Elektrischer Wettkampf bereits 2019 in Mont-Sainte-Anne: UCI beschließt Einführung einer E-Bike-WM

Vielleicht sollten die superhater mal ein pedelec/e-bike an ihrer leistungsgrenze fahren. Und dann noch technische skills zeigen.

Wenn man es kann, kann man es, wenn nicht, muss man trainieren, oder kann es halt nicht. So ist das beim Sport. Ich nehme ja auch nicht für mich in Anspruch, dass ich morgen gerne einfach mal so einen Marathon laufen würde. Momentan würde ich das nicht schaffen, also könnte ich trainieren = Sport, oder ein Fahrzeug mit Motor nehmen = kein Sport. So einfach ist das. Es muss doch nicht immer jeder alles können, ohne den entsprechenden Aufwand dafür betreiben zu müssen. Was ist das denn für eine Einstellung?

Solange jemand strampelt bis zum umfallen, ist das eine form von radsport.

Nein, ist es nicht. Es ist etwas völlig anderes (das geben sogar die Befürworter gern zu) und hat daher weder in diesem, noch in irgendeinem anderen Radsportforum etwas zu suchen. E-bike-Rennen, von mir aus, aber bitte in einem eigenen Rahmen und auf eigenen Strecken, dann wird man ja sehen, was daraus wird. Vermutlich nichts. Warum soll der Radsport jetzt noch Zugpferd für so einen Scheiß sein?
 

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Re: Elektrischer Wettkampf bereits 2019 in Mont-Sainte-Anne: UCI beschließt Einführung einer E-Bike-WM
Wenn man es kann, kann man es, wenn nicht, muss man trainieren, oder kann es halt nicht. So ist das beim Sport. Ich nehem ja auch nicht für mich in Anspruch, dass ich morgen gerne einfach mal so einen Marathon laufen würde. Momentan würde ich das nicht schaffen, also könnte ich trainieren = Sport, oder ein Fahrzeug mit Motor nehmen = kein Sport. So einfach ist das. Es muss doch nicht immer jeder alles können, ohne den entsprechenden Aufwand dafür betreiben zu müssen.



Nein, ist es nicht. Es ist etwas völlig anderes (das geben sogar die Befürworter gern zu) und hat daher weder in diesem, noch in irgendeinem anderen Radsportforum etwas zu suchen. E-bike-Rennen, von mir aus, aber bitte in einem eigenen Rahmen und auf eigenen Strecken, dann wird man ja sehen, was daraus wird. Vermutlich nichts.
Word:daumen:
Nur darum geht’s, wurde aber schon 100 Mal erklärt!
 
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:daumen::lol: Für die Eisdiele wird's reichen, sonst wird's peinlich.... :D

Quelle: http://mtb.si/novice/7064-uci-prihodnje-leto-sp-za-e-kolesarje.html
 

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E-Frau :rolleyes: .....mit nörgel Funktion >:(
Ganz heißes Eisen!:cool:

Underpinning feminist anxiety is the specter of female replaceability. Having long been concerned with governing male desire, the feminist project now faces the possibility of being routed around. Men can build alternatives to a sexual market that has been made less navigable because of ideology. Substitutes are built and bargaining power dissipates. Sex robots are to gender politics as scabs are to labor relations.
https://jacobitemag.com/2018/04/24/uncanny-vulvas/

Auch:
Liberated from older modes of domestic production, female productive capacity has been leveraged on an industrial scale, from Yorkshire mills to Bangalore cube farms. What women sacrificed in time and fertility, they gained in disposable income used for purchasing consumer goods. Indeed the female dopaminergic system, responding to the consumption urge, became the turbo-charger of capitalism. When mass-advertising entered the mix, the engine got a boost of nitrious oxide.

Disentangling the chicken-and-egg causal nature of female social liberation, economic production, and consumption is less important than understanding that each node in the circuit reinforces the others. Every year that passes strengthens the female-capital pair bond at the expense of the male-female pair bond. The Singularity is reaching backwards in time to assemble resources, and is transitioning women from biological to capital infrastructure.

Successive waves of feminist ideology have appended psychological rationalizations to this process while failing to recognize the fundamental capitalist dynamic at its core (Xenofeminists are the single notable exception). Capitalism, ironically, is both the apotheosis of feminism and a destruction of the feminine. Male-to-female transgenderism, by logic of substitution, is a longing to assimilate into the inhuman.
https://jacobitemag.com/2017/08/01/late-feminism/
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke Franzef für den schönsten Beitrag in diesem Thread!

An's MTB-News-Team: Hier wurde vor einiger Zeit eine Umfrage durchgeführt, deren klares Ergebnis war, dass die Mehrheit der User auf MTB-News keine E-Bike-Themen wünscht. Wie wäre es damit, diesen Wunsch etwas ernster zu nehmen?
Oder kommen jetzt auch regelmäßig die Elektrorennberichte hier auf MTB-News? Es gibt doch extra E-Bike-News, das die ideale Plattform für Elektrothemen ist. :ka:
 
TLDR: Gibts keins Alles was ich sage entspricht der Wahrheit und sollte gelesen werden :D

Was hier teilweise geschrieben wird sprengt wirklich den Rahmen. Aber was erwartet man, wenn es bei Mtb News ohne E gepostet wird.

Die Sache ist doch Die: Biobiker haben angst, dass sie nicht mehr so wunderbar mit neuen Modellen von der Industrie versorgt wie bisher, da natürlich fähige Ingenieure in die E-Sparte abwandern/geschoben werden.

Auf dem Trail ist mir noch nie ein E-Biker entgegen gekommen, warum haben da alle so Angst vor? Wanderer, Fußgänger oder Kinder können immer auf dem Trail rumspringen und das sollte man nie vergessen.

Die Verhältnismäßigkeit ist hier ja total aus dem Ruder gelaufen. Nur weil die UCI ein E-Bike WM veranstaltet? Ich denke nicht. Es ist einfach der Stolz/das Ego was hier angekratzt wird.
Schnautzt ihr wirklich Ebiker im Wald an, nur weil sie mit E fahren? Denkt doch ein mal weniger an euch selbst und mehr an das große Ganze. Mehr Menschen auf 2 Rädern die Spaß haben wollen.
Jeder hat doch als kleiner Bub oder Mädel davon geträumt einen Motor am Fahrrad zu haben um möglichst schnell wieder den Spaß am Downhill zu haben. Die Technik machts heute möglich und das ist gut so.

Zum Thema Fett/Faul: Wenn ich Spaß am Motocross habe trete ich auch nicht in die Pedale und habe trotzdem Spaß am Zweiradfahren(JAJA ich weiß Mototsport blablabla, aber wenn ein Motorrad stehen bleibt oder zu langsam fällt es auch um wie ein Fahrrad ). Seit wann geht es beim Fahrrad fahren denn nur um Ausdauer? Wer das denkt ist vielleicht bei Rennrad-News besser aufgehoben. Ich fahre Fahrrad, damit ich später wieder den Berg runterfahren kann. Wer sich ein "MTB" kauft hat die gleiche Einstellung (Hoffe ich mal).

Das hier ist MTB-News und nicht Radweg-Rentner-News. Alle die hier sind, oder im Emtb-News Forum wollen Trails shredden und nicht den ach so tollen Uphill auf der Waldautobahn genießen. Wenn das lästige Gestrampel aufhört ist das doch ne tolle Sache. Es ist auch jedem selbst überlassen, wie sehr er sich mit dem Fahrradfahren Fit hält.

Zum Thema Kinder und EMTB: Finde ich auch überhaupt nicht fragwürdig. So lange die kinder Spaß am Sport haben ist das absolut legitim. Die können von mir aus 20 Akkus am Tag verblasen, Hauptsache die Kids sind draussen und abseits vom digitalem Krams. Kinder müssen auch keinen Ausdauersport machen im Gegenteil: Die sollen sich einfach nur austoben (Wir sollten das übrigens auch machen, das schickt um Fit zu bleiben ;) ).

Jetzt zum eigentlichen Thema EMTB WM: Meine Idee für eine Akzeptable Ebike WM sollte ein Endurorennen sein mit kompletter Zeitnahme von Anfang bis Ende. Downhillsektionen, Uphill-Trails und schlichtes gestrampel in einem Rennen. Die Distanz sollte so lang sein, dass ein Akku nicht ausreicht und nicht permanent auf höchster Unterstützungsstufe gefahren werden kann.
Wer sagt, Ebike fahren kann nicht anstrengen sein lügt. Man legt nur eine wesentlich weitere Strecke zurück, bis die Beine nicht mehr wollen.
Und das kann man in so einem Rennformat doch wunderbar verwirklichen. Der MTB WC ist doch auch langweilig, weil quasi immer die gleiche Runde gefahren wird (Bitte zerreist mich nicht gleich in der Luft, was die dort veranstalten ist übermenschlich, aber x mal die gleiche Runde ist einfach nicht so abwechslungsreich)

Jetzt stelle ich mich dem wütenden Mob zur Verfügung :)
 
Ob irgendetwas sport ist ist eine müßige und regelmäßig sehr engstirnig geführte debatte. Ich komme aus den alpen und fahre seit 95 downhill, der ganze mist: "das ist doch kein sport wenn ihr nicht hochtretet etc" hallt bei mir immernoch nach. Zu oft war das der kommentar von vereinskollegen, liftbetreiben und stammtischen. Mittlerweile zweifelt (fast) niemand mehr daran, dass dh sport ist und die liftbetreiber nehmen sogar überwiegend radler mit. Nun isses sport wenn jemand am geisskopf mit dem lift hochfährt, wenn er den "uphillflow" nimmt aber nicht -nunja.

der ebike hype hat viele schattenseiten und gerade was die gesetzlichen regelungen anbelangt wird sich noch einiges tun, diese dogmadiskussionen sind für mich gerade wegen dem oben gesagten schwer zu ertragen. but hey its the internet what do you expect.

noch kurz zur sache: die uci ist schon ein sehr drolliger verein. keiner weiß momentan was das für ein rennen mit welchen (technischen) regeln sein soll -egal wir machen eine wm weil ebikes DER trend sind.
 
TLDR: Gibts keins Alles was ich sage entspricht der Wahrheit und sollte gelesen werden :D

Was hier teilweise geschrieben wird sprengt wirklich den Rahmen. Aber was erwartet man, wenn es bei Mtb News ohne E gepostet wird.

Die Sache ist doch Die: Biobiker haben angst, dass sie nicht mehr so wunderbar mit neuen Modellen von der Industrie versorgt wie bisher, da natürlich fähige Ingenieure in die E-Sparte abwandern/geschoben werden.

Auf dem Trail ist mir noch nie ein E-Biker entgegen gekommen, warum haben da alle so Angst vor? Wanderer, Fußgänger oder Kinder können immer auf dem Trail rumspringen und das sollte man nie vergessen.

Die Verhältnismäßigkeit ist hier ja total aus dem Ruder gelaufen. Nur weil die UCI ein E-Bike WM veranstaltet? Ich denke nicht. Es ist einfach der Stolz/das Ego was hier angekratzt wird.
Schnautzt ihr wirklich Ebiker im Wald an, nur weil sie mit E fahren? Denkt doch ein mal weniger an euch selbst und mehr an das große Ganze. Mehr Menschen auf 2 Rädern die Spaß haben wollen.
Jeder hat doch als kleiner Bub oder Mädel davon geträumt einen Motor am Fahrrad zu haben um möglichst schnell wieder den Spaß am Downhill zu haben. Die Technik machts heute möglich und das ist gut so.

Zum Thema Fett/Faul: Wenn ich Spaß am Motocross habe trete ich auch nicht in die Pedale und habe trotzdem Spaß am Zweiradfahren(JAJA ich weiß Mototsport blablabla, aber wenn ein Motorrad stehen bleibt oder zu langsam fällt es auch um wie ein Fahrrad ). Seit wann geht es beim Fahrrad fahren denn nur um Ausdauer? Wer das denkt ist vielleicht bei Rennrad-News besser aufgehoben. Ich fahre Fahrrad, damit ich später wieder den Berg runterfahren kann. Wer sich ein "MTB" kauft hat die gleiche Einstellung (Hoffe ich mal).

Das hier ist MTB-News und nicht Radweg-Rentner-News. Alle die hier sind, oder im Emtb-News Forum wollen Trails shredden und nicht den ach so tollen Uphill auf der Waldautobahn genießen. Wenn das lästige Gestrampel aufhört ist das doch ne tolle Sache. Es ist auch jedem selbst überlassen, wie sehr er sich mit dem Fahrradfahren Fit hält.

Zum Thema Kinder und EMTB: Finde ich auch überhaupt nicht fragwürdig. So lange die kinder Spaß am Sport haben ist das absolut legitim. Die können von mir aus 20 Akkus am Tag verblasen, Hauptsache die Kids sind draussen und abseits vom digitalem Krams. Kinder müssen auch keinen Ausdauersport machen im Gegenteil: Die sollen sich einfach nur austoben (Wir sollten das übrigens auch machen, das schickt um Fit zu bleiben ;) ).

Jetzt zum eigentlichen Thema EMTB WM: Meine Idee für eine Akzeptable Ebike WM sollte ein Endurorennen sein mit kompletter Zeitnahme von Anfang bis Ende. Downhillsektionen, Uphill-Trails und schlichtes gestrampel in einem Rennen. Die Distanz sollte so lang sein, dass ein Akku nicht ausreicht und nicht permanent auf höchster Unterstützungsstufe gefahren werden kann.
Wer sagt, Ebike fahren kann nicht anstrengen sein lügt. Man legt nur eine wesentlich weitere Strecke zurück, bis die Beine nicht mehr wollen.
Und das kann man in so einem Rennformat doch wunderbar verwirklichen. Der MTB WC ist doch auch langweilig, weil quasi immer die gleiche Runde gefahren wird (Bitte zerreist mich nicht gleich in der Luft, was die dort veranstalten ist übermenschlich, aber x mal die gleiche Runde ist einfach nicht so abwechslungsreich)

Jetzt stelle ich mich dem wütenden Mob zur Verfügung :)

lustig, ich habs vor meinem post nicht gelesen, ich scheine mit meinem eindruck nicht allein zu sein
 
Ich mache mir mal die (wahrscheinlich vergebliche) Mühe und kommentiere den Kram:

Die Sache ist doch Die: Biobiker haben angst, dass sie nicht mehr so wunderbar mit neuen Modellen von der Industrie versorgt wie bisher, da natürlich fähige Ingenieure in die E-Sparte abwandern/geschoben werden.
Das Fahrrad ist weitgehend fertig entwickelt, also ich habe ganz und gar keine Angst davor, neue Standards aufgedrückt zu bekommen.

Auf dem Trail ist mir noch nie ein E-Biker entgegen gekommen, warum haben da alle so Angst vor? Wanderer, Fußgänger oder
Kinder können immer auf dem Trail rumspringen und das sollte man nie vergessen.
Schön für Dich, hier schießen die wie die Pilze.

Mehr Menschen auf 2 Rädern die Spaß haben wollen.

Jaja, es geht immer nur um Deinen Spaß, wie egoistisch muss man eigentlich sein? Wenn Du Spaß willst, verdien ihn Dir gefälligst. Soll für Dich auch eine Seilbahn auf den Mt. Everest errichtet werden?

Jeder hat doch als kleiner Bub oder Mädel davon geträumt einen Motor am Fahrrad zu haben um möglichst schnell wieder den Spaß am Downhill zu haben.
Die fetten, faulen Kinder vielleicht. Ich jedenfalls nicht, mein Kind auch nicht. Scheint eine Frage der Erziehung zu sein, fett und faul lässt sich wohl auch vererben, habe ich gehört.

Die Technik machts heute möglich und das ist gut so.
Nein.

Ich fahre Fahrrad, damit ich später wieder den Berg runterfahren kann. Wer sich ein "MTB" kauft hat die gleiche Einstellung (Hoffe
ich mal).
Dann fahr doch gefälligst auch Fahrrad und nicht Motorrad. Ich teile Deine Einstellung jedenfalls nicht, mir macht beides Spaß.

Wenn das lästige Gestrampel aufhört ist das doch ne tolle Sache.

Hier entlarvst Du Dich doch selbst. Wenn Dir das Gestrample beim Radfahren lästig ist, dann solltest Du Dir vielleicht ein anderes Hobby suchen...

Zum Thema Kinder und EMTB: Finde ich auch überhaupt nicht fragwürdig. So lange die kinder Spaß am Sport ..
An der Stelle muss ich mal stoppen, sonst platzt es doch etwas emotional aus mir heraus. So eine Kacke kann echt nur jemand verzapfen, für den MTB-Fahren irgendein Ding ist, bei dem man möglichst ohne eigenes Zutun möglichst viel Spaß auf Kosten möglichst vieler anderer hat. Gratulation, Dich braucht im Wald wirklich niemand.
 
Zuletzt bearbeitet:
selten so viel schwachsinn in einem post gelesen, da kann sich selbst @noocelo ne scheibe abschneiden.
Was hier teilweise geschrieben wird sprengt wirklich den Rahmen.
wen wunderts,

wenn es bei Mtb News ohne E gepostet wird.
:ka:
Die Sache ist doch Die: Biobiker haben angst, dass sie nicht mehr so wunderbar mit neuen Modellen von der Industrie versorgt wie bisher, da natürlich fähige Ingenieure in die E-Sparte abwandern/geschoben werden.
was sind bio-biker? wie groß ist deiner meinung nach der unterschied in der kinematik / geometrie zwischen fahrrad und e-bike?

Auf dem Trail ist mir noch nie ein E-Biker entgegen gekommen, warum haben da alle so Angst vor? Wanderer, Fußgänger oder Kinder können immer auf dem Trail rumspringen und das sollte man nie vergessen.

Die Verhältnismäßigkeit ist hier ja total aus dem Ruder gelaufen. Nur weil die UCI ein E-Bike WM veranstaltet? Ich denke nicht. Es ist einfach der Stolz/das Ego was hier angekratzt wird.
Schnautzt ihr wirklich Ebiker im Wald an, nur weil sie mit E fahren? Denkt doch ein mal weniger an euch selbst und mehr an das große Ganze. Mehr Menschen auf 2 Rädern die Spaß haben wollen.
Jeder hat doch als kleiner Bub oder Mädel davon geträumt einen Motor am Fahrrad zu haben um möglichst schnell wieder den Spaß am Downhill zu haben. Die Technik machts heute möglich und das ist gut so.
ich schnautze im wald niemanden an, außer idioten. aber wenn mir ein e-biker erklärt: "mit chiptuning geht das teil 73, vergiss dein altes bike, das hier ist die zukunft!" dann ist das genau die deeskalation, die wir auf eh schon total überlaufenen hometrails brauchen. und was dann mit den kindern. wanderern, joggern etc. auf dem trail passiert, kannste dir ja vorstellen.

Zum Thema Fett/Faul: Wenn ich Spaß am Motocross habe trete ich auch nicht in die Pedale und habe trotzdem Spaß am Zweiradfahren(JAJA ich weiß Mototsport blablabla, aber wenn ein Motorrad stehen bleibt oder zu langsam fällt es auch um wie ein Fahrrad ). Seit wann geht es beim Fahrrad fahren denn nur um Ausdauer? Wer das denkt ist vielleicht bei Rennrad-News besser aufgehoben. Ich fahre Fahrrad, damit ich später wieder den Berg runterfahren kann. Wer sich ein "MTB" kauft hat die gleiche Einstellung (Hoffe ich mal).
das e-bike ermöglicht es. vor allem endlich wieder, mit motor volle lotte durchs gehölz zu pflügen. das konnte man in den 80ern easy mitn motorrad, inzwischen ist das etwas aus der mode gekommen. danke, e-Bikes!
Das hier ist MTB-News und nicht e-MTB-News.
hab das mal korrigiert.

Zum Thema Kinder und EMTB: Finde ich auch überhaupt nicht fragwürdig. So lange die kinder Spaß am Sport haben ist das absolut legitim. Die können von mir aus 20 Akkus am Tag verblasen, Hauptsache die Kids sind draussen und abseits vom digitalem Krams. Kinder müssen auch keinen Ausdauersport machen im Gegenteil: Die sollen sich einfach nur austoben (Wir sollten das übrigens auch machen, das schickt um Fit zu bleiben ;) ).
wäre sinnvoller, wenn sich die kids langsam mit steigender fitness an die höheren geschwindigkeiten gewöhnen würden, oder? ein trainierter biker, der mit 25-30 sachen durch die gegend fährt, ist deutlich aufmerksamer, konzentrierter und vorausschauender als irgendeiner (kind) dass auf einmal aus dem stand so schnell fährt. oder?

Jetzt zum eigentlichen Thema EMTB WM: Meine Idee für eine Akzeptable Ebike WM sollte ein Endurorennen sein mit kompletter Zeitnahme von Anfang bis Ende. Downhillsektionen, Uphill-Trails und schlichtes gestrampel in einem Rennen. Die Distanz sollte so lang sein, dass ein Akku nicht ausreicht und nicht permanent auf höchster Unterstützungsstufe gefahren werden kann.
Wer sagt, Ebike fahren kann nicht anstrengen sein lügt. Man legt nur eine wesentlich weitere Strecke zurück, bis die Beine nicht mehr wollen.
Und das kann man in so einem Rennformat doch wunderbar verwirklichen. Der MTB WC ist doch auch langweilig, weil quasi immer die gleiche Runde gefahren wird (Bitte zerreist mich nicht gleich in der Luft, was die dort veranstalten ist übermenschlich, aber x mal die gleiche Runde ist einfach nicht so abwechslungsreich)
wenn die xcler schon rundkurs fahren, bekommen die e-biker ne ab wechslungsreiche 50-km-strecke mit 2500 hm?:spinner: das halte ich, gelinde gesagt, für sehr unwahrscheinlich.
 
Also ich war am Sonntag in so einem Bike Tourismus Gebiet mit Flow Trails und so.
Und da sah ich einige die von der Beschreibung her, wie hier gelesen, auch auf ein E-Bike gepasst hätten. Aber das übelste war, die fuhren alle mit der Bahn hoch und das verda**te Mistding fuhr auch noch mit Elektromotor!
Scheiss Biketourismus!
 
Also ich war am Sonntag in so einem Bike Tourismus Gebiet mit Flow Trails und so.
Und da sah ich einige die von der Beschreibung her, wie hier gelesen, auch auf ein E-Bike gepasst hätten. Aber das übelste war, die fuhren alle mit der Bahn hoch und das verda**te Mistding fuhr auch noch mit Elektromotor!
Scheiss Biketourismus!
inwiefern ist das mit flächendeckendem einsatz von ebikes auf öffentlichen wegen (nicht bikeparks!) vergleichbar?
 
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