Empfehlung der Spitzenverbände: Radfahren auf allen geeigneten Wegen erlauben

Empfehlung der Spitzenverbände: Radfahren auf allen geeigneten Wegen erlauben

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Die Bundesplattform Wald – Sport, Erholung, Gesundheit (WaSEG) überreichte vor einigen Wochen ein Empfehlungspapier an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Inhalt dessen ist, wie in Zukunft mit dem Thema Erholung und Natursport umgegangen werden sollte – wovon natürlich auch der Mountainbike-Sport betroffen ist. Hier findest du einen kurzen Überblick.

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Empfehlung der Spitzenverbände: Radfahren auf allen geeigneten Wegen erlauben
 
Zu erwarten, zu fordern, dass deine Ansichten von allen geteilt werden müssen, ist im besten Fall naiv, liest sich aber eher arrogant.

Ich habe auch erst spät eingesehen, dass der nette oder auch ärgerliche Appell "ach Jungs, jetzt lasst doch endlich mal das Buddeln sein!" zu wenig bringt ;-)

Ich brauch da keine Einsicht, da der Appell von mir nicht kommen würde ;-)
 
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Ihr dürft aber nicht davon ausgehen, dass sich alle Mountainbiker von euch vertreten fühlen oder euch als Vertreter gewünscht haben. Ihr setzt euch für einen Teil der Mountainbiker ein, super. Anderen wiederum bringt dieses Engagement wenig.
Die DIMB setzt sich für alle Mountainbiker ein. Wir waren es die den Streckenbau für die Gravity Fraktion auf eine legale Basis gestellt haben.
https://www.dimb.de/fachberatung/fakten-und-konzepte/streckenbau/
Zwischenzeitlich sind viele solcher Projekte, ob mit oder ohne DIMB Unterstützung, entstanden.
 
Lieber Anderson, widerlich kommt nicht von dir,
und somit du bist mit widerlich auch nicht angesprochen. Sorry für das Missverständdnis.
Kamikaze-Hardtail fand meine "Äußerungen widerlich", aber was Gescheites fiel ihm (noch) nicht dazu ein.

Was du geschrieben hast passt schon***.
Auch das sich "meins" schon mal arrogant liest, wenn ich die Faxen von der ewig gleichen Leier der ewig gleichen Uneinsichtigkeit allzu dicke habe. Wenn Mimik und Körpersprache mit rüberkommen sieht das meist schon anders aus. Aber auf meine alten Tage werde ich mir keine leichter verdauliche Schreibsprache angewöhnen können.
Arrogant bin ich nicht, aber mit der zeitweiligen Wirkung muss ich leben, kann ich leben.
Aber für manche ist der Hinweis auf meine angebliche Arroganz auch eine willkommene Gelegenheit, sich mit meiner Kritik nicht auseinander setzen zu müssen. Einen Fluchtweg sollte man ruhig auflassen ;)

Und wer seine Interessen durch die DIMB nicht vertreten fühlt, dem wird man das nicht einreden können. Aber vielleicht sollte er seine Interessen auch mal kritisch hinterfragen. Sind seine Interessen vielleicht ein wenig zu egoistisch, mit der gesellschaftlichen Situation all zu inkompatibel, einfach zu realitätsfremd?

Ich wüsste nicht wo die Interressen ALLER Mountainbiker besser aufgehoben sind. Informiert euch doch einfach mal gründlich.

*** Passt schon, mit Ausnahme, "das der Appell von dir nicht kommen würde".
... .. . nicht kommen würde weil ? ? ?
Ist sie da wieder, diese Komplizenschaft, oder seh ich das falsch?
Bequem aus dem Hintergrund gegen die DIMB stänkern?
Buddeln statt Argumente?
 
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Was ich ohnehin noch anmerken wollte:
Ich meine, ein großer Teil würde sich aber sehr wohl zu "Enduro" zählen, also aus eigener Kraft rauf, um noch schneller auf Trails runterzufegen. Ist es nicht genau das, was Trails vor der eigenen Haustüre ermöglichen?
Nein die Trail Lassen ein runterfegen in aller Regel nicht zu! Dort ist man nicht alleine und muss sich entsprechend verhalten! D.h. nicht nur in halber Sichtweite anhalten Zu können, sondern dies auch ohne das man andere Waldnutzer in Angst und schrecken versetzt!

Und ja ich fahre auch gerne sehr zügig auf trails bergab! Aber halt sozialverträglich! Und mit der entsprechenden Portion Eigenverantwortung!
 
@20-36
ie Gravityfraktion zu nennen und im gleichen Satz den Begriff Bikeguerilla zeigt ja recht deutlich, für wen du sprichst.
Trifft es aber ganz gut... Illegal unter dem Radar buddeln... Ist dem Guerilla Krieg ganz ähnlich findest du nicht? Glaube kaum dass sich einer der illegal buddelnden Mal mit dem Forst unterhält... Und für seinen Sport wirbt, weil er genau weiß daß es illegal ist was er tut!
 
Nein die Trail Lassen ein runterfegen in aller Regel nicht zu! Dort ist man nicht alleine und muss sich entsprechend verhalten! D.h. nicht nur in halber Sichtweite anhalten Zu können, sondern dies auch ohne das man andere Waldnutzer in Angst und schrecken versetzt!

Und ja ich fahre auch gerne sehr zügig auf trails bergab! Aber halt sozialverträglich! Und mit der entsprechenden Portion Eigenverantwortung!
Bestreitet doch keiner.
Auf ausgewiesenen für Mtbler geschaffenen DH Trails wäre dies jedoch problemlos möglich und den Bedarf wollte ich aufzeigen
 
Trifft es aber ganz gut... Illegal unter dem Radar buddeln... Ist dem Guerilla Krieg ganz ähnlich findest du nicht? Glaube kaum dass sich einer der illegal buddelnden Mal mit dem Forst unterhält... Und für seinen Sport wirbt, weil er genau weiß daß es illegal ist was er tut!

Hmmh, wenn der Vergleich gut paßt, dann wäre der Forst der mit dem Napalm. :eek:

G.:)
 
Guerilla-Buddler, die die DIMB blöd finden, erinnern mich immer ein bißchen an Impf-Verweigerer. Profitieren in Wirklichkeit davon, dass die meisten Leute geimpft sind und deswegen gewisse Krankheiten nicht mehr (bzw. stark abgeschwächt) im Umlauf sind, so dass sie letztlich auch selbst geschützt sind. Wollen sich selber aber nur ja nicht beteiligen und erklären diejenigen, die impfen bzw. sich impfen lassen, noch zu Scharlatanen und Trotteln.

Und wie hier schon zurecht geschrieben wurde: Wenn man sich schon anmaßt, fremdes Eigentum umzugraben und umzugestalten, dann sollte man wenigstens die Klappe halten und sich nicht noch groß in Foren damit brüsten. Denn die Leute, auf deren guten Willen man angewiesen ist, um MTBiken wenigstens in Teilen zu legalisieren, sind ja keine kompletten Hirnis, die nur den Dorfboten lesen...
 
Hoffentlich lesen das keine Impfverweigerer, sonst gehts rund hier :oops:
Ich find die DIMB blöd, weil sie sich auch für das Recht einsetzen, Motorsport auf de Trails zu betreiben.

G.:)
Elektrokram? Ja, finde ich auch nicht zielführend. Aber das Fass machen wir hier jetzt lieber nicht noch einmal auf. Da gibt's genügend episch lange Threads, in denen alle sinnvollen und weniger sinnvollen Argumente der jeweiligen Befürworter ausgetauscht sind... :D
 
Leute diese unzähligen Diskussion führen doch zu nichts.Ausser sich gegenseitig zu zerfleischen .Recht machen kann man es eh kein keinen,weder der einen noch der anderen Seite.Freut euch an den vorhandenen Trails ob gebaut oder auch nicht,fährt mehr Fahrrad .Ride on
 
Und wer seine Interessen durch die DIMB nicht vertreten fühlt, dem wird man das nicht einreden können. Aber vielleicht sollte er seine Interessen auch mal kritisch hinterfragen. Sind seine Interessen vielleicht ein wenig zu egoistisch, mit der gesellschaftlichen Situation all zu inkompatibel, einfach zu realitätsfremd?

Ich wüsste nicht wo die Interressen ALLER Mountainbiker besser aufgehoben sind. Informiert euch doch einfach mal gründlich.
Erst mal finde ich ,dass es nicht angemessen ist das was die DIMB da in den Verhandlungen rausgeholt hat zu kritisieren. Ist doch ein Fortschritt.
Vertritt die DIMB meine Interessen? Ehrlich gesagt irgendwie schon weil sie mehr Rechte für MTBer rausholt und bei legalen Streckenprojekten unterstützt, von denen ich bestimmt auch schon das eine oder andere befahren habe. Andrerseits ist mir das aber auch ziemlich egal weil ich jahrelang im Wald gefahren bin ohne überhaupt darüber nachzudenken welche Wege ich fahren darf und welche nicht. Das gilt auch für illegal angelegte , gebaute Strecken. Hier gibt es einige, manche werden immer mal wieder zerstört, verfallen oder sind einfach Forstarbeiten im Weg, andere werden seit Jahren gepflegt und geduldet.
Konflikte oder Probleme habe ich eigentlich nie gehabt.
Von daher, auf mich und meine lokale Situation bezogen, würde ich die DIMB nicht als völlig überflüssig betrachten, wenn es die nicht gäbe würde sich aber für mich auch nichts ändern.
Ist meine Einstellung egoistisch? Aus Sicht von DIMB und Vereinsmitgliedern vieleicht schon, da kann ich mit leben.
Ist meine Einstellung mit der gesellschaftlichen Situation inkompatibel oder realitätsfremd? Eindeutig nein, selbst auf illegalen Strecken begegnet mir von Spaziergängern, Familien, Hundebesitzern eher Interesse als Feindseligkeit. Manche bleiben extra stehen um zu sehen wie man über manche Sprünge kommt oder Steilstücke fährt. Realitätfremd ist es schon deshalb nicht weil ich das seit Jahren mache ohne, dass es Ärger gab.
Ich wünsche der DIMB viel Erfolg bei der weiteren Arbeit. Ich wünsche mir aber auch, dass die Mitglieder den moralischen Zeigefinger nicht ganz so schnell hochreissen.
 
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Von daher, auf mich und meine lokale Situation bezogen, würde ich die DIMB nicht als völlig überflüssig betrachten, wenn es die nicht gäbe würde sich aber für mich auch nichts ändern.
Ist meine Einstellung egoistisch? Aus Sicht von DIMB und Vereinsmitgliedern vieleicht schon, da kann ich mit leben.
Es ist schwer zu spekulieren wo der MTB Sport in Deutschland wäre, wenn sich die DIMB nicht engagieren würde. Aber ich denke wir haben schon Einiges bewirkt.
https://www.dimb.de/fachberatung/interessenvertretung/
Wir verlangen gerade einmal 24.- EUR Jahresbeitrag
https://www.dimb.de/mitgliedschaft/mitglied-werden/
Wenn du überlegst was dein Sport kostet, dann denke ich dass dieser Beitrag mehr als fair ist, dafür das wir versuchen das Mountainbiken auf allen Wege erlaubt ist, dass wir gegen Wegsperrungen klagen, dass wir uns für legale Strecken engagieren und vieles mehr.

Und dann bekommst du noch ein paar weitere Vorteile, so dass die Mitgliedschaft fast ein Nullsummenspiel ist.
https://www.dimb.de/mitgliedschaft/vorteile-fuer-mitglieder/
 
Es ist schwer zu spekulieren wo der MTB Sport in Deutschland wäre, wenn sich die DIMB nicht engagieren würde. Aber ich denke wir haben schon Einiges bewirkt.
https://www.dimb.de/fachberatung/interessenvertretung/
Wir verlangen gerade einmal 24.- EUR Jahresbeitrag
https://www.dimb.de/mitgliedschaft/mitglied-werden/
Wenn du überlegst was dein Sport kostet, dann denke ich dass dieser Beitrag mehr als fair ist, dafür das wir versuchen das Mountainbiken auf allen Wege erlaubt ist, dass wir gegen Wegsperrungen klagen, dass wir uns für legale Strecken engagieren und vieles mehr.

Und dann bekommst du noch ein paar weitere Vorteile, so dass die Mitgliedschaft fast ein Nullsummenspiel ist.
https://www.dimb.de/mitgliedschaft/vorteile-fuer-mitglieder/

Jetzt nichts gegen 24,-Euro, die die soll jeder bezahlen wenn er möchte, aber die Vorteile würden mir nichts bringen weil ich kein einziges Angebot davon nutzen kann/möchte.
Bei uns in der Gegend scheint da noch ein "schwarzes Loch" bei dem DIMB zu sein, ich kenne jedenfalls vom DIMB Niemand. Bei uns ist da noch "Einzelkämperdasein" angesagt, füe meinen Teil hab ichs jetzt aufgegeben mit agressiven Jägern und einer ignoranten Forstverwaltung zu diskutieren.
 
Für deine lokale Situation wird das stimmen. Für meine gilt es erst recht. Aber wo anders sieht es anders aus. SEHR ANDERS.
Deine Einstellung wird nicht egoistisch sein, wenn dein Verhalten zu der Situation vor Ort passt.
Andere denken und fordern völlig realitätsfremd.

Einer schreibt mir, bei ihm gibt es keine Trails. Weit und breit nichts interessentes was er fahren kann. NICHTS. Es ist alles gesperrt. ALLES!!
Er wohnt in Bayern, dem Land mit dem liberalsten Betretungsrecht. Irgendwie blickt er nicht durch, man könnte sagen, er ist nicht ganz in der Welt. Die einzige Erklärung, man hat ihm alle "seine" selbstgehackten Linien gesperrt.

Ein anderer (Vereinsvorstand!) schwört Stein und Bein im ganzen Ruhrpott kann man nicht Mountainbiken. NULL!!! Höchstens mit 'nem Crosser (CX) ist es interessant. Er MUSS 100km bis zum Bikepark fahren! Die DIMB tut nix!! Er ist natürlich nicht drin. Die einzige Erklärung; alles außer DH findet er scheiße.

Zwei Beispiele für egoistisch, inkompatibel, realitätsfremd?

Aber schön, dass hier doch noch was "Nachdenkliches" vorgetragen wurde, denn das bringt's mehr als dicke Sprüche. Und dass das Moralisieren nichts bringt, schon garnichts bei Sprücheklopfern, das wissen wir doch alle. Deshalb habe ich mir das auch verkniffen und gleich den Holzhammer rausgeholt ?.

Aber mal zurück zum Beitrag, der von vielen nicht verstanden wurde.
Die gemeinsame Erklärung ist kein neues Gesetz. Keine Gesetzesvorlage. Es verschlechtert nicht bestehende Rechte.
Es ist die ERSTE gesamtgesellschaftliche Erklärung pro MTB. Und deshalb ist sie ein Durchbruch den man wg. kleinkarierter Bedenken nicht platzen lassen durfte.

Versteht nicht jeder? Ganz einfach :
10 liebe Menschlein sitzen friedlich am Tisch und sind sich endlich einig;
sie wollen sich jetzt auch im Wald vertragen statt immer nur zu zanken.
Denn nach viel zu langem Streit haben endlich auch die Letzen gemerkt,
auch im Wald kann es auf einem gemeinsamen Weg funktionieren
wenn sie alle friedlich sind.
Jetzt schnell noch auf'n Zettel schreiben, damit es keiner vergisst.
Der schlaue Mountainbiker hat's schon getan :
"auf allen geeigneten Wegen" steht auf seinem Zettel.
Sagt die liebe Wanderfee (ihr Freund fährt gerne Fahrrad im Wald
und sie ängstig sich immer so sehr, dass er in dem großen Schlammloch ertrinkt)
"" aber bitte bitte nicht wenn die Wege unter Wasser sind "".
Genau, sagt der Nächste, irgenwie fest sollten sie schon sein.
Auf keinen Fall zu weich, meint der Härtste von allen.
Und so steht dann auf 9 Zetteln; "auf allen geeigneten (festen) Wegen".
Da steht der Mountainbiker wütend auf, kloppt alle Zettel in die Tonne
und fährt stinksauer ohne Einigung nach Hause.

ABER KEINE ANGST liebe Mountainbiker,
das war doch nur ein Märchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schwer zu spekulieren wo der MTB Sport in Deutschland wäre, wenn sich die DIMB nicht engagieren würde. Aber ich denke wir haben schon Einiges bewirkt.
Hallo Heiko, das habe ich auch nicht in Abrede gestellt. Wie in meinem Beitrag dezent erwähnt bin ich, zumindest teilweise, auch illegalen Aktionen nicht abgeneigt. Von daher habe ich durchaus schon über eine Mitgliedschaft nachgedacht, es aber verworfen weil ich nicht bereit bin mich an die Vereinsregeln zu halten. Wie z.B. grundsätzlich gar nicht an gebauten illegalen Strecken Hand anzulegen.
Aber ich denke drüber nach und sehe euch und eure Arbeit als durchaus positiv und sinnvoll an :)
 
Zuerst mal danke an den DIMB.
Andrerseits ist mir das aber auch ziemlich egal weil ich jahrelang im Wald gefahren bin ohne überhaupt darüber nachzudenken welche Wege ich fahren darf und welche nicht.
Das gilt auch für mich.
Dennoch danke an DIMB für den Aufwand und die Erfolge.
Ich wollte gerade Mitglied werden. Leider schon am ersten Eintrag gescheitert: Laut Pass in ich männlich, fahre aber wie ein Mädchen und am Berg bin ich eine Memme. Wo ist denn hier das Gender-neutral DX?
Habe mich dann doch entschieden. :D

Sie haben Post:
Liebes Neumitglied,
 
Bestreitet doch keiner.
Auf ausgewiesenen für Mtbler geschaffenen DH Trails wäre dies jedoch problemlos möglich und den Bedarf wollte ich aufzeigen
Den Bedarf bestreitet keiner, dennoch ist die Gruppe relativ klein, existiert so eine Strecke kommt es für den großen Teil auf den normalen trails sicherlich zu Einschränkungen, ihr habt ja jetzt was ihr braucht...



Meine Kinder 4 und 8 finden es auch toll Mal einen Tag den Lift zu benutzen, wie heute in Willingen auf den Murmelbahnen, aber das ist halt nicht Alltag...
 
Hoffentlich lesen das keine Impfverweigerer, sonst gehts rund hier :oops:
Ich find die DIMB blöd, weil sie sich auch für das Recht einsetzen, Motorsport auf de Trails zu betreiben.

G.:)
Der Punkt ist der einzigste der mich stört, aber es gibt immer punkte egal wo die nicht optimal sind... Dennoch macht die dimb eine großartige Arbeit
 
Jetzt nichts gegen 24,-Euro, die die soll jeder bezahlen wenn er möchte, aber die Vorteile würden mir nichts bringen weil ich kein einziges Angebot davon nutzen kann/möchte.
Bei uns in der Gegend scheint da noch ein "schwarzes Loch" bei dem DIMB zu sein, ich kenne jedenfalls vom DIMB Niemand. Bei uns ist da noch "Einzelkämperdasein" angesagt, füe meinen Teil hab ichs jetzt aufgegeben mit agressiven Jägern und einer ignoranten Forstverwaltung zu diskutieren.
Dann gründet doch eine IG, die in eurer Region eure Interessen vertritt! Mit der Rückendeckung vom Verband geht da sicherlich mehr, als wenn man sich wie der Vogelstrauß verhält...
 
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