Touren in Homburg

am besten Hinterradbremse abschrauben, spart Gewicht und reduziert Spuren. Wege,die seit 1989 gefahren werden, sind teilweise schlimmer als Harvesterspuren.... Wg. der FEIND liest mit, Grüße an die Waldpolizei
 
Am K2 gibt es den Einstieg wieder, aber danach wirds sehr übel.....als ob Oger richtig Spass gehabt hätten (Stand gestern)
 
Es ist eigentlich egal wer welchen trail fährt. Das Problem ist wenn jemand irgend einen zugeworfenen trail wieder frei macht, das so lange geht bis der nette Forst ihn bei langeweile wieder zu knallt.
Die Spuren der Erntemaschienen sind bei weitem schlimmer und größer als ein 60 cm breiter singeltrail der durch eine Mondlandschaft führt.
Außer Freiräumen fehlen uns die Alternativen.
 
Nunja, ich würde die Harvesterspuren jetzt auch nicht klein reden.

Aber bevor ich mir in den nächsten Tage die Mühe mache einen Trail freizuräumen, den der Forst ganz genau im Auge hat und dann in den Tagen drauf feststellen muss, dass wieder alles zulegt ist.... nunja das ist dann für mich ein "exklusiver Zeitvertreib"...
 
BTW: wir können froh sein, dass es in Homburg eine starke Bikegemeinde gibt, die willig und fähig ist bestehende Trails zu erhalten
und aus zerstörten "Mondlandschaften" Neues zu schaffen!!
 
Um mal ein kurzes Gespräch mit dem Bike Dude anzuschneiden...
Wir hatten im Laden auch kurz über die Zustände in HOM gesprochen. Da stand auch die Aussage im Raum: Gemeinsame Trail Pflege. Sprich hier im Forum ein Termin ausmachen und dann gemeinschaftlich einen Trail wieder herrichten.
Find ich eigentlich eine gute Idee. Der Trafo macht auch keinen Spaß mehr um nur einen anzusprechen...

Wäre es denn überhaupt möglich bzw. Besteht Interesse sich mal an nem Wochenende zu treffen und Hand Anzulegen?
 
Nunja... um den Trafo hätt ich mir derzeit keine Gedanken gemacht. Für mich ist ist dies einer der Trails, der noch gut in Schuss ist... alles in Butter!
"KDeux" der hätte es in der Tat notwendig, allerdings müsste ich mir das Stück unterhalb des Einstiegs anschauen. Wenn da noch viel "verwertbares Holz" liegt, sehe ich das Problem, dass der Forst dieses Holz für Brennholzmacher ausschreibt und dann hätte sich der gemeinsame Aufräumaufwand erledigt.
Was stellenweise grenzwertig ist, sind die "Fahrrinnen" die sich im Laufe der Zeit auf versch. Trails - z.B. am Trail runter Richtung Stadion/Lagerstraße - gebildet haben. Dort könnten die ein oder anderen Bodenerhaltungsmaßnahmen etc durchgeführt werden.
Hier und da sind auch noch "Überbleibsel" der letzten Holzernte zu entfernen, damit das Begehen und Befahren der Wege sicherer ist. Rund um den Rabenhorst habe ich bereits viel weggeräumt und -geschnitten.
 
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Der Kunterbunt Dirt-Contest findet dieses Jahr wieder in Homburg-Kirrberg statt. Die Veranstaltung wird wieder als FMB Bronze-Event durchgeführt.
 

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Zwar schon etwas älter, aber trotzdem würdig genug hier gepostet zu werden:

Zweibrücker Bikepark rückt näher
Im Juni gibt es womöglich erste Pläne – Projekt in Bechhofen vorläufig auf Eis gelegt


Von Gerrit Dauelsberg, 20.05.2016 02:00

Noch stehen die Planungen für einen Bikepark im Zweibrücker Fasaneriewald ganz am Anfang. Experten aus der Mountainbike-Szene erarbeiten derzeit ein erstes Konzept, das womöglich im Juni fertig sein könnte.
Die Planungen für einen Bikepark im Zweibrücker Fasaneriewald (wir berichteten) werden sich schon bald konkretisieren. Wie Stadtsprecher Heinz Braun auf Merkur-Nachfrage mitteilte, könnten im Juni erste Planungen vorliegen. Braun bekräftigte noch einmal den Willen der Stadt, das Projekt umzusetzen: „Wir wollen das machen.“ Derzeit beschäftigten sich Experten aus der Mountainbike-Szene mit dem Projekt. „Es gibt jemanden, der sich angeboten hat, Ideen zu entwickeln“, sagte Braun, der aber auch betonte: „Wir sind noch ganz am Anfang.“ Grundsätzlich sei es das Ziel, Fördergelder für das Projekt zu generieren – womöglich auf EU-Ebene. „Dafür brauchen wir einen europäischen Bezug“, erläutert Braun. Denkbar wäre etwa eine Zusammenarbeit mit einer französischen Kommune, die etwas Ähnliches anbietet.

Die Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land plant schon seit vielen Jahren ein ähnliches Projekt in Bechhofen. „Wir stehen nach wie vor zu dem Bikepark“, sagte Verbandsbürgermeister Jürgen Gundacker (SPD) gestern. Man habe sich auch schon einzelne Dinge auf dem Papier angeschaut, konkretere Pläne gebe es aber noch nicht. Der Verbandsbürgermeister legt Wert darauf, solche Projekte zur touristischen Aufwertung der Region im Rahmen der gemeinsamen Stadt-Umland-Strategie umzusetzen: „Es macht keinen Sinn, das gleiche zu bauen wie in Zweibrücken“, betonte Gundacker. Insofern müsse man sich von den dortigen Plänen abgrenzen. Das sei aber durchaus möglich, zumal es verschiedene Arten von Bikeparks gebe. Derzeit sei das Projekt aber aus finanziellen Gründen ohnehin zurückgestellt. Die Realisierung sei abhängig von der Entwicklung der Gewerbesteuer.

Interesse in der Region bestehe auf jeden Fall, meint Hobby-Mountainbiker Nico Böhler aus Contwig: „Aus meiner Sicht gibt es viele, die das unterstützen würden.“ Er verweist etwa auf den Mountainbike-Verein Soulrider in St. Ingbert, der sich bereits vor einigen Jahren vergeblich für einen Bikepark auf dem Gebiet der saarländischen Mittelstadt einsetzte. Böhler fährt selbst leidenschaftlich „Downhill“ (Bergabfahrt) und erkundigte sich beim Merkur nach dem Stand der Dinge in Sachen Bikeparks. Derzeit fahre er bei sich im Wald. Dort gebe es einen Mini-Sprung und die Möglichkeit, Treppen herunter zu fahren.

Für einen richtigen Bikepark in der Region hätte er einige Wünsche, die in Richtung „Downhill“ zielen würden: „Aus meiner Sicht braucht ein Bikepark einen Trainingskurs.“ Hier sollte es aus seiner Sicht einige Sprünge, „Drops“ (Sprung auf eine tiefere Ebene) und „Hühnerleitern“ (schmale Holzwege über dem Boden) geben, an denen man sich ausprobieren könne. Darüber hinaus wünscht Böhler sich Kurse für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Und: „Ein Bikepark braucht einen Lift – ich würde einen Schlepplift empfehlen.“ Zudem wäre seines Erachtens eine Ausleihstelle mit Fahrrädern und Ausrüstung sinnvoll.

http://www.pfaelzischer-merkur.de/l...dung-Bechhofen-Zweibruecken;art447597,6150780
 
Soweit ich das mitbekommen hab, hakt es an folgenden Punkten:

1. Wie könnte es auch anders sein --> FINANZIERUNG, das liebe Geld - je nach Gewerbesteuereinnahmen etc. kann so ein Großprojekt verwirklicht werden!

2. An den politischen Zuständigkeiten --> ist es nun die Stadt Zweibrücken oder die Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land die sich dem Ganzen annimmt?

3. DER endgültige Ort sollte geklärt werden --> Fasanerieberg/Contwig oder im Bereich von Bechhofen (dort war es ursprünglich geplant, als Pirmann noch der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land war!) Mittlerweile wird von IDEENKLAU etc. gesprochen...

4. WAS will man denn genau haben??
Ist es nun ein FLOWTRAIL - wie bspw Stromberg und Ottweiler - oder ein "waschechter Bikepark -wie z.B. Bald Wildbad, Todtnau, Beerfelden"- ??
Ich denke gerade bei diesem Punkt sind so manche Stadträte etc. einfach überfragt!
 
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