Erfahrung mit Jobrad oder anderen Leasing Firmen.

Ist dein Gesamtbrutto immer höher als dein Steuerbrutto?

Weil wenn nicht, steckt der Wert der Leasingrate Steuer und beitragsfrei im Gesamtbrutto. Zieht man dir die Leasingrate dann im Netto wieder ab, hast du genau nix für das Rad gezahlt.

Eine Abrechnung vor Radbezug wäre hilfreich.


Ich sehe beruflich übrigens so einige Abrechnungen, aber deine ist eine der unübersichtlicheren... 🙃
Vor dem Bikeleasing waren Gesamtbrutto und Steuerbrutto immer gleich.
 
Nur mal so zum Vergleich:
Ich habe 2 Diensträder über Eurorad im Gesamtwert von 11.500 Euro. Gesamtleasingrate mit Versicherung etc. 410 Euro.
Mtl. Einkommen brutto 4650 Euro. Nettoabzug 220 Euro.
und was sollen die teile nach ablauf der 36 monate noch kosten? schon mal alles zusammen gerechnet? spar oder drauflegmodell bei übernahme?
 
und was sollen die teile nach ablauf der 36 monate noch kosten? schon mal alles zusammen gerechnet? spar oder drauflegmodell bei übernahme?
Für beide Räder zusammen zahle ich ca. 9300 Euro netto inkl. je 17% Übernahme-Ablöse. In diesen 3 Jahren zahle ich nichts für Verschleiß, (Unfall-)Reparaturen usw.
Beim letzten Dienstrad waren das in 3 Jahren ca. 1200 Euro (Kassetten, Ketten, Kettenblatt, Bremsbeläge, Bremsscheiben, Reifen, Dämpferreparatur...).

Wenn man diese Verschleißkosten mit dazurechnet (selbst wenn man das Material online günstig kaufen und selbst reparieren würde) rechnet sich das schon.
Zudem ich das letzte Dienstrad (UVP 5100 Euro) dann für 3000 Euro (alle Verschleißteile neu) weiterverkauft habe.
 
mh, ich komme da auf einen höheren betrag 36x220 7920 + 17% von 11500 = 1955 macht dann 9875. rechnet man dann noch den gesamtbetrag der weniger in die rentenksse geht sind es sicherlich 10tsd+

ist bei den 220 schon die verschleißteilesache mit enthalten???
 
mh, ich komme da auf einen höheren betrag 36x220 7920 + 17% von 11500 = 1955 macht dann 9875. rechnet man dann noch den gesamtbetrag der weniger in die rentenksse geht sind es sicherlich 10tsd+

ist bei den 220 schon die verschleißteilesache mit enthalten???
Ist inkl. Verschleißversicherung.
(Deine Rechnung stimmt, ich hatte einen Denkfehler 😁).

Zum Ausgleich des Rentenverlustes hätte ich natürlich die knapp 5000 Euro aus dem Verkauf der beiden letzten Diensträder anlegen können. In den noch 12 Jahren bis zur Rente wäre das ja noch etwas mehr geworden. Wollte ich aber nicht.

Für mich passt das so. Muss aber individuell von jedem für sich berechnet werden.
 
Zur Info, aus aktuellem Anlass: Ich habe ein MTB bei Jobrad, Leasingende ist der 28.02. Mein Übernahmeangebot liegt bei 17% vom Kaufpreis.

Sportliche Grüße
 
Guten Tag zusammen, ich werde mich kommende Woche auf die Suche nach einem eMtb begeben und das Leasing wird durch den Arbeitgeber über Bikeleasing abgewickelt. Budget durch den Arbeitgeber ist wie folgt geregelt, es stehen 5000€ inkl. Schloss in Wert von 50€ zur Verfügung.

Num mein Problem inkl. anknüpfender Frage. eBikes mit guter Ausstattung sind dieses Jahr deutlich teurer geworden und auf meiner Suche über das Internet wird es mit dem gesetzten Budget sehr schwierig was brauchbares zu finden. Ist jemanden bekannt ob man eine Anzahlung leisten kann um so unter den Budget zu bleiben, spielt da Leasingunternehmen und Arbeitgeber mit? Wirklich Infos dazu hab ich nirgends finden können.

Gruß
 
Guten Tag zusammen, ich werde mich kommende Woche auf die Suche nach einem eMtb begeben und das Leasing wird durch den Arbeitgeber über Bikeleasing abgewickelt. Budget durch den Arbeitgeber ist wie folgt geregelt, es stehen 5000€ inkl. Schloss in Wert von 50€ zur Verfügung.

Num mein Problem inkl. anknüpfender Frage. eBikes mit guter Ausstattung sind dieses Jahr deutlich teurer geworden und auf meiner Suche über das Internet wird es mit dem gesetzten Budget sehr schwierig was brauchbares zu finden. Ist jemanden bekannt ob man eine Anzahlung leisten kann um so unter den Budget zu bleiben, spielt da Leasingunternehmen und Arbeitgeber mit? Wirklich Infos dazu hab ich nirgends finden können.

Gruß

Anzahlung/Aufpreis zahlen wird so nicht funktionieren (und ist seitens der Leasinggesellschaften auch ausgeschlossen) - und würde ich mir (für den Fall dass du einen Händler findest der das mitmacht) auch gut überlegen. Das Rad wäre dann im besten Fall (sprich Händler gibt den reduzierten Kaufpreis an, nennt im Vertrag korrekterweise die richtige UVP) "nur" unterversichert, sprich bei jedem Diebstahlschaden wäre deine Anzahlung/der gezahlte Aufpreis auf jeden Fall futsch.
 
Ich kann nur raten sich im Detail übers Leasing zu informiern und Vor- und Nachteile genau abwägen bevor man ein Leasing abschließt (viele Infos dazu findet man ja hier).
Das mit der Anzahlen kann natürlich nicht funktionieren. Der Käufer des Rades bist ja nicht du sondern die Leasingfirma. Die kauft das Rad beim Händler (ist dadurch Eigentümer) und du darfst es für eine mtl. Gebühr nutzen und nach Vertragsablauf hast du die Möglichkeit das gebrauchte Rad zu übernehmen (für einen aktuell noch recht günstigen Preis).

Aktuell ist doch auch der E-Bike Markt unter druck und die Händler haben doch ihre Läden voll. Wundert mich das keine eMTBs für unter 5000€ zu finden sind (bzw. reduzierte Bikes). Vor kurzem gab es z.B. das YT Decoy Core4 für 4,9k.
Und beim Bikediscount hab ich auf die schnelle mindesten 10 ebikes unter 5k geshen.
Gut, nicht alle Händler bieten auf reduzierte Bikes noch Leasing on Top an (da sie an die Leasingfirma noch Provision zahlen müssen). Bei einem Ladengeschäft gibt es da aber sicherlich verhandlungsspielraum.
 
Ich kann nur raten sich im Detail übers Leasing zu informiern und Vor- und Nachteile genau abwägen bevor man ein Leasing abschließt (viele Infos dazu findet man ja hier).
Das mit der Anzahlen kann natürlich nicht funktionieren. Der Käufer des Rades bist ja nicht du sondern die Leasingfirma. Die kauft das Rad beim Händler (ist dadurch Eigentümer) und du darfst es für eine mtl. Gebühr nutzen und nach Vertragsablauf hast du die Möglichkeit das gebrauchte Rad zu übernehmen (für einen aktuell noch recht günstigen Preis).

Aktuell ist doch auch der E-Bike Markt unter druck und die Händler haben doch ihre Läden voll. Wundert mich das keine eMTBs für unter 5000€ zu finden sind (bzw. reduzierte Bikes). Vor kurzem gab es z.B. das YT Decoy Core4 für 4,9k.
Und beim Bikediscount hab ich auf die schnelle mindesten 10 ebikes unter 5k geshen.
Gut, nicht alle Händler bieten auf reduzierte Bikes noch Leasing on Top an (da sie an die Leasingfirma noch Provision zahlen müssen). Bei einem Ladengeschäft gibt es da aber sicherlich verhandlungsspielraum.
bis 5000€ UVP ist es wirklich schwer dieses Jahr, mein AG macht das ebenfalls nur bis 5000€, übernimmt dafür die Versicherung komplett. Letztes Jahr war da das Cube Stereo Hybrid 140 SL das einzige Bike mit noch brauchbarer Ausstattung für unter 5K, das liegt jetzt aber auch darüber.
 
Stimmt, wenn dann auch der UVP unter 5k liegen muss (der wird ja für die Versteuerung des geltwerten Vorteil herangezogen) kommen natürlich auch keine rabattierte Bikes in frage.
Beim Leasing spielt ja, wie oben schon erwähnt, der Kaufpreis die entscheidende Rolle. Nicht die UVP. Beim Versteuern des geldwerten Vorteils dann schon, aber das ist ja nur ein halbes (oder viertel?) Prozent.

Es gibt da schon auch coole Bikes.
Ich habe bspw. bei Bikebox letztes Jahr ein reduziertes Specialized Turbo Levo SL geleast. 4800 statt 7000 Euro. Ging problemlos.
Bikebox schlägt fürs Leasing eine Pauschale drauf (waren bei mir 250 Euro) und fertig. Da bleibt man unter 5000 Euro.

 
Beim Leasing spielt ja, wie oben schon erwähnt, der Kaufpreis die entscheidende Rolle. Nicht die UVP. Beim Versteuern des geldwerten Vorteils dann schon, aber das ist ja nur ein halbes (oder viertel?) Prozent.
Ja der Leasingfirma ist das egal ob der Kaufpreis UVP oder ein anderer ist, die Frage bei @hoschik oder @Bastiann ist eher ob der Arbeitgeber hier eine Vorgabe macht (der UVP wird vom AG ja genutzt für die Gehaltsabrechnung). Ob der AG nun den Kaufpreis oder den UVP deckelt (was eigentlich keinen Sinn macht) kann ich nicht beurteilen.

Ja mit dem Aufschlagen einer Pauschale für das Leasing bei einem reduzierten Preis kenn ich auch von anderen Händler (weil sie eben einen gewissen Abschlag vom Verkaufspreis als Provision an die Leasingfirma zahlen müssen. Bei Jobrad sind das glaub 7%).
 
Ja der Leasingfirma ist das egal ob der Kaufpreis UVP oder ein anderer ist, die Frage bei @hoschik oder @Bastiann ist eher ob der Arbeitgeber hier eine Vorgabe macht (der UVP wird vom AG ja genutzt für die Gehaltsabrechnung). Ob der AG nun den Kaufpreis oder den UVP deckelt (was eigentlich keinen Sinn macht) kann ich nicht beurteilen.

Ja mit dem Aufschlagen einer Pauschale für das Leasing bei einem reduzierten Preis kenn ich auch von anderen Händler (weil sie eben einen gewissen Abschlag vom Verkaufspreis als Provision an die Leasingfirma zahlen müssen. Bei Jobrad sind das glaub 7%).
Aber wie wirkt sich die UVP beim Arbeitgeber aus?
Die ist doch nur für den AN entscheidend bei der Versteuerung. Also Abzug beim AN, der AG hat hier ja keinen Anteil/keine Kosten. Bei höheren Abzügen aus dem Brutto des AN hätte der AG sogar den Vorteil, noch weniger Sozialversicherungsbeiträge zahlen zu müssen.

Die Deckelung des Kaufbetrages wird es vermutlich nur geben, damit der AG seine Kosten, für die er als Leasingnehmer den Kopf hinhält, deckeln kann. Und UVP wurde vermutlich zufällig als Begriff gewählt.

Bei mir bspw. gibt es eine Deckelung von 8000 Euro je Fahrrad, 2 Räder sind möglich, bezogen auf den Kaufpreis. Im Vertrag steht das auch entsprechend:
Der Kaufpreis je Rad darf 8000 nicht überschreiten.
Hier hätte man vermutlich genausogut UVP reinschreiben können.
 
Puh nun bin ich maximal verwirrt :D
Mal soll der Kaufpreis entscheidend sein und dann die UVP, dann wäre der Kaufpreis ja gleich die UVP. Ich verstehe nur noch Bahnhof.

Also mal eine konkrete Frage. Ich hab nun ein Mondraker Chaser R 2022 in die nähere Auswahl gefasst und es soll mich 4652,99€ kosten (UVP 5899€). Laut Bikeleasing.de FAQ heißt es nun

1676847269874.png


Edit*1: hier dei Entscheidende Stelle aus dem Video-Podcast von Bikeleasing.

auch hier verstehe ich es so das es prinzipiell geht. Es aber nachteilig sein kann bei dem geldwerten Vorteil - ist hier doch eher ein Nachteil (?) für den Arbeitnehmener oder sehe ich das falsch?
Mein Arbeitgeber gibt mir ein Budget von 5000€ inkl. Fahrradschloss vor, damit wäre ich doch noch im Rahmen oder nicht?

zu Edit1 - Bedeutet also wie folgt:

Fahrrad kostet den Arbeitnehmer durch Rabatt 4652,99€ Brutto, damit bleibt man unter 5000€ max. Budget, welches durch den Arbeitgeber vorgegeben wurde.

Die UVP vom Hersteller/Händler wird der Leasinggesellschaft auch übermittelt und wird für die Versteuerung an das Finanzamt übermittelt. Kein Plan, inwieweit der Arbeitgeber Steuern für ein Fahrzeug abführen darf. Jedoch wichtig für den Arbeitnehmer laut neuer Regelung führt man so über seine Steuererklärung 0,25 % ab, da der UVP unter 40.000€ liegt. Fahrräder und E-Autos unter dieser Grenze 40.000€ werden wohl gleich versteuert.

Alles richtig oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Fahrrad kostet den Arbeitnehmer durch Rabatt 4652,99€ Brutto, damit bleibt man unter 5000€ max. Budget, welches durch den Arbeitgeber vorgegeben wurde.

Die UVP vom Hersteller/Händler wird der Leasinggesellschaft auch übermittelt und wird für die Versteuerung an das Finanzamt übermittelt.
Falsch. Die Leasinggesellschaft hat nichts mit der Versteuerung (der Nutzung) zu tun. Die bekommen nur mtl. den vereinbarten Leasing-Betrag vom Arbeitgeber überwiesen (also vom Brutto).

Du musst die private Nutzung des Dienstrades (also ein Rad was dir der Arbeitgeber zur Verfügung stellt) versteuern (vgl. Dienstwagen). Dies nennt man Versteuerung des Geldwerten Vorteils. Seit 1.1.2020 gilt hier das 0,25% des UVPs (!) monatlich zu Versteuern sind. Dies führt der Arbeitgeber automatisch bei der mtl. Gehaltsabrechnung ab. D.h. bei einem Rad mit 5000€ UVP wird mtl. 12,5€ mit deinem persönlichen Steuersatz versteuert.
(das gilt für Dienstrad-Leasing als Gehaltsumwandlung, bei Gehaltsextra (also OnTop zum Gehalt) ist es steuerfrei).


Für die Leasinggesellschaft ist nur der Kaufpreis relevant (zur Berechnung der Leasingrate).
Eine weitere Besteuerung gibt es dann noch bei Übernahme des Dienstrades nach Leasingende. Das Finanzamt geht nach 3 Jahren von einem Restwert von 40% aus. Wenn der Leasinganbieter dir das Rad für weniger anbietet muss die Differenz wieder als Geltwerter Vorteil versteuert werden.
Bei JobRad ist dies so geregelt das dies durch JobRad pauschal erfolgt und ans Finanzamt abgeführt wird. Dies wird von JobRad in das Übernahmeangebot (von aktuell 18%) eingerechnet. Hier gilt jedoch der Kaufbetrag als Grundlage (und nicht der UVP, so die Angabe von JobRad).


Diese Infos sind aber auch alle bei den Leasinganbieter zu finde (wenn man sich mit dem Thema auseinander setzen möchte, was man sollte). ;)
 
Hi zusammen, habe mich auch etwas mit dem Thema beschäftigt, und eine Frage ist offen.

Wenn ich deutlich über der Renten Bemessungsgrenze verdiene zb.: 100k€ im Jahr …
Sehe ich das richtig dass ich durch die Entgeltumwandlung keine Nachteile bezüglich meiner Rente habe weil ich dann trotzdem weiterhin die zwei rentenpunkte pro Jahr bekomme ?

Grüße
 
Hi zusammen, habe mich auch etwas mit dem Thema beschäftigt, und eine Frage ist offen.

Wenn ich deutlich über der Renten Bemessungsgrenze verdiene zb.: 100k€ im Jahr …
Sehe ich das richtig dass ich durch die Entgeltumwandlung keine Nachteile bezüglich meiner Rente habe weil ich dann trotzdem weiterhin die zwei rentenpunkte pro Jahr bekomme ?

Grüße
Korrekt. Bei der Beitragsbemessungsgrenze werde die Entgeltpunkte gedeckelt.
 
Hi, ich weiß nicht, ob das Thema schon angesprochen wurde, aber man sollte sich sehr genau Gedanken machen, was man im Falle eines Diebstahls macht.
JobRad verpflichtet nämlich zu einer Fahrrad Versicherung, und wirbt auch damit, dass das Fahrrad dadurch optimal abgesichert gegen Diebstahl ist.
Der Haken an der Sache: Vor allem versichert SICH JobRad auf deine Kosten gegen Diebstahl.

im Falle eines Diebstahls bekommst du nämlich nicht die Versicherungssumme, sondern JobRad.

in meinem Fall wurde das Rad einen Monat vor Versicherungsende gestohlen.
D.h., das Rad ist quasi bezahlt, aber weil es nicht mehr verfügbar ist, fällt die Übernahme weg.
JobRad hingegen kassiert noch die Versicherungssumme, bzw. kompensiert damit den noch offenen Ratenteil.

Ich als Kunde, der ausdrücklich das Ziel hatte, das Rad zu übernehmen, stehe nun wieder bei Null.
JobRad hat immerhin angeboten, bei einem neuen Leasing die Hälfte des bezahlten Wertes des gestohlenen Rades an ein neues Leasing anzurechnen.

So ist man aber zu einem weiteren Leasing gezwungen, hatte ich eigentlich nicht vor.

Das Problem aber bleibt: Auch bei einem neuen Leasing ist nach einem Diebstahl keine Übernahme möglich, es fließt keine Versicherungssumme, und selber das Rad versichern geht auch nicht, weil es einem im Grunde ja nicht gehört.

Das mag alles kein Problem sein, wenn man keine Übernahme plant.
Ansonsten darf man dann drei Jahre zittern und hoffen, dass nichts passiert.
Followup: Datenverlust bei JobRad:
 
Moin, hab eine Frage zu Jobrad, die ihr vielleicht schneller beantworten könnt als dort der Support:
Der Austausch von Verschleißteilen beim FullService können nur vom Fachhändler vorgenommen werden, oder kann man auch selbst z.B. die Kette wechseln und die Kosten für das Teil einreichen?

Vielen Dank im Voraus für eine Antwort! :)
 
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