Hallo Bikerfreunde
Ich habe mir vor kurzem ein E-MTB gekauft, damit ich von der Arbeit nach Hause fahren kann.
Vorrallem wenn ich keine Kraft mehr nach der Arbeit habe, hilft mir der E-Antrieb.
Entschuldigt für Rechtschreibfehler und etc..
Tag 1:
Ablauf:
Das E-MTB habe ich Velo de Ville Fahrradmanufaktur in Altenberge bei Münster gekauft.
Es ist ein großes Geschäft mit sehr viel Auswahl, vorrallem habe ich in keinem anderem Geschäft so eine Auswahl an E-Bikes gesehen.
Nachdem ich das Geschäft betreten habe kam auch sofort ein Verkäufer zu Stelle.
Ich sagte ihm das ich ein Jobrad suche und gerne einige E-Bikes ausprobieren wolle.
Da ich mich vorher schon etwas erkundigt habe sagte ich ihm das es ein MTB sein sollte.
Ich hatte dann zwei MTBs, ein Cityrad und ein Trekkingrad probe gefahren.
Der wirklich große Vorteil ist bei Velo de Ville das Sie vor dem Geschäft einen großen Kreisel haben wo man problemlos Fahrräder ausprobieren kann, auch mal bis 50km/h in die Pedale treten kann.
Ich durfte soviel fahren wie ich mochte. Bei der Entscheidung verblieben die zwei MTBs.
Diese wurden auf Anfrage für mich reserviert.
Verkäufer:
Ich war etwas von der Beratung enttäuscht. Im Vorfeld wusste ich schon grob was ich haben wollte, aber der Verkäufer fragte mich dennoch nicht aus, ob das Fahrrad nur als Jobrad genutzt wird und wie mein Nutzungsverhalten ist bezüglich der Wege die ich damit fahren werde. Somit hat er kein Nutzungsprofil erstellt und auch nicht gefragt ob ich körperliche wehwehchen habe. Nebenbei ich wiege ca. 120kg.
Da ich mich etwas mit Komponenten auskenne und diese Qualitätstechnisch einordnen kann habe ich mit dem Verkäufer kurz über die zwei MTBs gesprochen. Der Verkäufer wusste scheinbar nicht wirklich was am Rad verbaut war bzw. erkannte es nicht sofort. Nachdem ich z.B. fragte ob das eine Deore Scheibenbremsanlage ist (ich erkannte das ziemlich schnell) guckte er fragend die Bremsanlage an und bestätigte dies. Habe hier und da bisschen was gefragt, aber scheinbar fragen ihn die Kunden wohl so etwas nie oder selten, daher wohl das weniger gute Wissen.
Tag 2, Zwei andere Händler:
Fahrrad XXL in Münster:
Bevor ich wieder Velo de Ville betrat war ich bei Fahrrad XXL in Münster.
Es war unangenehm voll bzw. fühlte ich mich da etwas Eingeengt, da die Fahrräder doch dicht an dicht Standen. Die haben im Laden selber ein Fahrradteststrecke, aber die andauernd die anderen Kunden kreuzt, daher kann man sich auf das jeweilige Fahrrad garnicht konzentrieren, da man immer aufpassen das man keine Kunden umfährt. Ich habe mir im Enddefekt einfach ein paar E-Bikes gegriffen und bin auf der Teststrecke gefahren, da bis man ein Verkäufer bekommt man wohl besser ein Termin macht...
Im Enddefekt war das einzige was aus dem Fahrrad XXL mit genohmen habe, die Erfahrung mit anderen E-Bikes.
Lucky Bike in Münster:
Dort war die Verkaufsfläche deutlich größer und es war vom Gefühl her angenehmer.
Ich habe auch etwas gewartet und schon nach E-Bikes geschaut und dort hatten die auch einige stehen, aber dort muss man auch je nach Kundenanzahl geduld haben bis man einen Verkäufer bekommt.
Bei mir war keiner daher war ich so frech und bin ein paar einfach Probe gefahren.
Dies konnte man dort gut, da man Kunden ziemlich wenig kreuzt und sie selber auch einen kleinen Testkreisel haben der Berg auf geht und etwas Optional etwas unbefestigten Boden simuliert mit Holzstämmen. Da konnte ich gut die Unterstützungsstufen ausprobieren.
Im Enddefekt war kein Bike dort das mich angesprochen hat, aber ich die E-Antriebe schön ausprobieren konnte.
Bei Velo de Ville wieder:
Ich hatte meine Freundin mitgebracht damit Sie auch mal schauen kann und ich die zwei MTBs nochmal Probe fahre. Nachdem ich natürlich in den anderen Geschäften ein guten Vergleich hatte wusste ich sofort das dieses eine E-Bike von der Körperhaltung und vom Gefühl her das beste war. Ein echt schönes Gefühl zu merken das es das Fahrrad ist!
Verkäufer:
Es war diesmal ein andere Verkäufer da der mich bediente und beide E-Bikes mit mir holte.
Er wollte gerne auf die zwei unterschiedlichen E-Bikes eingehen, aber ich sagte ihm das ich schon mit dem Verkäufer am Vortag darüber unterhalten habe.
Er ließ uns dann alleine und ich fuhr wieder im großen Testkreis. Der Verkäufer vom Tag 1 kam zu uns und ich nun fingen die Verhandlungen an.
- Aufpreis von 150€ für einen 500W, statt einen 400W Akku bekommen.
- Hebie Fahrrständer selbsteinklappend zum Nulltarif
- Speichenreflektoren zum Nulltarif
- Klingel zum Nulltarif
- Abus Bordo Combo 6100/90 für 69,99€
- Sichtbar seperate Nummer an Rahmen einstanzen
- Übergabedurchsicht
Da beide Fahrräder Sonderposten oder wie auch immer waren, lohnte sich die Option als Jobrad nicht, da dort die UVP zählt.
Ich habe ihm gesagt das ich das Fahrrad erste warscheinlich am nächsten Wochenende abholen kann, aber er schrieb auf dem Zettel trotzdem Abholung Montag. Er sagte das wäre egal wann ich es abhole komme.
Tag 3: Negativ war das......
Drei Tage später, als geplanter Abholtermin sind wir dort angekommen.
Der Verkäufer hatte an dem Tag früher Feierabend gemacht, daher hatte mich ein anderer betreut.
Ich habe den Namen genannt und er ging mit ihr zu Ecke hin wo die Fahrräder zur Abholung bereit stehen,
aber es war nicht da. Er suchte den Auftragszettel den ich mit dem Verkäufer am Tag 2 erstellte und fand
ihn nicht. Wieder zu den Fahrrädern gegangen und nochmal gesucht ein anderer Verkäufer fragte ihm
"Was suchst du?" Ein Fahrrad das laut dem Kunden so und so aussieht. Der andere Verkäufer sagte das
hatte der Verkäufer der mir es verkaufte wieder auf die Verkaufsfläche gestellt. Und dort war es auch.
Ich war geschockt und hatte gedacht zum Glück hatte das kein anderer gekauft oder wie auch immer.
Das Fahrrad stand vor mir und ich fragte mich was das montierte Licht am Fahrrad sollte, denn das war
nicht abgesprochen und es war nun ein anderer Zettel dran, wo nur zusätzlich zum Verkaufspreis stand:
100€ Extra für Licht. Darauf sagte ich Ihm das dass mit dem Licht nicht abgesprochen war.
Er sagte kein Problem und montierte das Licht ab. Nun waren da auch irgendwelche Schlüssel am Lenker
gebunden, die wohl zu einem Abus Bodo Schloss gehörten, aber meines war mit Zahlenkombinationen und
dieses wurde auch eigentlich zurück gelegt. Der Verkäufer suchte verzweifelt die Schlüssel des Akku und
wurde immer wieder von einem anderen Verkäufer gefragt, ob das die nicht vom Akku seien am Lenker.
Er erwiderte immer das dieser Typ Schlüssel grundsätzlich zum Bordo Schloss gehörte. Nun kam ein
andere Verkäufer hinzu und Schwupps waren die Schlüssel am Lenker doch die des Akku.
Es war wohl ein neuer Schliessmechanismus von Abus. Der Verkäufer schaute verdutzt.
Nun sagte ich aber das immer noch der 400W Akku daran befestigt war, anstatt der 500W.
Nun tauchte auch der Auftragszettel auf..... Ein Verkäufer suchte an irgendeinem anderen Fahrrad ein
500W Akku. Nun fragte ich wo mein Schloss sei. Es wurde gesucht und es lag in irgendeiner Schublade
herum. Nun sagte ich das die Nummer am Rahmen fehlt und der Verkäufer sagte sowas machen wir nicht.
Ich sagte das dass abgemacht gewesen sein. Machen wir nicht! Nun eine Fahrradmechanikerin: Dies
machen wir nur bei der ersten Inspektion. Dann ging es doch, aber ich verzichtete nun darauf....
Die Speichenreflektoren fehlten auch und habe Sie seperat nach Anfrage erhalten ( Dieses Stand auf dem
Auftrag drauf) und durfte sie zu Hause montieren.
Endlich waren wir fertig... Ich empfand das sowas von.... Wir kammen sogar 3 Tage nach Abholtermin!
Nun nach Hause gefahren und was Stelle ich fest: Am Hinterrad ist eine deutliche Acht und der Lenker ist
gerade zum Vorderrad....
Am nächsten Tag hingefahren und es gezeigt und es kamm ein: Oh tatsächlich. Es wurde sofort repariert.
Es wurde sich auch nicht für die Umstände und etc. entschuldigt. Ich war darüber sauer, aber ich war
immer grundsätzlich immer sehr ruhig geblieben und habe keinen "angepampt".
Im Enddefekt war ich über die Organisation enttäuscht. Ob es eine Übergabedurchsicht gab bezweifel ich...
Gesamtnote: Befriedigend (-), die Note ist nicht schlechter da man vernünftig die Fahrräder probe fahren konnte und ich vorab wusste was ich ungefähr wollte.
Viele Grüße
TheG2mer3d9y
Ich habe mir vor kurzem ein E-MTB gekauft, damit ich von der Arbeit nach Hause fahren kann.
Vorrallem wenn ich keine Kraft mehr nach der Arbeit habe, hilft mir der E-Antrieb.
Entschuldigt für Rechtschreibfehler und etc..
Tag 1:
Ablauf:
Das E-MTB habe ich Velo de Ville Fahrradmanufaktur in Altenberge bei Münster gekauft.
Es ist ein großes Geschäft mit sehr viel Auswahl, vorrallem habe ich in keinem anderem Geschäft so eine Auswahl an E-Bikes gesehen.
Nachdem ich das Geschäft betreten habe kam auch sofort ein Verkäufer zu Stelle.
Ich sagte ihm das ich ein Jobrad suche und gerne einige E-Bikes ausprobieren wolle.
Da ich mich vorher schon etwas erkundigt habe sagte ich ihm das es ein MTB sein sollte.
Ich hatte dann zwei MTBs, ein Cityrad und ein Trekkingrad probe gefahren.
Der wirklich große Vorteil ist bei Velo de Ville das Sie vor dem Geschäft einen großen Kreisel haben wo man problemlos Fahrräder ausprobieren kann, auch mal bis 50km/h in die Pedale treten kann.
Ich durfte soviel fahren wie ich mochte. Bei der Entscheidung verblieben die zwei MTBs.
Diese wurden auf Anfrage für mich reserviert.
Verkäufer:
Ich war etwas von der Beratung enttäuscht. Im Vorfeld wusste ich schon grob was ich haben wollte, aber der Verkäufer fragte mich dennoch nicht aus, ob das Fahrrad nur als Jobrad genutzt wird und wie mein Nutzungsverhalten ist bezüglich der Wege die ich damit fahren werde. Somit hat er kein Nutzungsprofil erstellt und auch nicht gefragt ob ich körperliche wehwehchen habe. Nebenbei ich wiege ca. 120kg.
Da ich mich etwas mit Komponenten auskenne und diese Qualitätstechnisch einordnen kann habe ich mit dem Verkäufer kurz über die zwei MTBs gesprochen. Der Verkäufer wusste scheinbar nicht wirklich was am Rad verbaut war bzw. erkannte es nicht sofort. Nachdem ich z.B. fragte ob das eine Deore Scheibenbremsanlage ist (ich erkannte das ziemlich schnell) guckte er fragend die Bremsanlage an und bestätigte dies. Habe hier und da bisschen was gefragt, aber scheinbar fragen ihn die Kunden wohl so etwas nie oder selten, daher wohl das weniger gute Wissen.
Tag 2, Zwei andere Händler:
Fahrrad XXL in Münster:
Bevor ich wieder Velo de Ville betrat war ich bei Fahrrad XXL in Münster.
Es war unangenehm voll bzw. fühlte ich mich da etwas Eingeengt, da die Fahrräder doch dicht an dicht Standen. Die haben im Laden selber ein Fahrradteststrecke, aber die andauernd die anderen Kunden kreuzt, daher kann man sich auf das jeweilige Fahrrad garnicht konzentrieren, da man immer aufpassen das man keine Kunden umfährt. Ich habe mir im Enddefekt einfach ein paar E-Bikes gegriffen und bin auf der Teststrecke gefahren, da bis man ein Verkäufer bekommt man wohl besser ein Termin macht...
Im Enddefekt war das einzige was aus dem Fahrrad XXL mit genohmen habe, die Erfahrung mit anderen E-Bikes.
Lucky Bike in Münster:
Dort war die Verkaufsfläche deutlich größer und es war vom Gefühl her angenehmer.
Ich habe auch etwas gewartet und schon nach E-Bikes geschaut und dort hatten die auch einige stehen, aber dort muss man auch je nach Kundenanzahl geduld haben bis man einen Verkäufer bekommt.
Bei mir war keiner daher war ich so frech und bin ein paar einfach Probe gefahren.
Dies konnte man dort gut, da man Kunden ziemlich wenig kreuzt und sie selber auch einen kleinen Testkreisel haben der Berg auf geht und etwas Optional etwas unbefestigten Boden simuliert mit Holzstämmen. Da konnte ich gut die Unterstützungsstufen ausprobieren.
Im Enddefekt war kein Bike dort das mich angesprochen hat, aber ich die E-Antriebe schön ausprobieren konnte.
Bei Velo de Ville wieder:
Ich hatte meine Freundin mitgebracht damit Sie auch mal schauen kann und ich die zwei MTBs nochmal Probe fahre. Nachdem ich natürlich in den anderen Geschäften ein guten Vergleich hatte wusste ich sofort das dieses eine E-Bike von der Körperhaltung und vom Gefühl her das beste war. Ein echt schönes Gefühl zu merken das es das Fahrrad ist!
Verkäufer:
Es war diesmal ein andere Verkäufer da der mich bediente und beide E-Bikes mit mir holte.
Er wollte gerne auf die zwei unterschiedlichen E-Bikes eingehen, aber ich sagte ihm das ich schon mit dem Verkäufer am Vortag darüber unterhalten habe.
Er ließ uns dann alleine und ich fuhr wieder im großen Testkreis. Der Verkäufer vom Tag 1 kam zu uns und ich nun fingen die Verhandlungen an.
- Aufpreis von 150€ für einen 500W, statt einen 400W Akku bekommen.
- Hebie Fahrrständer selbsteinklappend zum Nulltarif
- Speichenreflektoren zum Nulltarif
- Klingel zum Nulltarif
- Abus Bordo Combo 6100/90 für 69,99€
- Sichtbar seperate Nummer an Rahmen einstanzen
- Übergabedurchsicht
Da beide Fahrräder Sonderposten oder wie auch immer waren, lohnte sich die Option als Jobrad nicht, da dort die UVP zählt.
Ich habe ihm gesagt das ich das Fahrrad erste warscheinlich am nächsten Wochenende abholen kann, aber er schrieb auf dem Zettel trotzdem Abholung Montag. Er sagte das wäre egal wann ich es abhole komme.
Tag 3: Negativ war das......
Drei Tage später, als geplanter Abholtermin sind wir dort angekommen.
Der Verkäufer hatte an dem Tag früher Feierabend gemacht, daher hatte mich ein anderer betreut.
Ich habe den Namen genannt und er ging mit ihr zu Ecke hin wo die Fahrräder zur Abholung bereit stehen,
aber es war nicht da. Er suchte den Auftragszettel den ich mit dem Verkäufer am Tag 2 erstellte und fand
ihn nicht. Wieder zu den Fahrrädern gegangen und nochmal gesucht ein anderer Verkäufer fragte ihm
"Was suchst du?" Ein Fahrrad das laut dem Kunden so und so aussieht. Der andere Verkäufer sagte das
hatte der Verkäufer der mir es verkaufte wieder auf die Verkaufsfläche gestellt. Und dort war es auch.
Ich war geschockt und hatte gedacht zum Glück hatte das kein anderer gekauft oder wie auch immer.
Das Fahrrad stand vor mir und ich fragte mich was das montierte Licht am Fahrrad sollte, denn das war
nicht abgesprochen und es war nun ein anderer Zettel dran, wo nur zusätzlich zum Verkaufspreis stand:
100€ Extra für Licht. Darauf sagte ich Ihm das dass mit dem Licht nicht abgesprochen war.
Er sagte kein Problem und montierte das Licht ab. Nun waren da auch irgendwelche Schlüssel am Lenker
gebunden, die wohl zu einem Abus Bodo Schloss gehörten, aber meines war mit Zahlenkombinationen und
dieses wurde auch eigentlich zurück gelegt. Der Verkäufer suchte verzweifelt die Schlüssel des Akku und
wurde immer wieder von einem anderen Verkäufer gefragt, ob das die nicht vom Akku seien am Lenker.
Er erwiderte immer das dieser Typ Schlüssel grundsätzlich zum Bordo Schloss gehörte. Nun kam ein
andere Verkäufer hinzu und Schwupps waren die Schlüssel am Lenker doch die des Akku.
Es war wohl ein neuer Schliessmechanismus von Abus. Der Verkäufer schaute verdutzt.
Nun sagte ich aber das immer noch der 400W Akku daran befestigt war, anstatt der 500W.
Nun tauchte auch der Auftragszettel auf..... Ein Verkäufer suchte an irgendeinem anderen Fahrrad ein
500W Akku. Nun fragte ich wo mein Schloss sei. Es wurde gesucht und es lag in irgendeiner Schublade
herum. Nun sagte ich das die Nummer am Rahmen fehlt und der Verkäufer sagte sowas machen wir nicht.
Ich sagte das dass abgemacht gewesen sein. Machen wir nicht! Nun eine Fahrradmechanikerin: Dies
machen wir nur bei der ersten Inspektion. Dann ging es doch, aber ich verzichtete nun darauf....
Die Speichenreflektoren fehlten auch und habe Sie seperat nach Anfrage erhalten ( Dieses Stand auf dem
Auftrag drauf) und durfte sie zu Hause montieren.
Endlich waren wir fertig... Ich empfand das sowas von.... Wir kammen sogar 3 Tage nach Abholtermin!
Nun nach Hause gefahren und was Stelle ich fest: Am Hinterrad ist eine deutliche Acht und der Lenker ist
gerade zum Vorderrad....
Am nächsten Tag hingefahren und es gezeigt und es kamm ein: Oh tatsächlich. Es wurde sofort repariert.
Es wurde sich auch nicht für die Umstände und etc. entschuldigt. Ich war darüber sauer, aber ich war
immer grundsätzlich immer sehr ruhig geblieben und habe keinen "angepampt".
Im Enddefekt war ich über die Organisation enttäuscht. Ob es eine Übergabedurchsicht gab bezweifel ich...
Gesamtnote: Befriedigend (-), die Note ist nicht schlechter da man vernünftig die Fahrräder probe fahren konnte und ich vorab wusste was ich ungefähr wollte.
Viele Grüße
TheG2mer3d9y
.
was du meinst. Aber wenn's dich glücklich macht 
