Enduro2 Davos: Die ultimative Pärchenberatung für Teamrennen

Unser Redakteur Jakob Breitwieser fährt bald mit Kumpel Max das Enduro2 in Davos mit. Damit das gut klappt, gibt es in unserer (Renn)-Pärchenberatung Lösungen für alle möglichen Probleme, die bei so einem Rennen auftreten können – viel Spaß damit!


→ Den vollständigen Artikel „Enduro2 Davos: Die ultimative Pärchenberatung für Teamrennen“ ansehen


 
Hab zwar schon vor der Mitte aufgehört zu lesen und nur noch Bilder geguckt, aber hab dennoch einen Tip.
Man sucht sich für so en Rennen auf jedenfall weder einen LV noch Cannondale Fahrer, dann hat man die Hälfte der Psychoprobleme schon weniger :D :D :D ;)

:bier:

G.:)
 
Hab zwar schon vor der Mitte aufgehört zu lesen und nur noch Bilder geguckt, aber hab dennoch einen Tip.
Man sucht sich für so en Rennen auf jedenfall weder einen LV noch Cannondale Fahrer, dann hat man die Hälfte der Psychoprobleme schon weniger :D :D :D ;)

:bier:

G.:)

die psyche des lv fahrers ist durch die intendopharmakas optimal eingestellt!

ah, edit nein! neues rad. ob das gut geht! wird fancy.
 
man fährt es aus verschiedenen gründen. ich schätze ins mk15 wird bald die hero wandern. why not. das bremsverhalten der usd passt perfekt zum hinterbau. das dürfte die maximalkombi in sachen verhalten auf der bremse sein.
mittlerweile fahren die profis dat ruppige allerdings ohne bremse...
 
Unser Redakteur Jakob Breitwieser fährt bald mit Kumpel Max das Enduro2 in Davos mit. Damit das gut klappt, gibt es in unserer (Renn)-Pärchenberatung Lösungen für alle möglichen Probleme, die bei so einem Rennen auftreten können – viel Spaß damit!


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@opossum
Jakob, wo ist Dein wunderschön eloxiertes Bike mit der tollen Gabel? :confused: Ich weiss, Dir reicht zur Not auch ein BMX, um im Rennen fast alle zu versägen :D Aber das sieht jetzt in raw mit der Fox Gabel echt langweilig aus :lol:
 
"...anderen Seite dem Wunsch, dem Teampartner am Ende einer Stage direkt durch den Fullface-Helm eins aufs Maul hauen oder gar die Facebook-Freundschaft kündigen zu wollen."

Kling so, als wüde letzters als schlimmer eingeschätzt werden als ersteres. Das wirft Fragen auf, wie sehr eine Freundschaft gegenüber einer Verlinkung gewertet wird.
 
Ja, ganz witzig geschrieben - OK, hab bald wieder aufgehört mit lesen, so toll wars dann auch wieder nicht. Interessant, wäre dennoch zu wissen, was die tatsächliche Motivation hinter einem solchen Artikel ist?!

Werbung für das RennenRennen? (falls ja, was gibt's dafür?) Content-Marketing? (die comunity ist groß und quasi alles potentielle Kunden...)

Bitte nicht falsch verstehen, das ist keine Missgunst oder Neid etc.!
Viel mehr interessiert mich wohin sich unser Sport/Hobby/Leidenschaft/Szene entwickelt bzw. Warum die Dinge sind, wie sie sind.
 
Manchmal ist die Mischung aus Humorbefreitheit und Materialfixierung hier im Forum wirklich schwer zu ertragen...
Ich freu mich immer, wenn ich einen von Jakobs Artikeln hier lesen kann!
Und ich persönlich finde ja, es sollte die Grundregel gelten, das man erst dann an der Materialwahl herummeckern darf, wenn man den dazugehörigen Fahrer auch nur ansatzweise einholen kann.
 
um mal was Ernstes dazu zu schreiben
Unser Tipp: Lasst den Langsameren zuerst starten. Der Stärkere startet dann mit 5 bis 15 Sekunden Abstand. Nicht mehr! Er fährt dann seinem Teampartner auf, überholt, sobald sich die Möglichkeit ergibt und kann dann die Linien vorfahren.
Nein, nein, und nochmals nein. Habt ihr das wirklich so gemacht? Geplante Überholmanöver sind einfach ein sinnloses Risiko. Also mein Tipp: es startet immer der Schnellere vorne und der langsamere probiert sich an die Fersen zu heften und von manch Linienwahl oder nach hinten gerufener Warnung zu profitieren. Wenn der Schnellere zu viel Abstand generiert, dann lässt er mal gemütlich rollen bis der hintere wieder auf so 2-3 Sekunden dran ist. Oder man fährt (sofern das in dem Moment passt und die Veranstaltung das überhaupt erlaubt) einfach die Stage in seinem Tempo zu Ende und kommt halt getrennt im Ziel an, denn realistisch betrachtet gibts kaum einen Fall, wo es wirklich einen Unterschied macht ob man grad noch zu zweit unterwegs ist oder nicht. Beim normalen Sturz heißts aufspringen und weiterfahren. Bei einem seltenen, so schweren Sturz dass man nur noch ins Stageziel rollen kann oder nicht einmal mehr das ist die Sache eh gelaufen und man kann per Handy im Normalfall ja doch kommunizieren. In dem sehr seltenen Fall, dass wirklich ein medizinischer Notfall eintritt startet ja eh meist 30s nachher der nächste Teilnehmer und kann helfen. Und für Defekte gilt praktisch das gleiche.

Denn ein Thema mit Steitpotential habe ich erlebt - man stelle sich vor, dass darüber diskutiert wird, wer denn nun der schnellere je nach Stage ist, wobei die Thematik umso komplexer wird, wenn der eine oftmals in die ersten 2 Minuten ganz gut mitfahren oder sogar aufholen kann, aber der andere spätestens nach 4min wegen massiv besserer Kondi besser wird. Dann sollte man im Endeffekt versuchen zB durch Abstände beim Start eine Situation zu generieren wo einfach auch jeder irgendwie seine eigene Stage ungehindert fahren kann.

Und bei verschiederer Motivation (also einfach dabei sein vs alles geben) würde ich gar nicht erst im Team starten, bei grob unterschiedlichem Tempo bergab auch abgesehen von mixed teams oder wenn der schnellere eh gerne mal 1 Gang runterschaltet und die Landschaft genießt besser nicht.
 
Witzig geschriebener Artikel, bei dessen Lesen man merkt, dass der Autor sich selbst und auch seine Freunde nicht zu ernst nimmt!

Alternativ zum Waschen kann man wie Jakob auch zum neuen Bike greifen und dann mal eben direkt damit nach Pakistan auf ein neues Abenteuer aufbrechen!
 
Hach, was war das erste Enduro2 in Les Arc vielleicht ein Abenteuer... Briten, die mitten in einem Gewitter von einem umfallenden Baum erwischt werden und sich mehrere Zähne ausschlagen und einen Lenker durchbrechen, Bikes die aus Sesselliften fallen, Unterschlupf vor einem Gewitter suchen in einer Männertoilette eines riesigen leerstehenden Skiresorts und hinterher das Fahrrad kaum wiederfinden, weil die Pfütze so hoch steht, dass es beinahe verschwunden ist. Die anstrengendste Stage, die ich bisher gefahren bin. Am Ende ballert einer ungebremst in der letzten Kurve ins Unterholz und kommentiert hinterher, er hätte einfach keine Kraft mehr zum Lenken oder Bremsen gehabt :D Abenteuer :)))
 
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