH Mehrwertsteuer sein soll, dann mach ich mal folgende Rechnung:
...

Das wird leider oft falsch verstanden.

Die CH Mehrwertsteuer wird auf den
Totalbetrag = Warenwert + Versandkosten + Verzollungsgebühren + allfällige "echte" Zollgebühren
erhoben.
Ist hier beschrieben, leider so, dass es nicht sehr verständlich ist.

Wenn ich das bei dir zurückrechne komme ich auf ca.:
(CH MWST 10.80/0.076) - 35 Verzollungsgebühr - 45.00 Warenwert = ca. 62 CHF Versandkosten.

Kommt das in etwa hin? Wäre vielleicht gut, wenn du das originale USA Versandunternehmen angeben könntest, müsste auf dem Paket irgendwo vermerkt sein.

Es gibt die vielfach zitierte "gebührenfreie" Grenze von ca. CHF 65. Diese bezieht sich auf den besagten Totalbetrag, nicht auf den Warenwert alleine, das übersehen manche.

Echte Zollgebühren (Verzollungsgebühren sind nicht das gleiche wie Zollgebühren=Zollabgaben) gibt es normalerweise nur in Ausnahmefällen und falls doch sind die oft sehr gering.

Gruss
 
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Ich habe letzte Woche eine Sendung von CRC bekommen. Meiner Karte wurden 123.- belastet via Paypal die Post hat mit 131 gerechnet.
Rechnung war auf dem Paket in Ausländischer Währung. Kann das so ein grosse Differenz sein bei der Umrechnung?
 
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Hallo. Hab nun noch die Details von der Auskunkft der Schweizer Post mitgeteilt gekriegt.

Für folgende Länder wird KEINE Verzollungsgebühr 18/35 CHF erhoben, falls:
- Das Paket mit dem nationalen Postunternehmen versandt wurde
- Das Paket als "A-Post" / "Priority" gesendet wird

Deutschland, Dänemark, Spanien, Finnland, Griechenland, Island, Italien, Litauen, Niederlande, Norwegen, Schweden, Slowenien, Slowakei

Details wären noch dass dies sog. "EPG"-Pakete betrifft.
Nach meiner Recherche denke ich, dass damit die sog. "E-Parcel Group" bezeichnet wird, wie hier beschrieben:
http://www.ipc.be/en/Services/EPG.aspx
Diese Pakete hätten einen "weissen Barcode mit orangem Streifen".
Dieser EPG Barcode sah bei mir so aus, oben rechts ist der Kleber mit dem CH MWST Betrag:


Ich denke, der Grund für die Befreiung der Verzollungsgebühr für solche EPG-Pakete liegt darin, dass vermutlich mehr oder weniger "alles" mit dem einmaligen Ablesen des Barcodes erledigt werden kann.


Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt bin ich völlig konfus: Gestern kam ein 1300 Euro (netto) teures Notebook aus
Deutschland per UPS ohne einen einzigen Rappen Zoll bezahlt zu haben.
Geht's noch :confused:
 
Noch ein interessanter Artikel zum Thema:
http://www.cash.ch/news/alle/onlineshopping_ohne_mehrwertsteuer-883890-448


Gestern kam ein 1300 Euro (netto) teures Notebook aus
Deutschland per UPS ohne einen einzigen Rappen Zoll bezahlt zu haben.
Um dies zu beurteilen, sind mehr Angaben erforderlich.
Werden Güter mit Kurieren (Wie eben UPS) versendet, kann der Sender es beliebig regeln, welche zusätzliche Kosten (Verzollung usw.) er SELBER übernehmen will. Ist denkbar dass bei teuren Artikeln wie ein Notebook dies der Sender (Shop) auch so macht, um den Kunden nicht vor den Kopf zu stossen mit zusätzlichen, nicht erwarteten Gebühren.

Des weiteren ist es auch möglich, dass alle Gebühren für die Zollüberschreitung bereits im bezahlten Preis bei der Bestellung eingeschlossen sind. Die Rechnung mal genau prüfen sollte genaueres ergeben.

Ich denke, es ist auch die Frage der Grösse eines "Shops", grössere Konzerne wissen vermutlich besser, was bei Versand in die CH alles "abgeht".

Bei Paketen von rose.de zahlt man auch nie irgendwelche Zusatzkosten, die werden (inkl. CH MWST) bereits bei der Bestellung alle miteinberechnet.

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt bin ich völlig konfus: Gestern kam ein 1300 Euro (netto) teures Notebook aus
Deutschland per UPS ohne einen einzigen Rappen Zoll bezahlt zu haben.
Geht's noch :confused:

Ich will Dir ja keine Angst machen, aber gerade bei den privaten Kurieren ist es seht gut müglich das die Rechnung für Zoll, MWST etc. in ein paar Tagen in Deinem Briefkasten liegt.

Viel Spass mit dem Gerät.
 
Ich will Dir ja keine Angst machen, aber gerade bei den privaten Kurieren ist es seht gut müglich das die Rechnung für Zoll, MWST etc. in ein paar Tagen in Deinem Briefkasten liegt.

Viel Spass mit dem Gerät.

Ganz genau und selbiges gilt nach meiner Erfahrung auch für manche CRC Bestellungen. Nicht wundern, das dauert schon mal 2-3 Wochen, also nicht zu früh freuen.

In der Regel weisen Shops im Kleingedruckten immer darauf hin dass evtl. noch Zollgebühren etc dazukommen und der Käufer dafür aufkommen muss.
 
solltest den hersteller/shop drauf hinweisen das sie "GARANTIE REPARATUR" auf den zollschein schreiben beim zurückschicken an dich, sonst musst nochmals blechen...
 
A. ) Es gibt/gab aber ein Ausfuhrformular, das muss auf jeden Fall ausgefüllt werden.
Ohne das hilft "Garantie" oder was auch immer gar nix.

"Reparatur" schon mal gar nicht, weil importierte Dienstleistungen auch besteuert werden.



B.) Wenn das Notebook gratis war, wäre ein Zettel "abgabenfrei" drauf gewesen.
Ist das der Fall?
 
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