Bin kürzlich nach Aschaffenburg gezogen und fahre nun regelmäßig im Odenwald und Spessart. Würd mich auch sehr gern mal anschließen. Studiere hier in AB, daher zeitlich gut flexibel. Fahre idR ~25 km Runden mit 800-900 hm , möglichst knackige Trails bergab, 160mm.

LG
Chris
 
Ich denke ich gehe am WE aufs Rad, am Kamm kann ich dir was zeigen, allerdings wird es dieses WE zu eher unchristlicher zeit morgens sein. Kann aber bescheid geben wenn ich genaues weiß.
 
Hallo liebe Freunde des gepflegten Bikens.
Momentan läuft auf auf der Crowdfunding Plattform der Raiffeisenbank Main-Spessart ein Projekt, bei dem Ihr unseren Flowtrail finanziell unterstützen könnt.
In der Startphase benötigen wir 50 Unterstützer, die sich auf der Plattform registrieren.
Wenn wir die Anzahl haben, können wir in die Finanzierungsphase gehen und Ihr könnt mit dem Spenden loslegen.
Bei jeder Spende legt die Raiffeisenbank Main-Spessart zusätzlich 5€ zusätzlich oben drauf.
Schon mit 10€ seid Ihr dabei. Das sind gerade mal die Kosten einer neuen Fahrradkette. Also legt los, registriert euch und unterstützt unser Projekt!

https://raiba-msp.viele-schaffen-mehr.de/flowtrailburgsinn
 
Moin,
fährt jemand dieses Wochenende, idealerweise Sonntag?

Edit: Wettertechnisch macht morgen mehr Sinn :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
4 Wochen?
Sind doch nur kleine Knochen!? :teufel:

Von den kleinen der größte. Beckenringfraktur. Einmal komplett durch und einmal ein Haarriß. Ach, und ein Stück vom Schambein ist auch noch abgebröselt. Mein Hintern ist irgendwie nicht ausreichend gepolstert. Zum Glück sind die Brüche nicht verschoben, obwohl ich die Linie nach der Bodenprobe noch zu Ende gefahren bin. Sehr langsam natürlich, weil aua.
 
Danke! Leichtes Krafttraining, wie Liegestütze und so, und leichte Dehnungsübungen gehen schon seit 2 Wochen wieder mit langsamen Steigerungen bis heute. Mal sehen, was der Doc morgen zu meinen Aktivitäten sagt.
 
Jo, letztes Wochenende waren schon ne Menge Autofahrer auf verschiedenen Schotterwegen (3er, Marienweg, etc.) unterwegs und haben einen beim Hochfahren argwöhnisch beäugt. Da wuchs in mir der Wunsch nach ner Helmkamera, da die Herren von Sicherheitsabstand nichts hielten und quasi "saugend" und nicht gerade langsam überholt haben. Ich vermute mal, dass sie die Einstiege in die Trails dokumentiert haben.

Ich schaue mir das jetzt gleich mal an und werde gegen 10:00 Uhr wieder "Lobbyarbeit" am Haus leisten (konsumieren, Trinkgeld geben, nicht vorbeihacken).
 
So manches erschließt sich mir nicht. Da sind Wege gesperrt mit der Begründung, dass sie nicht zum Radfahren geeignet sind und solche mit gleichem "Schwierigkeitsgrad" nicht. Wer entscheidet, was fahrbar ist und was nicht? Es haben ja jahrelang jede Menge Leute gezeigt, dass am Kamm alles fahrbar ist. Also ein Verwaltungsvorgang, und um einen solchen handelt es sich bei diesen Wegsperrungen, muss nachvollziehbar sein. D.h. die Forstverwaltung muss vorher z.B. eine Gefährdungsermittlung erstellt haben. Dürfte vor Gericht schwierig werden, wenn sie Gefahren quasi frei erfunden haben. Es braucht eine Grundlage, z.B. belastbare Zahlen zu Unfällen auf den jetzt gesperrten Wegen und diese Unfälle müssen auch noch in einem eklatanten Missverhältnis zu den unfallfreien Fahrten stehen. Solche Zahlen liegen mit Sicherheit nicht vor.
An anderer Stelle im Freistaat haben sie so etwas vor Jahren auch einmal versucht. Sind damit vor Gericht hinten runtergefallen. Die DIMB ist wohl schon informiert. Schaun mer mal. Ich habe heute am Haus beim Smalltalk mit den Betreibern so beiläufig mal fallenlassen, dass man uns Biker hier wohl nicht mehr haben möchte.

Was anderes: Danke an denjenigen, welcher auf meinem zweitliebsten Trail die beiden Längswurzeln im oberen Bereich rausgebuddelt hat. Falls Du mitliest, du weisst schon, welchen ich meine. Hast zwei Getränke bei mir frei. Für jede Wurzel eins. Falls wir uns mal oben treffen, sag mir Bescheid. Ich bin der untergewichtige Zwerg mit den übergewichtigen Bikes.
 
Ich glaube nicht, dass die Trailsperrungen etwas mit ihrer vermeintlichen Unfallträchtigkeit zu tun haben, sondern viel mehr mit Bodenerosion, Wildschutz etc. zu begründen sind. Den Forst interessiert es doch einen Kehricht, ob ein Trail fahrbar ist. Die meisten Trails sind schlicht und ergreifend auf nicht legale Weise ohne Zustimmung des Waldeigentümers entstanden und die Sperren sind nun die Reaktion darauf.

Was anderes: Danke an denjenigen, welcher auf meinem zweitliebsten Trail die beiden Längswurzeln im oberen Bereich rausgebuddelt hat.
Und wenn so etwas noch passiert braucht man sich wirklich nicht mehr ob der Sperren wundern. Eine Linie in den Wald ziehen ist das eine aber Eingriffe wie Wurzeln ausbuddeln gehen m.M.n. gar nicht.

Die DIMB ist informiert und es gibt wohl auch schon eine Stellungnahme der Stadt Alzenau, die hier aber noch nicht veröffentlicht wurde.
 
Was anderes: Danke an denjenigen, welcher auf meinem zweitliebsten Trail die beiden Längswurzeln im oberen Bereich rausgebuddelt hat. Falls Du mitliest, du weisst schon, welchen ich meine. Hast zwei Getränke bei mir frei. Für jede Wurzel eins. Falls wir uns mal oben treffen, sag mir Bescheid. Ich bin der untergewichtige Zwerg mit den übergewichtigen Bikes.

aaaalter.. dann fahr doch glei RennRad.. :wut:
 
Entspann`dich. "Danke" heisst nicht, das der Trail vorher nicht fahrbar war. Wobei ich die Wurzeln durch meine Fahrmanöver nicht freigelegt habe. In diesem Zeitraum hatte ich nämlich ne Zwangspause. Jetzt ist er halt wieder in dem Zustand, in welchem er kurz nach seiner Entstehung war. Dafür ist das "Danke".
 
So Sachen wie Wurzeln wegschneiden kapier ich garnet.

Wenn das jemanden stört das ein MTB-Trail wurzelig ist, der sollte evtl mal überlegen ob er nicht einfach was einfacheres fährt, oder evtl auf Crosser umsteigt. Grad solche Stellen sind ja das Salz in der Suppe. Aber ne, die Strava Zeit wird ja besser.
 
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