Servus,
mich würde interessieren, welche Ernährungsgewohnheiten ihr so neben dem Sport an den Tag legt. Warum?
Ich würde mich irgendwo zwischen Hobby- und Ambitioniertem Sportler einordnen, d.h. 3-4 Trainings im Ausdauerbereich in der Woche neben Beruf (Bürojob) und Familie. Meist trainiere ich abens ab 21:00 oder am Wochenende.
Ich fühle mich oft allgemein erschöpft/ Energielos und das wird mit den Jahren nicht besser (bin jetzt 38), zeit also etwas zu ändern. Die Ernährung wäre jetzt mal so ein erster Ansatzpunkt.
Bisher esse ich alles was so auf den Tisch kommt, an 6/7 Tagen so gut wie fleischlos, gerne selbstgebackenes Brot etc., Gewichts- oder sonstige gesundheitliche Probleme habe ich nicht.
Mein "Problembereich" ist das Frühstück. Da es morgens mit den Kids schnell gehen muss bzw. wenig individuelle Zeit bleibt, bleibt mein Frühstück in der Woche fast immer auf der Strecke. Mehr als ein Cappu ist nicht drin. Ich habe aber auch gleichzeitig morgens nie wirklich Appetit und kein Bock auf Müsli etc. Das führt dazu, dass ich schon morgens keine Power habe, mich bis mittags durchschleppe und erst nach dem Mittagsloch so langsam in Wallung komme.
Wie löst ihr das Problem eines super schnellen, ernährungsphysiologisch sinvollen Frühstücks?
mich würde interessieren, welche Ernährungsgewohnheiten ihr so neben dem Sport an den Tag legt. Warum?
Ich würde mich irgendwo zwischen Hobby- und Ambitioniertem Sportler einordnen, d.h. 3-4 Trainings im Ausdauerbereich in der Woche neben Beruf (Bürojob) und Familie. Meist trainiere ich abens ab 21:00 oder am Wochenende.
Ich fühle mich oft allgemein erschöpft/ Energielos und das wird mit den Jahren nicht besser (bin jetzt 38), zeit also etwas zu ändern. Die Ernährung wäre jetzt mal so ein erster Ansatzpunkt.
Bisher esse ich alles was so auf den Tisch kommt, an 6/7 Tagen so gut wie fleischlos, gerne selbstgebackenes Brot etc., Gewichts- oder sonstige gesundheitliche Probleme habe ich nicht.
Mein "Problembereich" ist das Frühstück. Da es morgens mit den Kids schnell gehen muss bzw. wenig individuelle Zeit bleibt, bleibt mein Frühstück in der Woche fast immer auf der Strecke. Mehr als ein Cappu ist nicht drin. Ich habe aber auch gleichzeitig morgens nie wirklich Appetit und kein Bock auf Müsli etc. Das führt dazu, dass ich schon morgens keine Power habe, mich bis mittags durchschleppe und erst nach dem Mittagsloch so langsam in Wallung komme.
Wie löst ihr das Problem eines super schnellen, ernährungsphysiologisch sinvollen Frühstücks?