Erfahrung mit Jobrad oder anderen Leasing Firmen.

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Hallo zusammen,

ich hätte da noch einige offene Fragen zu diesen Thema , vielleicht könnt Ihr mir das etwas helfen.
Wenn man diesen Vertrag eingeht und die 36 Monate sind vorbei, wie läuft das dann?
Wenn man das Bike behalten möchte dann ist es eigentlich einfach, man zahlt einfach die Restgebühr oder?
Was ist eigentlich wenn man das Bike Online erworben hat, wie läuft es dann?
Kann man während des Leasingvertrages eigentlich am Bike andere Komponenten einbauen ? ( Was ich aber nicht glaube und ich auch nicht vorhätte ).

Welcher der vielen Leasing Anbieter ist der beste, oder sagen wir es so. Wo kommt der Arbeitnehmer am besten weg.
Es geht ja auch um die Versicherung und die Inspektion die von Arbeitgeber oder Arbeitnehmer bezahlt werden muss.
Wer hat da die besten Konditionen ?
Wie ist es wenn man in dieser Zeit den Arbeitgeber wechseln möchte?

Ich versuche da immer noch den Haken zu finden, weil sich das alles zu gut anhört wieviel man da sparen kann gegenüber dem Direktkauf.
Hat so ein Vertag überhaupt Nachteile, wie z.B. weniger in die Rente einzubezahlen?
Bei Youtube gibt es vereinzelt Videos die davon abraten so einen Vertrag einzugehen.

Sorry das sooo viele Fragen zusammen gekommen sind.
Ich würde mich sehr über den einen oder andere Rat wirklich freuen.
Als erst mal Danke im voraus.

VG aus Oberfranken
 

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Re: Erfahrung mit Jobrad oder anderen Leasing Firmen.
Hilfreichster Beitrag geschrieben von neo-bahamuth

Hilfreich
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welcher anbieter entscheidet dein arbeitgeber, je nachdem mit wem er zusammen arbeiten will. sparen wirste nichts, den du zahlst im endeeffekt mehr als wie das rad gekostet hat. und, ob du es einfach übernehemen kannst ist nicht zu 100% garantiert. da must du die agb´s des entsprechenden anbieteres genau studieren. nachteil ist, du zahlst weniger in die rentenkasse ein, das must du auch bedenken
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von neo-bahamuth

Hilfreich
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Zu Jobrad steht doch alles auf deren Seite. da ist auch ein Rechner. Restwert Ankauf zu 18% klngt interessant.

Natürlich zahlt man unter dem Strich mehr (gibt der Händler denn dann noch den üblichen Rabatt?), dafür gibt der AG halt was dazu. Aber für Leute, die ihr Fahrrad eh immer in die Werkstatt geben, schon attraktiver.
Ich würde mich persönlich weder drei Jahre an einen Arbeitgeber noch an ein Fahrrad binden wollen - auch wenn es dann doch länger werden sollte, so ist man nicht frei.

Das mit der Rente ist ein lächerliches Argument, denn zum Einen kannst du in deine Rente jederzeit beliebig mehr einzahlen, und zum Andern sind das Centbeträge.
 
der Händler kann dir einen Rabatt geben, zur berechnung wird aber immer der UVP herangezogen, da gibts auch den erweiterten Rechner für bei Jobrad.
Meine Frau hat ihr Rad über Jobrad, ist schon entspannt, zumal ich am foxfahrwerk eh nicht selber servicen will
 
bei jobrad wird dir kein händler einen rabatt geben, kassieren die doch von ihm 7% vom normalen VK

zu
Das mit der Rente ist ein lächerliches Argument, denn zum Einen kannst du in deine Rente jederzeit beliebig mehr einzahlen, und zum Andern sind das Centbeträge.

war kein argument, nur ein hinweis

zu
Gefährliches Halbwissen

dann klär doch mal die forengemeinde auf
 
Ich hab ein Bike über Businessbike gelaest. Lohnt sich meiner Meinung nach nur, wenn der Händler kein Rabatt gibt (warum auch immer) und man trotzdem bei dem Händler kaufen möchte (warum auch immer) oder wenn man bei einem Direktversender (wie ich) kauft, also zum Beispiel Radon, Canyon und Propain, usw. Fakt ist einfach der Rabatt den man bekommen kann, darf die Ersparnis (siehe unten) nicht überschreiten, sonst lohnt sich das Ganze nicht mehr wirklich.

Bei einem Bike für 4000€ sind das zwischen 70-80€ im Monat je nach Bruttoeinkommen.
Heißt also auf 3 Jahre sind das 2700€ (mit 75€ gerechnet).
Wenn man das Bike nach 3 Jahren übernehmen möchte muss man 17% des UVPs (in dem Fall 680€) bezahlen, dann ist das Bike dein Eigentum.
Meine Ersparnis liegt dann bei 620€. Nicht so viel wie manche denken, aber auch nicht gerade wenig. Klar kommt es dabei auch auf den UVP des Bikes an.

Die Versicherung, die beim Leasing mit drin ist (430€) und die Kosten für Service (225€), habe ich jetzt nicht mit eingerechnet. Diese mit einzurechen würde die Ersparnis nochmal erhöhen.

Im Hinterkopf sollte man immer behalten, dass man 3 Jahre an den Arbeitgeber "gebunden" ist, außer der neue Arbeitgeber hat den gleichen Leasingpartner. Klar kann man das Bike auch auslösen, wenn man den AG wechselt, allerdings soll das keine gute Idee sein, weil teuer. Dazu kann ich aber keine Angaben machen.
 
Ob sich das lohnt, hängt auch davon ab, wieviel der AG dazu tut. Bei uns liegt die Schwelle z.B. bei 40€, den Rest trägt der AN. Auch wenn die Gesamtkosten (also AG+AN-Anteil) in der Summe nicht attraktiv sind, zählt für den AN ja erstmal nur sein Anteil, und der ist über 36 Monate gesehen natürlich viel geringer. Es werden auch - je nach Anbieter - unterschiedliche Restwerte angesetzt, z.B. teilweise auch 10%, was die Übernahme am Ende der Leasinglaufzeit gleich viel interessanter macht. Wieviel es für den einzelnen steuerlich ausmacht, muss man für jeden Fall einzeln ausrechnen, da natürlich auch Steuerklasse und Einkommen eine Rolle spielen. Ein nicht zu vernachlässigender Punkt: als AN bekommt man ohne Bonitätsprüfung o.ä. ein teures Rad hingestellt, dass man sich sonst vielleicht nicht leisten könnte.
Man darf bei der ganzen Geschichte nicht vergessen, dass der ursprüngliche Gedanke hinter der steuerlichen Vergünstigung und der Arbeitgeber-Beteiligung der ist, dass mehr Leute mit dem Fahrrad statt mit dem Auto fahren.
Von daher: wer sich seine Räder sonst nur hochindividuell und aus Sonderangeboten zusammenbaut, der wird bei Jobrad vermutlich nicht so glücklich - außer es gibt halt doch mal ein Modell, das es nie im Angebot gibt.
 
Klar auf jeden Fall, ich wollte damit nur sagen, dass auch ohne diese zwei Punkte man schon eine gewisse Ersparnis hat.

Ich sehe bei der Versicherung keine Erspanis, da ich sie (Abhängig vom Anbieter) abschließen und bezahlen MUSS.

Doppelversicherung (Diebstahl) inkl. wenn man ne passende Hausrat hat. Wenn man normalerweise Werstätten meidet merkt man auch schnell dass sich da Hersteller, Leasingfirmen und Werkstätten ganz gut unser Geld hin und her schieben. Das man unterm Strich scheinbar was spart ist irgendwie suspekt an der Geschichte.

Im Vegleich zum Ratenkauf sicher ne Alternative. Aber prüft bitte genau die Konditionen.

Ohne das "Ratenmodell" wären die wenigsten bereit Räder >1000 € zu kaufen. Mit "Ratenmodell" ist es dann plötzlich egal ob man 3.500 oder 4.500 € als Radwert im Leasingvertrag stehen hat. Hauptsache die Farbe passt...
 
Ohne das "Ratenmodell" wären die wenigsten bereit Räder >1000 € zu kaufen. Mit "Ratenmodell" ist es dann plötzlich egal ob man 3.500 oder 4.500 € als Radwert im Leasingvertrag stehen hat. Hauptsache die Farbe passt...

Naja, ein 4000€ Rad auf 36 Monate geleast kostet pi mal Daumen 100€ im Monat, davon den AG-Anteil runterrechnen, z.B. wie bei uns 40€. Macht 60€ = 2160€ nach drei Jahren. Weil das vom brutto runtergeht, merkt man netto noch weniger. Wenn man die Kiste übernehmen will, sind am Ende halt nochmal 4-500€ fällig, was in der Summe aber immer noch viel günstiger ist, als das Rad so zu kaufen.
So ein großes Geheimnis ist das aber aber nicht - kann jeder bei jobrad und Co. in den Rechner eingeben und sich ausrechnen lassen. Vorausgesetzt natürlich, der Arbeitgeber bietet das überhaupt an - denn dann sollte er die Konditionen (also das, was er dazu tut) auch allen Mitarbeitern kommunizieren.
 
Ich hab gerade ein YT Izzo via JobRad bezogen.
Am Ende der Laufzeit ist es ein gutes Stück günstiger als Liste, so dass es sehr interessant ist es raus zu kaufen und zu halten oder weil YT Preise Porsche Niveau haben selbst zu verkaufen.
Beim etwas über 3K Rad zahle ich 80 Euro brutto.

Abwicklung ist denkbar easy. Rad beantragen, man bekommt eine Vorgangsnummer, bestellt online, klickt im Warenkorb JR Option, und los gehts.

Bin selbstständig und hab das hauptsächlich für die Angestellten eingeführt, so als Goodie und Motivation zu radeln, nen Probelauf wollte ich mir aber auch nicht entgehen lassen.
Für den Arbeitgeber ist es eigentlich super, man kann ja absetzen...

Edit: Du hast bei JR auch die Option gegen 10 Euro im Monat Wartung und Verschleiß inklusive zu buchen, man muß dann allerdings gewisse Wartungsintervalle beim Händler durchführen. Hab' ich mir gespart da ich das sowieso selbst erledige.
Und zu den restlichen Fragen: Findest Du alles in den FAQs auf deren Seite.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Müsste ich den Steuerberater fragen...ich denke ja.
bei uns ist es so, die Leute zahlen ihre Raten selbst, haben den Vorteil der günstigeren Räder und können sich welche leisten die vorher so vielleicht nicht drin waren.
 
Hallo,

erst mal vielen Dank das Ihr mir eure Erfahrungen und Meinungen geschrieben habt.
Ich werde morgen mal zu meinem Chef gehen und das Thema mal ansprechen, mal sehen was er sagt.
Er fährt ja selber Mountainbike vielleicht ist das hilfreich.
Es wäre natürlich gut wenn der AG die Versicherung und die anfallenden Kosten des Sevicepaketes übernehmen würde.
Ich sehe halt immer noch den grossen Vorteil darin, ( für mich persönlich ) das man wenn man das Leasing machen würde, man warscheinlich zu einem Bike greift das etwas höher im Preis angesiedelt ist.
Auch wenn mein Chef dem zustimmen sollte, habe ich die Erfahrung gemacht ds es im Moment echt schwierig ist ein Bike zu bekommen. Zumindest bei unseren Händlern in der Nähe. Online sieht etwas besser aus, aber nur etwas.
Weil ein Bike einfach zu bestellen ohne es gefahren zu haben, ist für mich eine echt schwere Entscheidung.
Ich denke dafür fehlt mir einfach die nötige Erfahrung was die Fragen der Geometrie des Bikes angeht.
Weil einfach nach der Schrittlänge zu gehen ist glaube ich nicht genug, aber das ist ja ein anderes Thema.
Habe auch diese Frage schon mal im Forum eingestellt und hilfreiche Antworten erhalten.

Also nochmals Danke an alle mir geantwortet haben.
Ich wünsche allen ein Frohes Weihnachtsfest und bleibt gesund.

VG aus Oberfranken
 
Naja, ein 4000€ Rad auf 36 Monate geleast kostet pi mal Daumen 100€ im Monat, davon den AG-Anteil runterrechnen, z.B. wie bei uns 40€. Macht 60€ = 2160€ nach drei Jahren. Weil das vom brutto runtergeht, merkt man netto noch weniger. Wenn man die Kiste übernehmen will, sind am Ende halt nochmal 4-500€ fällig, was in der Summe aber immer noch viel günstiger ist, als das Rad so zu kaufen.
So ein großes Geheimnis ist das aber aber nicht - kann jeder bei jobrad und Co. in den Rechner eingeben und sich ausrechnen lassen. Vorausgesetzt natürlich, der Arbeitgeber bietet das überhaupt an - denn dann sollte er die Konditionen (also das, was er dazu tut) auch allen Mitarbeitern kommunizieren.

Einkommensabhängig. Jobrad Rechner: 3000 Brutto Einkommen Steuerklasse 1, Monatliche Brutto Rate 130 € inkl. Versicherung, Netto 74. Das sind 4680 vom Brutto bzw. 2664 netto. 18% Restwert bei Übernahme: 720 €. Brutto hab ich für das Rad also 5400 Euro rausgehauen. Effektiv 3384 €.
Alternativ nicht auslösen und ein neues Rad holen (wird vom freundlichen gern empfohlen). Bei den E-Bikes ist der Akku eh nach 3 Jahren platt....Fertig ist der finanzielle Supergau :p

Je höher das Einkommen, desto geringer die Ersparnis.

Ich verteufel das gar nicht, möchte aber nur wärmstens empfehlen, dass jeder für sich prüfen und entscheiden muss, ob es das Richtige ist. Kann passen, muss aber nicht.
 
Zum Text von @gamble , sowie allgemeine Ergänzungen.
Mittlerweile wird der tatsächliche "Kaufpreis" für die Leasingrate berücksichtigt. Kann man im online Rechner auch ausprobieren. Eine Eingabe einer höheren UVP hat nur Auswirkungen im Centbereich. Warum habe ich mir nie angeschaut, es aber schon für mich persönlich so angewendet.

In dem o.g. Beispiel fehlt der Hinweis, dass das Rad 4.000 EUR Kaufpreis haben sollte. Brutto wurde am Ende also mehr bezahlt (logisch, mehr Leute beteiligt, die Geld verdienen wollen), netto wurden jedoch 620 EUR (- Sozialversicherung) gespart, sowie Versicherung und Wartung für 3 Jahre bezahlt.
Pers. Einschub: Ein Rad für 4.000 EUR bei einem Bruttoeinkommen von 3.000 halte ich für teuer.

Wo in der Rechnung ein Akku zum Super-GAU führt ist mir nicht klar. Die Art der Zahlung des Rades hat doch keinen Einfluss auf Verschleiß oder Kosten für Ersatz.

Leasing lohnt sich eher je näher man Beitragsbemessungsgrenzen steht, bzw. darüber hinaus verdient. Nicht anders herum.

Händler geben bei Zahlart Leasing weniger Rabatt, aber sie geben Rabatt. Da muss man wie üblich schauen wo der größere Vorteil für einen persönlich liegt. Es gibt auch Händler, insb. die online Versender, die bei keiner Zahlart Rabatt geben, da ist Leasing dann unmittelbar bevorteiligt, da gleicher Kaufpreis egal welche Zahlart.

Ich habe Räder n+1, dabei sind welche "bar gekauft" und welche geleast. Ich habe für jedes Rad die Entscheidung bewusst und nach Abwägung getroffen.

Fazit: vgl. letzter Satz oben.
 
Da ich auch grade nurnoch einen Klick davon entfernt bin mein Bike über Jobrad zu bestellen, will ich mich hier mal einklinken.

Laut Jobrad Rechner zahle ich im Endeffekt für mein Bike (inkl Auslösung am Ende) 3400€ anstatt 4400€ (mein AG gibt 10€ Pro Monat zum Bike dazu). Das hört sich für mich erstmal ziemlich gut an.

Ich habe noch 2 Fragen zum Leasing:

1. Kann man sich auf den Abschlusspreis halbwegs verlassen? Jobrad schreibt extra dazu das der Preis nicht verbindlich ist. 1-200€ mehr oder weniger würden mir hier nichts machen. Ich habe aber ein wenig bedenken, dass die dann eventuell mit einem deutlich höheren Preis um die Ecke kommen. Hat hier jemand Erfahrungen und hat schonmal ein Bike aus dem Leasing raus gekauft?

2. Sind noch irgendwelche versteckten Kosten zu erwarten? Irgendwelche Steuernachzahlungen beim Auslösen oder ähnliches?
 
Zu 1.
Das ist schon fix die prozentuale Summe, die gerade gilt (17 %?). Man lässt das wohl aus 2 Gründen in der Klarheit offen:
a) schlechte Erfahrungen bei dem ehemals angesetzten Wert von 10 % (da gab es ein wenig Ärger mit den Finanzbehörden, Delta der alten Verträge ggü. neuer Regelung durch die Finanzbehörden wird aber durch Jobrad getragen!)
b) Leasing darf kein Ratenkauf sein (ebenso achten hier Finanzämter drauf).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Erfahrungen mit verschiedenen Anbietern:
Bei uns im Unternehmen wird mit der Firma Bikeleasing gearbeitet. Für mich wäre das nur durch die Versicherung eine Überlegung wert (schraube alles selber). Allerdings jaben zwei Arbeitskollegen genau hier schlechte Erfahrungen machen müssen. Bei beiden wurde das abgeschlossene Fahrrad aus dem abgeschlossenen Keller geklaut und Bikeleasing will in beiden Fällen nicht zahlen.
 
Hallo zusammen,

danke an alle die Ihre Erfahrungen uns mitgeteilt haben. Habe kurz vor Weihnachten meinen Chef auf mein Vorhaben angesprochen und er meinte er kenne Jobrad und er würde sich das alles mal anschauen. In der Zwischenzeit habe ich per Telefon einen Händler bei uns in der Nähe kontaktiert der die Marke hat die ich möchte. Der Händler meinte das sich Jobrad oder eine andere Leasing Firma sich nur wirklich lohnt, wenn man sich ein teures Bike aussucht. Es sollte so ab 3500€ losgehen erst dann spart man richtig. Stimmt das so ???
Mein Chef hat mich dann wieder angesprochen nachdem er sich mit dem Thema beschäftigt hat, er war nicht sehr überzeugt von dem Konzept. Er meinte, wegen der hohen Abschlagszahlung am Schluss wäre dann das Bike teurer als wenn man es mit Nachlass beim Händler bezahlen würde.
Ist da was wahres dran??

Es wäre echt toll wenn der eine oder andere nochmal auf meine Fragen im Text mir seine Erfahrungen mitteilen könnte.

Viele Grüße aus Oberfranken.
 
Der Händler meinte das sich Jobrad oder eine andere Leasing Firma sich nur wirklich lohnt, wenn man sich ein teures Bike aussucht. Es sollte so ab 3500€ losgehen erst dann spart man richtig. Stimmt das so ???
Kannst ja mal im Rechner durchjuckeln...kann ich so aus dem Stehgreif nicht sagen.
Die eingesparte Summe ist bei nem höheren Leasingwert natürlich ebenfalls höher.:ka:
Er meinte, wegen der hohen Abschlagszahlung am Schluss wäre dann das Bike teurer als wenn man es mit Nachlass beim Händler bezahlen würd
Ob der Händler zur Zeit / das Jahr über irgendwelche Nachlässe gibt, wenn in der Reihe hinter dir 10 Leute den Bock für die UVP kaufen, sei mal dahingestellt...
Und die Übernahme per Abschlagszahlung ist ja nicht verpflichtend, zusätzlich haste nen Versicherungsschutz während der Laufzeit. Laut hemi bei Diebstahl nicht verlässlich (warum auch immer), bei Sturzschäden war's bei nem Freund kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nromalerweiise verdient an einem Fahrrad der Verkäufer, Hersteller und der Vertrieb. Wenn man jetzt noch jemanden dazwischenschiebt, der mitverdienen will, wie soll das bitte billiger werden?
 
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