Einsteiger: CUBE vs Ghost - Übersetzung?

So, ich muss mal eine Lanze für das GHOST brechen. Ich fahre nämlich eins, im Gegensatz zu den meisten hier, die eher Bikes im Profiausstattungsbereich fahren und für die ein 2k Fully aufgrund ihres Einsatzzweckes nicht in Frage kommt. Kann man ja auch verstehen, dass man sich dann kein so "billiges" Fully antut.

Ich habe ein ähnliches Fahrprofil wie der TE, Berge hoch, gerne mal ein paar verwurzelte Trails, keine extremen Sachen, da sonst Buxxe voll (wird mit meinen zarten 43 Jahren als relativer Anfänger wohl auch nichts mehr). Aber man wird mit der Zeit mutiger und sicherer und probiert doch das eine oder andere. Und ich hatte nie das Gefühl, dass sich das Bike nicht fahren ließe, noch dass es unsicher wäre. Bislang hat das GHOST alles ohne Probleme mitgemacht ohne auseinanderzufallen.

Einzig die Reifen, Nobby Nic, habe ich gewechselt gegen Assegai vorne und Dissector hinten.

Mein Vorgängerfahrrad, auch wenn das manche gleich genau so niedermachen werden wie das GHOST war ein 2021er Cube Reaction TM Trailhardtail. Und ich muss sagen nachdem ich beide als Vergleich habe, würde ich mich immer wieder für das GHOST entscheiden. Man muss auch sagen, dass die Qualität bei Cube stark gelitten hat, aufgrund des großen coronabedingten Ansturms auf Fahrräder.

Das SLAMR ist nicht so schlecht, wie es hier manche darstellen. Die Gabel sowie der Dämpfer für unsere Zwecke mehr als ausreichend und haben beide auch noch gut Reserven. Da hoppelt auch nichts unkontrolliert, wie hier einer geschrieben hat. Kein Highend, aber auch kein Schrott. Upgraden lässt sich irgendwann immer noch. Auch die anderen Teile wie Bremsen und Schaltung sind mehr als nur in Ordnung und im Vergleich zu der SRAM Schaltung auf dem Reaction TM würde ich jederzeit die Deore vom GHOST vorziehen.

Selbst ein befreundeter Fahrradfreak und -mechaniker war relativ erstaunt, dass das Fahrrad nur 2k gekostet hat. Ich denke auch, dass das Bike um die 500 Euro höher angesiedelt werden könnte. Aber wie schon einer geschrieben hat, da wurde halt ein alter verfügbarer Rahmen und Hinterbau noch mal zu einem "neuen" Bike verbaut bzw. zweitverwertet. Muss ja auch nicht unbedingt schlecht sein.

Lass dir also nicht unbedingt das Bike schlecht reden. Das ist es nämlich definitiv nicht. Hier im Forum zählt schon mehr Highend und Höherpreisiges, was ich auch verstehen kann, wenn man downhillmäßig oder profimäßig unterwegs ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: Einsteiger: CUBE vs Ghost - Übersetzung?
Also ich würde ein Trailhardtail auch nicht kategorisch ausschließen.

Hab erst eins mit 120mm-Gabel aufgebaut und bin nach den ersten Fahrten extrem überrascht, wie geil sich das fahren lässt. Das ist echt kein Vergleich zu den Hardtails von vor ein paar Jahren!

Allerdings ist es für mich auch nur zweite Wahl hinter meinem DC-Fully...insofern find ich das Ghost für 2k jetzt auch keinen Fehler, wenn es unbedingt ein Fully sein soll! :)
 
So, ich muss mal eine Lanze für das GHOST brechen. Ich fahre nämlich eins, im Gegensatz zu den meisten hier, die eher Bikes im Profiausstattungsbereich fahren und für die ein 2k Fully aufgrund ihres Einsatzzweckes nicht in Frage kommt. Kann man ja auch verstehen, dass man sich dann kein so "billiges" Fully antut.

Mein Vorgängerfahrrad, auch wenn das manche gleich genau so niedermachen werden wie das GHOST war ein 2021er Cube Reaction TM Trailhardtail. Und ich muss sagen nachdem ich beide als Vergleich habe, würde ich mich immer wieder für das GHOST entscheiden. Man muss auch sagen, dass die Qualität bei Cube stark gelitten hat, aufgrund des großen coronabedingten Ansturms auf Fahrräder.

Das SLAMR ist nicht so schlecht, wie es hier manche darstellen. Die Gabel sowie der Dämpfer für unsere Zwecke mehr als ausreichend und haben beide auch noch gut Reserven. Da hoppelt auch nichts unkontrolliert, wie hier einer geschrieben hat. Kein Highend, aber auch kein Schrott. Upgraden lässt sich irgendwann immer noch. Auch die anderen Teile wie Bremsen und Schaltung sind mehr als nur in Ordnung und im Vergleich zu der SRAM Schaltung auf dem Reaction TM würde ich jederzeit die Deore vom GHOST vorziehen.

Lass dir also nicht unbedingt das Bike schlecht reden. Das ist es nämlich definitiv nicht. Hier im Forum zählt schon mehr Highend und Höherpreisiges, was ich auch verstehen kann, wenn man downhillmäßig oder profimäßig unterwegs ist.
Deine Wettern gegen "uns" als Reiche, Profis und Downhiller finde ich reichlich überzogen. Andererseits, eigentlich ja alles leider unzutreffende Komplimente, zumindest für mich.... ;-)
Die meisten unterschätzen die Mehrkosten für vollgefedert massiv und dazu sind die Preise bei Rädern und als auch Teilen die letzten Jahre explodiert und ein großer Teil der Fragesteller weiß das nicht oder will das nicht wahrhaben.
Highend/Hochpreisig/Profi wäre, wenn wir alle ausschließlich Carbonrahmen, XT, AXS, Fox Factory Kashima empfehlen würden. Oder anders zur Verdeutlichung: Der TE will 2k ausgeben, wir empfehlen 2,5-3k, Preise für ein Fully einer guten Marke mit den erwähnten Highendteilen liegen bei 8-12k. Das zeigt wie "abgehoben" unsere Vorstellungen und Empfehlungen sind...
Auch hab ich hier von niemand bisher etwas gegen den alten SLAMR gelesen, hab ich es übersehen, oder hast Du etwas falsch ausgelegt?
Das Ghost mag erträglich sein, hier und da findet man noch einzelne Schnäppchen bei Fullys neu oder gebraucht, deswegen sehe ich aber nicht was so falsch oder "abgehoben" an unseren Empfehlungen ist, ein paar hundert Euro mehr zu investieren für noch mehr Spaß und mehr Sicherheit, nicht doppelt kaufen zu müssen...

Gut finde ich aber, dass Du den Vergleich mit dem Cube Reaction TM hast, da beginnt zumindest ein erträgliches Trail HT langsam. Allerdings von Geo und Gabel noch recht mau, für 2k gäbe es da schon auf dem Trail spürbar besseres, das neue Bonero, Laufey, Stoic, was von Ghost oder ratio..., ach ne, das war was anderes... ;-)
 
Deine Wettern gegen "uns" als Reiche, Profis und Downhiller finde ich reichlich überzogen. Andererseits, eigentlich ja alles leider unzutreffende Komplimente, zumindest für mich.... ;-)
Die meisten unterschätzen die Mehrkosten für vollgefedert massiv und dazu sind die Preise bei Rädern und als auch Teilen die letzten Jahre explodiert und ein großer Teil der Fragesteller weiß das nicht oder will das nicht wahrhaben.
Highend/Hochpreisig/Profi wäre, wenn wir alle ausschließlich Carbonrahmen, XT, AXS, Fox Factory Kashima empfehlen würden. Oder anders zur Verdeutlichung: Der TE will 2k ausgeben, wir empfehlen 2,5-3k, Preise für ein Fully einer guten Marke mit den erwähnten Highendteilen liegen bei 8-12k. Das zeigt wie "abgehoben" unsere Vorstellungen und Empfehlungen sind...
Auch hab ich hier von niemand bisher etwas gegen den alten SLAMR gelesen, hab ich es übersehen, oder hast Du etwas falsch ausgelegt?
Das Ghost mag erträglich sein, hier und da findet man noch einzelne Schnäppchen bei Fullys neu oder gebraucht, deswegen sehe ich aber nicht was so falsch oder "abgehoben" an unseren Empfehlungen ist, ein paar hundert Euro mehr zu investieren für noch mehr Spaß und mehr Sicherheit, nicht doppelt kaufen zu müssen...

Gut finde ich aber, dass Du den Vergleich mit dem Cube Reaction TM hast, da beginnt zumindest ein erträgliches Trail HT langsam. Allerdings von Geo und Gabel noch recht mau, für 2k gäbe es da schon auf dem Trail spürbar besseres, das neue Bonero, Laufey, Stoic, was von Ghost oder ratio..., ach ne, das war was anderes... ;-)
Sollte kein Wettern sein gegen euch "Reiche" ;-), hab ja auch geschrieben, dass ich durchaus verstehe, dass höherpreisige Bikes für den entsprechenden Einsatzbereich angebracht sind. Da kam mein innerlichen Augenzwinkern wohl falsch oder gar nicht rüber.

Rein budgettechnisch hätte ich mir durchaus auch ein gehobeneres Bike kaufen können.

Ich bin aber zum Beispiel einer der sich langsam an Dinge rantastet. Angefangen bei einem Cube Attention um für mich zu sehen, ob ich wirklich biken will und langfristig Spaß daran habe oder nur den Coronatrend mitmache, viel gelernt mit dem Reaction TM und jetzt eben das GHOST. Drei Räder innerhalb von zwei Jahren. Die anderen jeweils ohne großen Verlust wieder verkauft. Dabei in die Materie eingelesen, das Schrauben gelernt etc. Also wirklich angefixt. Das nächste Bike wird auch sicher was anderes werden. Aber jetzt taugt es mir gerade sehr gut, das SLAMR.

Nur hilft das alles dem TE nicht weiter, wenn er ein festes Budget hat von 2 k und alle empfehlen ihm was für mehr Geld, wenn es ein Fully sein soll. Trailhardtail hat er ja ausgeschlossen.

Ich sehe das schon so, dass das SLAMR aufgrund des Preises für manche nicht gut genug ist. Ohne dass sie dieses Bike je gefahren sind. Und es wird schon teilweise etwas schlecht gemacht. Eben solche Begriffe, man könne damit nicht sicher unterwegs sein, die Federgabel und der Dämpfer bringen einen nur hoppelig den Trail runter.

Klar gibt es bessere Bikes. 3 k sehe ich auch noch als eher günstig im Fully Bereich an, wenn man die nach oben offene Skala anschaut. Aber wie auch schon jemand geschrieben hat, teilweise sind diese Bikes nicht wesentlich besser ausgestattet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bikes im Profiausstattungsbereich fahren und für die ein 2k Fully aufgrund ihres Einsatzzweckes nicht in Frage kommt.
Ich bin ein armer Student und habe mit einem 529€ Hardtail 2011 angefangen Harztrails runterzudengeln. Habe jetzt jedoch den Vergleich zwischen modernen Trailfully (Radon Cragger vom Kollegen) und meinem Radon Slide Trail Fully. Und ich muss sagen, hätte ich nicht schon das Slide Trail gekauft gehabt würde ich als jemand der durch den Studentenstatus zumindest ein bisschen auf sein Geld achten muss, heute eher zum Trailhardtail greifen. Das Fahrgefühl bergab und der Komfort war für mich beeindruckend gut für ein Hardtail und kam dem Fully schon nahe. Wer nicht gerade ziemlich krasse Sachen fährt, dem wird ein Trailhardtail gut langen.

Mein Dämpfer (Fox DPX2) musste vor 2 Monaten zum großen Service, zack 140€ weg. Lager neu, zack wieder was weg... das läppert sich.

Ich sags so wie es ist. Ich hab lieber nenn Trailhardtail mit ner Top Gabel als nenn Fully mit nem "alten" Rahmen und mittelmäßigen bis schwachen Federelementen. Schönreden brauch man sich das ja auch nicht. Das Ghost ist immer noch ein Rad für 2,1k und kein Schnapper was eigentlich 2,6k kosten sollte. Da belügt man sich doch. Und Upgraden wird dort doch keiner was, weil wenn das Geld eh schon knapp ist, dann wird auch später keiner 500€ in Gabel oder LRS reinstecken. Das lohnt sich bei dem Basisrahmen nicht.
Lieber ein Trailhardtail für knappe 2k (Rose Bonero, Radon Cragger, Orbea Laufey etc.) und den Rest in Pedale, Sattel, Trikot, Rucksack oder sonstwas versenken. Da hat man mehr was von.

Edit: Nicht zu ernst nehmen, Augenzwinker (trotzdem hab ich mein Fully gern)
 
Ich bin ein armer Student und habe mit einem 529€ Hardtail 2011 angefangen Harztrails runterzudengeln. Habe jetzt jedoch den Vergleich zwischen modernen Trailfully (Radon Cragger vom Kollegen) und meinem Radon Slide Trail Fully. Und ich muss sagen, hätte ich nicht schon das Slide Trail gekauft gehabt würde ich als jemand der durch den Studentenstatus zumindest ein bisschen auf sein Geld achten muss, heute eher zum Trailhardtail greifen. Das Fahrgefühl bergab und der Komfort war für mich beeindruckend gut für ein Hardtail und kam dem Fully schon nahe. Wer nicht gerade ziemlich krasse Sachen fährt, dem wird ein Trailhardtail gut langen.

Mein Dämpfer (Fox DPX2) musste vor 2 Monaten zum großen Service, zack 140€ weg. Lager neu, zack wieder was weg... das läppert sich.

Ich sags so wie es ist. Ich hab lieber nenn Trailhardtail mit ner Top Gabel als nenn Fully mit nem "alten" Rahmen und mittelmäßigen bis schwachen Federelementen. Schönreden brauch man sich das ja auch nicht. Das Ghost ist immer noch ein Rad für 2,1k und kein Schnapper was eigentlich 2,6k kosten sollte. Da belügt man sich doch. Und Upgraden wird dort doch keiner was, weil wenn das Geld eh schon knapp ist, dann wird auch später keiner 500€ in Gabel oder LRS reinstecken. Das lohnt sich bei dem Basisrahmen nicht.
Lieber ein Trailhardtail für knappe 2k (Rose Bonero, Radon Cragger, Orbea Laufey etc.) und den Rest in Pedale, Sattel, Trikot, Rucksack oder sonstwas versenken. Da hat man mehr was von.

Edit: Nicht zu ernst nehmen, Augenzwinker (trotzdem hab ich mein Fully gern)
Ich glaube ich habe relativ realistisch dargestellt, dass ich schon weiß, dass es bessere Bikes gibt. Also denke ich nicht, dass ich mich belüge in dem Sinn. Ich weiß schon was das Bike gekostet hat.

Nun fällt halt für den TE das Trailhardtail raus aus diversen Gründen. Und ein teureres Fully aufgrund des strengen Haushaltsvorstands ebenso. Von daher kann ich ihm persönlich das SLAMR empfehlen, von den beiden Auswahlmöglichkeiten, die er hat. Denn in der Preisklasse findet er wohl kein besseres neues Fully.
 
Was mich etwas hier stört bein Gedanken Fully, der TE kommt vom Gravel bzw RR falls ich es korrekt gelesen habe.
Die Übersetzung ist eigentlich komplett egal, auch wenn das Ghost kein schlechtes Bike ist, wenn ein Fully willst was in der Ebene gut geht und einfache Trails gut mitnimmt, wird vermutlich das doppelte Budget nötig sein.

Wer entspannt Touren und Trails fahren will ohne große sportliche Ansprüche, nimmt es vermutlich nicht so wahr wie jemand der effektiv Kilometer abspult.

Da ich selbst ein Trail-HT und ein 120/110mm DC fahre, würde ich auch zu einem spaßigen HT raten.
Tubeless 2.35 Reifen mit 1,6bar hinten bei meinen 80kg ohne alles, dämpfen besser als man denkt. AM Fullys verputzen kein Thema, Enduros jagen ist anstrengend.
Wenn ich das nicht brauche, etwas leichter rollend gestalten.
 
Was mich etwas hier stört bein Gedanken Fully, der TE kommt vom Gravel bzw RR falls ich es korrekt gelesen habe.
Die Übersetzung ist eigentlich komplett egal, auch wenn das Ghost kein schlechtes Bike ist, wenn ein Fully willst was in der Ebene gut geht und einfache Trails gut mitnimmt, wird vermutlich das doppelte Budget nötig sein.

Wer entspannt Touren und Trails fahren will ohne große sportliche Ansprüche, nimmt es vermutlich nicht so wahr wie jemand der effektiv Kilometer abspult.

Da ich selbst ein Trail-HT und ein 120/110mm DC fahre, würde ich auch zu einem spaßigen HT raten.
Tubeless 2.35 Reifen mit 1,6bar hinten bei meinen 80kg ohne alles, dämpfen besser als man denkt. AM Fullys verputzen kein Thema, Enduros jagen ist anstrengend.
Wenn ich das nicht brauche, etwas leichter rollend gestalten.
Wie ich es verstanden habe, soll das Gravel ja bleiben. Das Fully zusätzlich noch ne andere Bandbreite abdecken.
 
Ich sehe das schon so, dass das SLAMR aufgrund des Preises für manche nicht gut genug ist. Ohne dass sie dieses Bike je gefahren sind. Und es wird schon teilweise etwas schlecht gemacht. Eben solche Begriffe, man könne damit nicht sicher unterwegs sein, die Federgabel und der Dämpfer bringen einen nur hoppelig den Trail runter.
Da hast Du was missverstanden.
Soweit ich das sehe, war nur eine Mehrheit dafür, statt des Billigfullys, welches für den geplanten Einsatz eher nicht benötigt wird ein gutes Trail-HT, welches für den geplanten Einsatz ausreicht, anzuschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
zB Cube Stereo 140 (Modell ab 2018) oder Giant Anthem (ab 2017) oder Giant Trance (ab 2017) bekommt man gebraucht für das Geld mit toller Austattung, Rahmen passt auch gut.


Von den beiden:
Das Ghost hat die langlebigere, sinnvollere, bessere Austattung ggü. dem Cube, zumindest Schaltung, Bremsen, Dämpfer.
Gabel, Laufräder, Sattelstütze kann man nicht sagen.

Hardtail ist aber auf jeden Fall günstiger im Betrieb und viel einfacher und günstiger in der Wartung, Reinigung, etc:
Das neue Rose
Das Canyon Stoic
Das Ghost Nirvana


Nicht kaufen:
SRAM NX oder gar SX Schaltung
Bremsen die SRAM Level heißen

RockShox-Gabeln die nicht Lyrik, Pike, Yari oder Revelation heißen, wenn unbedingt, dann wenigstens die die "Gold" im Namen haben.
Suntour-Dämpfer die nicht TriAir heißen
Suntour Gabeln nur die mit möglichst vielen komplizierten Buchstaben hinter dem Namen
Uralte Dämpfer wie Manitou Radium, Suntour Edge, Unair, Duair die über 10 Jahre alt sind vermeiden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da gibts zwei Ansätze:
Es gibt Leute, die mit Flatpedalen 28/46 den Berg hochkeuchen. Kann man machen.
Und es gibt Leute, die mit Klickies und 32/13 den selben Berg hochfahren und oben gechillt ankommen.
Ich hatte aus Versehen eine Aussage von dir gelike, bitte ignorieren. Eigentlich müssen wir solchen uralten Grundsatzdiskussionen nicht mehr durchkauen, aber hier könnten ja Unerfahrene zuschauen und den Quark glauben: Nach 8 Jahren ausschließlich Klickies und jetzt 6 Jahre ausschließlich Flats bin ich mit letzteren deutlich schneller und sicherer unterwegs.
Deine Aussage ist ein Irrglaube aus „Mtb-is-das-gleiche-wie-Rennrad-nur-mit-dicken-Reifen“ -Tagen. Viel schlimmes ist dadurch entstanden und hat das Mtb um Jahre zurückgeworfen ( ich sage nur Geometrie).
Klickies haben ihren Platz im Rennen, aber da gehts um Halt aufm Pedal, genau wie für viele auf dem Trail-HT. Aber bergauf ein lang widerlegter Mythos.
 
Hallo, ich nochmal. ;)

zuerst mal vielen Dank für die vielen Anregungen, Tipps, etc. Ich möchte auch dazusagen, dass ich die Meinungen ich solle lieber ein HT kaufen nicht "abkanzeln" möchte oder dergleichen, aber zum jetzigen Stand kommt das für mich dennoch nicht in Frage. Warum? Ganz einfach, weil es mich emotional momentan nicht abholt, und wenn ich mir jetzt ein Rad kaufe ist das sowieso ein reiner "Luxus-Kauf", ich werd das Rad niemals so viel nutzen wie das was ich dafür bezahle, aber auch solche Käufe muss es mal geben. ;) Genau das ist aber auch der Grund, warum ich im Budget nicht höher gehen möchte, es lohnt sich ja jetzt wahrscheinlich schon nicht.

Wie schon gesagt, ich brauch kein Mörder-Bike mit dem ich 10 Meter durch die Luft springen kann, oder über die Alpen komme, klar wär das ne tolle Sache, aber für ersteres werd ich wohl auf meine "alten" Tage nicht mehr die nötigen Eier entwickeln und für zweites leider nie die Zeit und vermutlich Kondition aufbringen. :p Wichtig für mich ist, dass das gekaufte für meine Einsatzzwecke ausreicht, ich nicht Angst haben muss dass mir das Bike, die Bremsen oder die Dämpfer bei der erstbesten gemütlichen Abfahrt über wurzeligeres oder steinigeres Gelände um die Ohren fliegt und mir das Ding ein paar spaßige Stunden beschert in denen ich bestenfalls ein paar Trails suchen die ich die Woche drauf laufen kann.

Zum Einwand, dass ich mit einem HT - da ich aus der Rennrad/Gravel-Schiene komme - glücklicher werde weil ich mit einem Fully in wegsamen Gelände nicht die Geschwindigkeit bekomme die ich vom Gravelbike gewohnt bin: Perfekt, genau das brauch ich. Egal was ich mache, ob ich laufe, ob ich Radel, bei mir geht es eigentlich fast immer nur um die Pace, immer darum ein bisschen schneller zu sein als das letzte mal. Das krieg ich nicht raus. Wenn mich ein Fully auf Grund seiner Geometrie bzw. seines technischen Aufbaus ein bisschen "zwangs-einbremst", umso besser, für mich ist das eine willkommene Entschleunigung.

Ich werd heut mal zu meinem Local Dealer fahren und mir das Ghost genauer anschauen, mal eine Runde damit fahren um zu sehen wie es sich anfühlt und dann seh ich weiter. Wenn es sich gut anfühlt, werd ich wohl die Gunst der Stunde nutzen, wenn es schon mal was in meiner Rahmengröße vorrätig gibt, und wahrscheinlich zuschlagen. Fühlt es sich nicht gut an, dann halt nicht. Rein von der Marke und Optik her wäre ich ja voll bei Rose oder Canyon gewesen, aber erstens ist da so gut wie nichts lieferbar und zweitens muss ich auf einem Rad draufsitzen bevor ich es kaufe.

Bei der Gelegenheit lass ich mir auch mal ein geeignetes Hardtail zeigen wenn er was für mich hat, wer weiß, vielleicht überzeugt es mich ja doch. Reine Bauch-Entscheidung.
 
Also einerseits ein Luxusfullykauf, anderseits weiterhin die naive Vorstellung, dass mehr als 2k für ein Fully übertrieben sind und erst bei 10m Sprüngen oder Alpenüberquerungen sinnvoll? Gerade bei nicht so "harten" Strecken ist ein besseres Fully besser und weniger nervig&anstrengend.
Ich versuch es es mal mit weniger Worten: Angemessenen Betrag für Anschaffung und Betrieb eines Fullys einplann oder Fully lassen. Fertig.
Aber lassen wir das, wenn so wenig rüberkommt/aufgenommen wird, bin ich jetzt raus, sorry, das gibt
einem irgendwie das Gefühl mit sich selbst zu reden...
Ich schwing mich auf mein Cube Stereo 120 Pro und reite in den Sonnenuntergang!
 
Also einerseits ein Luxusfullykauf, anderseits weiterhin die naive Vorstellung, dass mehr als 2k für ein Fully übertrieben sind und erst bei 10m Sprüngen oder Alpenüberquerungen sinnvoll? Gerade bei nicht so "harten" Strecken ist ein besseres Fully besser und weniger nervig&anstrengend.
Ich versuch es es mal mit weniger Worten: Angemessenen Betrag für Anschaffung und Betrieb eines Fullys einplann oder Fully lassen. Fertig.
Aber lassen wir das, wenn so wenig rüberkommt/aufgenommen wird, bin ich jetzt raus, sorry, das gibt
einem irgendwie das Gefühl mit sich selbst zu reden...
Ich schwing mich auf mein Cube Stereo 120 Pro und reite in den Sonnenuntergang!
Sorry, aber wo sage ich, dass ich mehr als 2k für ein Fully übertrieben finde? Ich finde es für MEINEN Anwendungsbereich nicht angemessen bzw. nicht zu rechtfertigen. Das Radfahren war schon immer und wird bei mir auch immer eine "Nebenbeschäftigung" sein, ich bin min. 4 von 7 Tagen die Woche laufen, es wird nicht so kommen dass ich jedes Wochenende 5 Stunden mit dem Bike über die Trails wetze. Irgendwo gibt es dann neben Arbeit, Familie und den gesetzten Sportarten halt nur noch begrenzt Platz. ;)

Und für diesen Anwendungsfall suche ich etwas, was mir auf der einen Seite Spaß bereitet und auf der anderen Seite aber auch nicht völlig "too much" ist für das was ich fahre und dann im Endeffekt nutze. Übertrieben halte ich das auf keinen Fall, nicht für jemanden der das wirklich als ernsthaftes Hobby betreibt. Für mich selbst sehe ich aber ein 3,5k-Bike als völlig übertrieben an, ich kauf mir ja auch keine 55k Kawasaki Ninja wenn ich damit täglich 5 Kilometer zur Arbeit pendel. ;)

Wenn das für dich falsch rübergekommen ist, bitte ich um Entschuldigung, ich wollte nicht dass es so rüberkommt dass mich die Tipps nicht interessieren, sonst hätte ich ja nicht gefragt.
 
und auf der anderen Seite aber auch nicht völlig "too much" ist für das was ich fahre und dann im Endeffekt nutze.
Wir versuchen Dir nun seit drei Seiten zu erklären, dass ein Fully für Deinen Anwendungsfall erstens "too much" und zweitens bei einem derartig kleinen Budget auch nicht sinnvoll ist. Das gilt umso mehr, als dass Du nun wiederholt erklärst, dass Du das Rad eigentlich kaum benutzen willst.
Hast Du es jetzt?
Ok. Da Du aber erstens unbedingt ein Fully willst, zweitens das Budget gesetzt ist und es drittens was vom Örtlichen sein muss, bleibt eigentlich die Fragestellung "was ist das Beste, was ich für 2k€ an Fully bekommen kann".
Die Frage ist mit "das Ghost" auch schon beantwortet.
Für mich selbst sehe ich aber ein 3,5k-Bike als völlig übertrieben an, ich kauf mir ja auch keine 55k Kawasaki Ninja wenn ich damit täglich 5 Kilometer zur Arbeit pendel.
Der Vergleich ist unzutreffend.
Du fragst nämlich, ob eine CBR650 oder eine RS660 für 5km Arbeitsweg besser sind und wir versuchen Dir zu erklären, dass dafür ein 125er Sofaroller geeigneter wäre ;)
 
Und für diesen Anwendungsfall suche ich etwas, was mir auf der einen Seite Spaß bereitet und auf der anderen Seite aber auch nicht völlig "too much" i
Eine gewisse beratungsresistens muß ich dir schon unterstellen.
Fahre daß Ghost ausgiebig Probe... Mit auf dein Gewicht eingestellten Federelementen.... auch mal eine fiese Rampe.....
Und dann mach daß gleiche mal mit einem 2000 Euro Trail HT.... wenn du dann immer noch überzeugt bist dann kaufen 🏁
 
Sorry, aber wo sage ich, dass ich mehr als 2k für ein Fully übertrieben finde?
In fast jedem Post wie z.B. hier:
Wie schon gesagt, ich brauch kein Mörder-Bike mit dem ich 10 Meter durch die Luft springen kann, oder über die Alpen komme

Vielleicht meinen wir aber auch das gleiche, Du sagst Du hast keine hohen Anforderungen an das Fully und wirst es nicht so oft einsetzen. Aber die Schlußfolgerung, dass deswegen das billigste Fully für Dich das beste und lohnendste ist, ist eben einfach falsch. Wenn Du das billigste einer Kategorie kaufst, sind die Chancen am größten, dass es Dir nicht gefällt und Du enttäuschst sein wirst, dass es für Dich nicht viel besser oder in vielem und in der Summe vielleicht sogar schlechter sein wird als Dein jetziges/voriges Bike. Wenn Du (etwas) mehr Geld ausgibst, sind die Chancen deutlich größer, dass Du etwas bekommst, was Dir wirklich besser gefällt und nützt. Und die Gefahr Geld doppelt auszugeben/zweimal kaufen zu müssen ist dann deutlich geringer, unterm Strich also vielleicht sogar günstiger.
Alternativ ein HT, was selbst unter 2k möglich wäre.

Davon unabhängig mag dieses Ghost recht viel fürs Geld bieten und wie Du schon sagst nicht auseinanderfallen und keiner wird es Dir verbieten oder übel nehmen, wenn Du es kaufst und nicht mehr bezahlen willst oder kannst. Aber dieses Prinzip, das Rad ist in jedem Fall übertrieben und nicht lohnend für mich, nur weil es 2k übersteigt und nicht so oft damit fahre, ist einfach falsch. Dafür sind die Chancen hoch, dass Du sagst "Also das ist Fully? Hab ich mir ja mehr von vorgestellt und dafür hab ich 2k ausgegeben? Ist nichts für mich, mach ich wohl nicht wieder...". Anderseits ist das am Ende dann doch sparsamer, viel günstiger als wenn es Dir gefällt und dann nachher noch ein Enduro oder Downhill dazukommt... ;-)
In Deinem ersten Post hast geschrieben, Du überlegst Die Anschaffung eines Fullys und darauf haben wir Bezug genommen für Deine Anforderungen und Deinem Budget. Wenn es aber nur heißen sollte "Das Cube oder das Ghost? Aber wie sinnvoll das für mich ist und zu HT und teureren Fullys will ich nichts hören/lesen, da weiß ich schon alles...", ok.
Für mich selbst sehe ich aber ein 3,5k-Bike als völlig übertrieben an
Das ist dem Fahrradmarkt leider egal, die Preise sind so geworden. Wenn mein Eltern noch leben würden, würden sie heute noch jammern, dass ihr nächster neuer Golf nicht mehr als 15.000 Mark kosten darf...
Wobei Du schon wieder was draufgesattelt hast, wir waren bei 2,5-3k...
Ich will auch schon lange einen neuen Tesla für 20k weil mich Zoe nicht so anfixed und warte weiterhin...
 
Fahre daß Ghost ausgiebig Probe... Mit auf dein Gewicht eingestellten Federelementen.... auch mal eine fiese Rampe.....
Und dann mach daß gleiche mal mit einem 2000 Euro Trail HT.... wenn du dann immer noch überzeugt bist dann kaufen 🏁
Ich bin zwar sehr zufrieden mit meinem neuen Fully, merke aber trotzdem mit (langsam) zunehmender Erfahrung und anspruchsvoller werdenden Strecken, dass vieles davon in erster Linie nicht wegen der Federung hinten besser klappt, sondern wegen Lenkwinkel, vernüftigen Bremsen&Reifen&Gabel&Dropper und steigender Erfahrung&Fahrtechnik.
Wobei solche Praxiserfahrungen bzw. -vergleiche derzeit vor einem Kauf natürlich besonders schwierig sind... :-(
 
Sorry, aber wo sage ich, dass ich mehr als 2k für ein Fully übertrieben finde? Ich finde es für MEINEN Anwendungsbereich nicht angemessen bzw. nicht zu rechtfertigen. Das Radfahren war schon immer und wird bei mir auch immer eine "Nebenbeschäftigung" sein, ich bin min. 4 von 7 Tagen die Woche laufen, es wird nicht so kommen dass ich jedes Wochenende 5 Stunden mit dem Bike über die Trails wetze. Irgendwo gibt es dann neben Arbeit, Familie und den gesetzten Sportarten halt nur noch begrenzt Platz. ;)

Und für diesen Anwendungsfall suche ich etwas, was mir auf der einen Seite Spaß bereitet und auf der anderen Seite aber auch nicht völlig "too much" ist für das was ich fahre und dann im Endeffekt nutze. Übertrieben halte ich das auf keinen Fall, nicht für jemanden der das wirklich als ernsthaftes Hobby betreibt. Für mich selbst sehe ich aber ein 3,5k-Bike als völlig übertrieben an, ich kauf mir ja auch keine 55k Kawasaki Ninja wenn ich damit täglich 5 Kilometer zur Arbeit pendel. ;)

Wenn das für dich falsch rübergekommen ist, bitte ich um Entschuldigung, ich wollte nicht dass es so rüberkommt dass mich die Tipps nicht interessieren, sonst hätte ich ja nicht gefragt.

Lass dich nicht verunsichern ;-)
Ich würde an deiner Stelle auch ein Fully nehmen. Und für 2k findet man sicher auch etwas, mit dem man als Gelände-Einsteiger viel Spaß haben kann.

(Du darfst nicht vergessen, dass sich hier im Forum viele erfahrene Biker mit sehr konkreten Vorstellungen und eher gehobenen Ansprüchen finden)
 
Richtig, wir erzählen alle nur Unsinn, projizieren unsere völlig überzogenen Ansprüchen sofort auf jeden Einsteiger und wollen selbige nur verunsichern, endlich mal auf den Punkt gebracht!

Ok, ich komm mal wieder runter...
Diese schwarz-weiß-Malerei bringt nix und erhöht nur die Zweifel an den Argumenten der anderen Seite...

Nochmal in einem Satz (wie bereits zu Beginn...): You get what you pay for. Ja, ein 2k Fully kann ok sein und ist sicher kein lebensgefährlicher Schrott mehr. Aber ebensowenig sind 500 € oder 1000 € mehr "abgehoben" oder nur für Profis oder besonders hohe Ansprüche, diese scharfe Grenze gibt es nicht bzw. wenn dann vielleicht irgendwo weit über 5k mehr.
Und es ändert rein gar nix daran, dass ein HT bis 2k evtl. besser/geeigneter und günstiger in Anschaffung Wartung ist, was der TE nicht glaubt, aber weiterhin nichts über sein bisheriges HT erzählt.
Völlig ok, wenn es unbedingt ein Fully sein soll, aber was ist so schwer daran zu verstehen, dass die viel aufwendigere Technik einfach mehr Geld kostet, um auf dem Trail wirklich besser zu wirken, als einfachere aber hochwertige (und noch lange nicht abgehobene) Technik im HT.
Gleiches Budget = weniger Technik&Teile mit mittelguter Funktion&Wirkung oder viel Technik&Teile billigst mit schlechter Funktion&Wirkung, ist doch simple Grundschul-Mathematik. ich versteh nicht, worüber wir überhaupt diskutieren. Wenn der TE trotz unseren Rates so in Fully einsteigen will, völlig ok, er wird seine eigenen Erfahrungen machen und vielleicht auch damit glücklich werden. Aber dass wir hier "abgehoben" sind und nur Profi-Ansprüche vertreten, ist absoluter Mumpitz und führt bei mir langsam dazu, dass ich dem nächsten vielleicht sage, nimm das billigste/geh in den Baumarkt, reicht völlig. Oder noch besser, ich geh endlich wieder mehr biken, Wetter wird eh ab morgen wieder besser...
 
Zuletzt bearbeitet:
(Du darfst nicht vergessen, dass sich hier im Forum viele erfahrene Biker mit sehr konkreten Vorstellungen und eher gehobenen Ansprüchen finden)
Das finde ich eigentlich ganz witzig.
Früher hatte ich die Meinung vertreten, alles unter Fox Kashima und Shimano XT wäre Schrott. Je länger ich fahre, desto niedriger werden meine Ansprüche an die 'Teilelinie'. Sie müssen eben solide sein, und dem Einsatzzweck gerecht werden.
Ne Deore Gruppe mit SLX Shifter reicht mir z.B.völlig. Die Funktion und Performance ist für mich gegeben.
Viel wichtiger ist mir hingegen die Rahmengeometrie, und die passende Auswahl der Kategorie Fahrrad an meinen Einsatzzweck - nun mal auch unter Berücksichtigung des Budgets. Und da sage ich für mich jetzt rückblickend (welcher ich auf diversesten Rädern im Besitz, von Kollegen oder Testdays gefahren bin): "Du, hätte ich 2000€ zur Verfügung, dann würde ich mir für meinen Anwendungsbereich nenn Trailhardtail holen"

Hab übrigens auch ein abfahrtsorientiertes Gravel zuhause stehen. Und trotzdem hätte ich die Wahl für ein Zweitrad (mit begrenztem Budget) nicht aufs jetzige 2k Fully gelegt sondern aufs Trailhardtail. Hätte ich mehr Spaß mit.

Und ich meine, hier hatten eigentlich schon alle das GO für das Ghost gegeben, in Anbetracht der Wünsche (Dämpfer, lokaler Händler, verfügbar) des TE's ist das Rad ja auch okay. Überreden kann man keinen.
 
Zurück
Oben Unten