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- 16. Januar 2022
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Hallo zusammen!
Da es sich ja doch um eine kostenintensivere Anschaffung handelt, dachte ich mir, dass ich doch nach Rat und Erfahrung zu diesem Thema frage.
Ich stehe konkret vor der Wahl zwischen zwei Rädern. Es handelt sich zum einem um das Trek Slash 9.7 (2022) und zum anderen um das KTM Prowler Master (2022). (Obwohl eigentlich nur noch die zwei in Frage kommen, sollte jemand einen Vorschlag haben, dann bitte beachten, dass ich lieber bei einem Händler kaufen möchte, wegen Möglichkeit der direkten Klärung bei Problemen vor Ort, außer es gibt ein ganz spezielles Modell, dass vollkommen unschlagbar ist )
Grundsätzlich denke ich, dass ich mit beiden nichts falsch machen würde, jedoch hätte ich gerne jenes, das auf lange Zeit noch Spaß macht.
Zusätzlich bin ich bezüglich der Wahl der Größe - je mehr ich recherchiert habe - immer unsicherer geworden.
Zu meinen Daten, um dem ganzen ein Gesicht zu verleihen.
Größe: 190cm
Schrittlänge: 91cm
Gewicht: 65-70kg
Derzeit fahre ich ein Hardtail (KTM Ultra 1964 Comp 2021) in XL.
Eigentlich sind sich die beiden oben genannten Modelle von der Geometrie her recht ähnlich, bis auf den Lenkwinkel (66 vs. 64), jedoch ist die Ausstattung beim KTM ein Stück weit besser. (Performance Elite, XT, ...)
Wenn ich mir bei Trek die Größe XL ansehe, dann ist diese deutlich länger und größer als XL bei KTM und anderen Herstellern wie Santa Cruz und da beginnt die Unsicherheit.
Denn die "richtigen" Werte beispielsweise bei Reach und Stack etc. sind ja - soweit ich gelesen habe - auch von der Kategorie, dem Einsatzzweck und dem Fahrverhalten abhängig. Ich hätte es gerne laufruhig, es sollten jedoch trotzdem Sprünge möglich sein.
Für den einen ist ein Bike zu kurz, für den anderen zu lang und sobald ein Wert aus der "Norm" fällt ist es - so scheint es - gleich eine veraltete Geo.
Jetzt stellt sich beispielsweise die Frage, ob L (nahezu ident mit XL bei KTM) zu klein ist, oder XL bei meinen Daten geeigneter wäre, oder dies doch zu träge im Bikepark wäre.
Rein vom Vergleichen her, würde ich wieder XL nehmen (beim Trek eben L), da es fast gleich wie mein derzeitiges Hardtail ist.
Es kann aber auch sein, dass diese Annahme falsch ist, da man bei einem Enduro eher etwas längeres nimmt, das weiß ich eben nicht (dann wäre das KTM nämlich raus da XL das Größte).
Ein Reach von über 500 kommt mir persönlich ziemlich lang vor, kann es aber nicht wirklich einordnen.
Noch dazu, ist der Unterschied vom Lenkwinkel wirklich so gravierend, wie es vielfach dargestellt wird? Denn das ist so gesehen eigentlich der einzige Grund, wieso ich zögere das KTM zu nehmen, da es rundherum die bessere Ausstattung besitzt.
Ich habe auch gelesen, dass man beim Trek aufgrund des etwas zu flachen Sitzwinkels, eher schlechter bergauf kommen soll.
Das wäre natürlich unvorteilhaft, da ich ja auch aus eigener Kraft etwas vorankommen möchte.
Der Input ist groß und ich habe bestimmt etwas Essentielles vergessen, aber bei Unklarheiten, bitte einfach fragen, ich versuche so informativ wie möglich zu antworten und hoffe, dass mir etwas geholfen werden kann.
Da es sich ja doch um eine kostenintensivere Anschaffung handelt, dachte ich mir, dass ich doch nach Rat und Erfahrung zu diesem Thema frage.
Ich stehe konkret vor der Wahl zwischen zwei Rädern. Es handelt sich zum einem um das Trek Slash 9.7 (2022) und zum anderen um das KTM Prowler Master (2022). (Obwohl eigentlich nur noch die zwei in Frage kommen, sollte jemand einen Vorschlag haben, dann bitte beachten, dass ich lieber bei einem Händler kaufen möchte, wegen Möglichkeit der direkten Klärung bei Problemen vor Ort, außer es gibt ein ganz spezielles Modell, dass vollkommen unschlagbar ist )
Grundsätzlich denke ich, dass ich mit beiden nichts falsch machen würde, jedoch hätte ich gerne jenes, das auf lange Zeit noch Spaß macht.
Zusätzlich bin ich bezüglich der Wahl der Größe - je mehr ich recherchiert habe - immer unsicherer geworden.
Zu meinen Daten, um dem ganzen ein Gesicht zu verleihen.
Größe: 190cm
Schrittlänge: 91cm
Gewicht: 65-70kg
Derzeit fahre ich ein Hardtail (KTM Ultra 1964 Comp 2021) in XL.
Eigentlich sind sich die beiden oben genannten Modelle von der Geometrie her recht ähnlich, bis auf den Lenkwinkel (66 vs. 64), jedoch ist die Ausstattung beim KTM ein Stück weit besser. (Performance Elite, XT, ...)
Wenn ich mir bei Trek die Größe XL ansehe, dann ist diese deutlich länger und größer als XL bei KTM und anderen Herstellern wie Santa Cruz und da beginnt die Unsicherheit.
Denn die "richtigen" Werte beispielsweise bei Reach und Stack etc. sind ja - soweit ich gelesen habe - auch von der Kategorie, dem Einsatzzweck und dem Fahrverhalten abhängig. Ich hätte es gerne laufruhig, es sollten jedoch trotzdem Sprünge möglich sein.
Für den einen ist ein Bike zu kurz, für den anderen zu lang und sobald ein Wert aus der "Norm" fällt ist es - so scheint es - gleich eine veraltete Geo.
Jetzt stellt sich beispielsweise die Frage, ob L (nahezu ident mit XL bei KTM) zu klein ist, oder XL bei meinen Daten geeigneter wäre, oder dies doch zu träge im Bikepark wäre.
Rein vom Vergleichen her, würde ich wieder XL nehmen (beim Trek eben L), da es fast gleich wie mein derzeitiges Hardtail ist.
Es kann aber auch sein, dass diese Annahme falsch ist, da man bei einem Enduro eher etwas längeres nimmt, das weiß ich eben nicht (dann wäre das KTM nämlich raus da XL das Größte).
Ein Reach von über 500 kommt mir persönlich ziemlich lang vor, kann es aber nicht wirklich einordnen.
Noch dazu, ist der Unterschied vom Lenkwinkel wirklich so gravierend, wie es vielfach dargestellt wird? Denn das ist so gesehen eigentlich der einzige Grund, wieso ich zögere das KTM zu nehmen, da es rundherum die bessere Ausstattung besitzt.
Ich habe auch gelesen, dass man beim Trek aufgrund des etwas zu flachen Sitzwinkels, eher schlechter bergauf kommen soll.
Das wäre natürlich unvorteilhaft, da ich ja auch aus eigener Kraft etwas vorankommen möchte.
Der Input ist groß und ich habe bestimmt etwas Essentielles vergessen, aber bei Unklarheiten, bitte einfach fragen, ich versuche so informativ wie möglich zu antworten und hoffe, dass mir etwas geholfen werden kann.