Hallo,
... ich fahr seit Januar ein Cube Stereo 150 Actionteam 2021 und seit 6 Wochen ein aktuelles Hugene (150/140mm). ... mit voll den hochkomplizierten, praktisch nicht richtig einstellbaren Fox Teilen ;)....
Ich bin 3x die Woche auf dem Bike und hab also schon einige Km und Hm auch mit dem Hugene gemacht.

Komischerweise fahre ich mit beiden Bikes gleich gerne und beide machen mir persönlich gleich viel Freude beim Biken.... hmmm.

Grüße Berthold
 
Ja, schade, dass der TO schon ein Bike hatte.
Ist nicht die Zeit extrinsisch getriggerte Abwartehaltung.

Habe gestern selbst bestellt obwohl eigentlich noch nachdenken wollte.
Jetzt musst Du zumindest kurz sagen was.
Ein Rahmen für die Teile der Restekiste?
Ein Rahmen für die Komponenten des Neuron?
Ersatz fürs Neuron?
....
 
Blau ist ein Link. Oder?
Neuron wird nicht ersetzt.
#beratungsresistent 😜
Dem Link bin ich gefolgt zum Komponentenempfänger. Wenn die vom Neuron stammen, fährst Du entweder dann wie Pippi Langstrumpf nur den Rahmen ohne Räder etc., oder Du schraubst neue Komponenten an das alte Neuron (was etwas seltsam wäre), oder Du ersetzt das Neuron.
Daher meine Frage.
Das Hardtail ist doch nicht der Neuron-Ersatz sondern für die Kids, dachte ich?

Und Blau muss kein Link sein 😁
 
Zuletzt bearbeitet:
Potent, guter Hinterbau, einfach zu fahren und auch nicht langsamer bergab als die anderen hier. Sitzwinkel noch i.O. m.M.n.. Ich weiß nicht, viel spricht nicht dagegen.
Stimme ganz grob zu, potent für ein AM ja, Enduro weniger.
Hinterbau ist OK, gut ist Ansichtssache.

Ist eher ein AM mit Reserven, muss ja nicht schlecht sein, BallerEnduro sicherlich nicht.
 
Stimme ganz grob zu, potent für ein AM ja, Enduro weniger.
Hinterbau ist OK, gut ist Ansichtssache.

Ist eher ein AM mit Reserven, muss ja nicht schlecht sein, BallerEnduro sicherlich nicht.
Ich brauch ja auch kein Baller-Enduro. Problem ist, dass ich gelesen habe und auch bei Youtube Videos gesehen habe, dass moderne Enduros extrem gut beim Runterfahren sind und auch solide beim Hochfahren. Dabei sollte das Bike kontrollierbar und gut ausgestattet sein, sodass ich in ein, zwei Jahren nicht an eine Grenze anstoße. So kam ich auf das Cube, es ist ein modern-altbackenes Bike mit einer super Austattung und einer Mischung aus AM und Enduro, die mich in keinster Weise einschränken wird, weil ich nichts anderes/moderneres gewohnt bin. Das Cube wird sich für mich von der Geometrie und der Fahrweise immer noch modern anfühlen. So meine Sicht auf das Bike.

Das Marin in M hat sich gut angefühlt, aber einfach zu klein. Ich habe mich überreden lassen, als der Dropper Post höher verstellt wurde, aber da bewegte ich mich komplett an der Grenze vom Bike. Und wenn das mein erster Eindruck ist, und ich 4399 Euro dafür bezahle, dann ist es mir das auf Dauer nicht wert, wenn ich immer im Hinterkopf habe, dass doch Größe L besser wäre.

Ach und der Thread ist ja mal komplett entgleist. Fakt ist, dass ich mir Gedanken über das Gekaufte mache. Die meisten juckt es nicht, was einem im Shop empfohlen wird, sie kaufen es einfach und sind glücklich damit. Das macht es für mich umso schwieriger, da ich das richtige kaufen will, mich auch einlese und dennoch keinerlei Ahnung von modernen Fahrrädern habe, weil ich nicht die Fahrweise drauf habe und gar keine längerfristige Erfahrung gemacht habe. Im Gegensatz zu Fernsehern ist das Fahrrad eine solch subjektive Sache, dass ich mittlerweile wirklich nicht mehr weiß, was ich überhaupt möchte. Ein Trail Bike, welches mir keine Fehler verzeiht und wo ich es richtig lernen muss? Ein All-Mountain, das eigentlich alles solide können sollte. Dann lese ich wieder, dass moderne Enduros auch beim Hochfahren extrem sportlich sein sollen, dank modernster Geometrie und Fahrwerkverstellungen und Flip-Chip und was weiß ich alles.

Ich habe jetzt auf jeden Fall gelernt, dass es verdammt kompliziert ist, sich ein Bike auszusuchen. Ich bin mir allerdings sicher, dass ich mit meiner finalen Wahl glücklich sein werde. Das Marin hat mich zum Nachdenken gebracht, und das ist schon zu viel, wie ich finde. Ich werde auch noch weitere Bikes ausprobieren, wie das Trek Fuel Ex, möglicherweise das Radon Slide Trail, wobei das von der Geo her ja mit dem Cube vergleichbar ist, wenn ich es so schnell vergleiche.
 
Ich brauch ja auch kein Baller-Enduro. Problem ist, dass ich gelesen habe und auch bei Youtube Videos gesehen habe, dass moderne Enduros extrem gut beim Runterfahren sind und auch solide beim Hochfahren. Dabei sollte das Bike kontrollierbar und gut ausgestattet sein, sodass ich in ein, zwei Jahren nicht an eine Grenze anstoße. So kam ich auf das Cube, es ist ein modern-altbackenes Bike mit einer super Austattung und einer Mischung aus AM und Enduro, die mich in keinster Weise einschränken wird, weil ich nichts anderes/moderneres gewohnt bin. Das Cube wird sich für mich von der Geometrie und der Fahrweise immer noch modern anfühlen. So meine Sicht auf das Bike.

Das Marin in M hat sich gut angefühlt, aber einfach zu klein. Ich habe mich überreden lassen, als der Dropper Post höher verstellt wurde, aber da bewegte ich mich komplett an der Grenze vom Bike. Und wenn das mein erster Eindruck ist, und ich 4399 Euro dafür bezahle, dann ist es mir das auf Dauer nicht wert, wenn ich immer im Hinterkopf habe, dass doch Größe L besser wäre.

Ach und der Thread ist ja mal komplett entgleist. Fakt ist, dass ich mir Gedanken über das Gekaufte mache. Die meisten juckt es nicht, was einem im Shop empfohlen wird, sie kaufen es einfach und sind glücklich damit. Das macht es für mich umso schwieriger, da ich das richtige kaufen will, mich auch einlese und dennoch keinerlei Ahnung von modernen Fahrrädern habe, weil ich nicht die Fahrweise drauf habe und gar keine längerfristige Erfahrung gemacht habe. Im Gegensatz zu Fernsehern ist das Fahrrad eine solch subjektive Sache, dass ich mittlerweile wirklich nicht mehr weiß, was ich überhaupt möchte. Ein Trail Bike, welches mir keine Fehler verzeiht und wo ich es richtig lernen muss? Ein All-Mountain, das eigentlich alles solide können sollte. Dann lese ich wieder, dass moderne Enduros auch beim Hochfahren extrem sportlich sein sollen, dank modernster Geometrie und Fahrwerkverstellungen und Flip-Chip und was weiß ich alles.

Ich habe jetzt auf jeden Fall gelernt, dass es verdammt kompliziert ist, sich ein Bike auszusuchen. Ich bin mir allerdings sicher, dass ich mit meiner finalen Wahl glücklich sein werde. Das Marin hat mich zum Nachdenken gebracht, und das ist schon zu viel, wie ich finde. Ich werde auch noch weitere Bikes ausprobieren, wie das Trek Fuel Ex, möglicherweise das Radon Slide Trail, wobei das von der Geo her ja mit dem Cube vergleichbar ist, wenn ich es so schnell vergleiche.
Ist gar nicht so verkehrt was dir für Gedanken machst. Glaube du bist da schon nicht ganz verkehrt auf deinem Weg.

Es gibt halt ein Thema was man bedenken sollte bei modernen Enduros.
dass moderne Enduros extrem gut beim Runterfahren sind und auch solide beim Hochfahren.
Für 16kg Bikes lassen die sich wirklich gut hochtreten, aber einige wollen einen Grundspeed um zu Arbeiten oder lustig zu sein. Hier interpretiert jeder Hersteller das Thema etwas anders.

Einige sind auf Flowtrails sogar brauchbar und nicht spaßlos, andere ganz extrem träge. Ich hab nach dem Cube mir so ein Bike gekauft, nur 160/140, aber es fängt dort an zu Arbeiten wo das Stereo 150 OK war und langsam gefühlt an seine Grenzen kam. Das Stereo 150 hab ich noch gut als Bike für alles nutzen können bzw war der Plan. Das jetzige Bike ist auf Flowtrails der absolute Spaßkiller, träge und lustlost. Dafür ermutigt es mich dort rein zu halten, wo ich mit dem Cube nie hätte reinhalten wollen. Wäre sicherlich gegangen, aber das jetzige Bike schreit "halt rein und steh nicht wie ein Depp, den Rest mach ich".

Kurzversion, nicht jedes Enduro ist ein super Bike für alles. Ich sehe das Trance X, Last Glen, Stumpy Evo etc. als Bikes mit großem Einsatzbereich.
 
Stimme ganz grob zu, potent für ein AM ja, Enduro weniger.
Hinterbau ist OK, gut ist Ansichtssache.

Ist eher ein AM mit Reserven, muss ja nicht schlecht sein, BallerEnduro sicherlich nicht.
Das ist ja auch von Cube nicht als solches beworben, eher wie Du sagst AM (Trail) mit etwas Reserven:

Mal von der Marketingabteilung von Cube:
Das Stereo 150 C:62 Race 29 fährt sich im alpinen Gelände bergab genauso stabil und zuverlässig wie es bei langen Kletterpassagen in schwindelnde Höhen Agilität und "Trittsicherheit" beweist. Verantwortlich dafür sind seine Newmen Evolution Laufräder mit Maxxis Minion Pneus, die zusammen mit der breit gefächerten Sram GX Eagle 12-fach Schaltung die Kraft aus den Beinen direkt auf den Trail übertragen. Wir haben zudem leistungsstarke hydraulische Magura MT Thirty Scheibenbremsen verbaut - volle (Geschwindigkeits-)Kontrolle garantiert! Und unsere präzise Kinematik harmoniert perfekt mit der RockShox Lyrik Select Federgabel und dem Super Deluxe Select+ Dämpfer, die selbst die ruppigsten Trails souverän glattbügeln. Mit diesem Bike werden Offroad-Träume wahr!

Ich brauch ja auch kein Baller-Enduro.
Ich denke auch dass Du bestimmt mit einem AM wie dem Cube oder Radon, oder Orbea länger glücklich wirst.

Und noch mal zum Nachdenken: Meinst Du wirklich, dass Du diese Topaustattungen brauchst? Oder wäre nicht eine Stufe drunter auch völlig ausreichend für die nächsten 2 Jahre?
z.B. das Stereo 150 Race hat ne sehr gute Ausstattung inkl. Gabel, LRS, Bremsen etc....da würde mir nichts fehlen... es wäre bei zwei Händlern sofort verfügbar in L, und du sparst Dir 800-1.200€:

https://www.cube.eu/2022/bikes/moun...ube-stereo-150-c62-race-29-flashwhitencarbon/
Oder willst Du noch warten wegen Probefahren? Bestimmt auch ratsam.
 
Bestell ein Propain Hugene (du kannst nach Ravensburg zum Testen fahren). Bis Januar wird es geliefert. Die Startversion ist schon gut ausgestattet, dazu noch eine Vario und Du bleibst im Limit.
Fertig, alle glücklich 😁👍
Das ist ziemlich modern und der TE ist wieder zwischen den Größen.
Finde ich nicht so prickelnd.
Führen wir jetzt noch unterschiede zwischen Trail und AM ein? ;)
Das Cube ist für den Federweg eher auf der weniger potenten und leichteren Seite.
Ob man das jetzt Am oder Trail nennt, sei mal dahin gestellt.


Was spricht nochmal gegen das Occam?
Egal ob h20, h10 oder m30.
Warten wir bis zum Release des neuen Bikes?
Das wird dann aber eh nicht direkt verfügbar sein.

z.B. das Stereo 150 Race hat ne sehr gute Ausstattung inkl. Gabel, LRS, Bremsen etc....da würde mir nichts fehlen... es wäre bei zwei Händlern sofort verfügbar in L, und du sparst Dir 800-1.200€:
:daumen:
 
Oder willst Du noch warten wegen Probefahren? Bestimmt auch ratsam.
Mit der geringen Erfahrung macht das auf jeden Fall Sinn. Nicht alleine, um auch mal ein Gefühl für verschiedene Bikes zu bekommen. Selbst Bikes, die sich auf dem Papier sehr ähneln, können sich in Natura sehr unterschiedlich anfühlen.

Vielleicht mal eine Liste machen mit potentiellen Kandidaten. Das macht die Sache zwar nicht einfacher. Aber immerhin gründlicher und übersichtlicher.
 
Ich brauch ja auch kein Baller-Enduro. Problem ist, dass ich gelesen habe und auch bei Youtube Videos gesehen habe, dass moderne Enduros extrem gut beim Runterfahren sind und auch solide beim Hochfahren. Dabei sollte das Bike kontrollierbar und gut ausgestattet sein, sodass ich in ein, zwei Jahren nicht an eine Grenze anstoße. So kam ich auf das Cube, es ist ein modern-altbackenes Bike mit einer super Austattung und einer Mischung aus AM und Enduro, die mich in keinster Weise einschränken wird, weil ich nichts anderes/moderneres gewohnt bin. Das Cube wird sich für mich von der Geometrie und der Fahrweise immer noch modern anfühlen. So meine Sicht auf das Bike.

Das Marin in M hat sich gut angefühlt, aber einfach zu klein. Ich habe mich überreden lassen, als der Dropper Post höher verstellt wurde, aber da bewegte ich mich komplett an der Grenze vom Bike. Und wenn das mein erster Eindruck ist, und ich 4399 Euro dafür bezahle, dann ist es mir das auf Dauer nicht wert, wenn ich immer im Hinterkopf habe, dass doch Größe L besser wäre.

Ach und der Thread ist ja mal komplett entgleist. Fakt ist, dass ich mir Gedanken über das Gekaufte mache. Die meisten juckt es nicht, was einem im Shop empfohlen wird, sie kaufen es einfach und sind glücklich damit. Das macht es für mich umso schwieriger, da ich das richtige kaufen will, mich auch einlese und dennoch keinerlei Ahnung von modernen Fahrrädern habe, weil ich nicht die Fahrweise drauf habe und gar keine längerfristige Erfahrung gemacht habe. Im Gegensatz zu Fernsehern ist das Fahrrad eine solch subjektive Sache, dass ich mittlerweile wirklich nicht mehr weiß, was ich überhaupt möchte. Ein Trail Bike, welches mir keine Fehler verzeiht und wo ich es richtig lernen muss? Ein All-Mountain, das eigentlich alles solide können sollte. Dann lese ich wieder, dass moderne Enduros auch beim Hochfahren extrem sportlich sein sollen, dank modernster Geometrie und Fahrwerkverstellungen und Flip-Chip und was weiß ich alles.

Ich habe jetzt auf jeden Fall gelernt, dass es verdammt kompliziert ist, sich ein Bike auszusuchen. Ich bin mir allerdings sicher, dass ich mit meiner finalen Wahl glücklich sein werde. Das Marin hat mich zum Nachdenken gebracht, und das ist schon zu viel, wie ich finde. Ich werde auch noch weitere Bikes ausprobieren, wie das Trek Fuel Ex, möglicherweise das Radon Slide Trail, wobei das von der Geo her ja mit dem Cube vergleichbar ist, wenn ich es so schnell vergleiche.
Jedes Bike hat irgendwo Stärken und Schwächen. Ich fahre 99% der Zeit völlig overbiked mit einem 170/160mm Enduro rum. Ich hab halt nur ein MTB, also geht's damit zur Arbeit, auf den Flowtrail (dort dann auf die Fresse xD) oder wie heute 20km Tour in der Ebene über Trails am Fluss entlang. Hab mich in den Rahmen verliebt und dann war mir alles andere egal.
Optimal für mich wäre ein Down Country, aber ich fahr ein völlig überdimensioniertes Enduro. Trotzdem hab ich jedes mal ein fettes Grinsen im Gesicht wenn ich fahre.
Denk einfach nicht zu viel nach, sondern hör auch auf Auge und Herz, dann wirst Du auch glücklich wenn das Rad nicht zu 100% perfekt zu Dir passt.
 
Führen wir jetzt noch unterschiede zwischen Trail und AM ein? ;)
Das Cube ist für den Federweg eher auf der weniger potenten und leichteren Seite.
Ob man das jetzt Am oder Trail nennt, sei mal dahin gestellt.
Nein. Es ging um den Vergleich zu modernen Baller Enduros. Da ist imho das Stereo150 eher ein Trailbike mit zuviel Federweg dagegen. Deshalb "AM/Trail mit Reserven"....oder guter Allrounder, wenn man mehr als nur Trails machen will...

Was spricht nochmal gegen das Occam?
Egal ob h20, h10 oder m30.
Warten wir bis zum Release des neuen Bikes?
Das wird dann aber eh nicht direkt verfügbar sein.
Nichts. Finde ich klasse uns passend.
Und ich würde das 2021er kaufen, denn ich trau mich zu wetten: es wird kein wirklich neues Occam geben.

Max werden nen XXL einführen, neue Farben, andere Ausstattung...so wie beim YT Izzo...aber sonst ist das Occam auf der Höhe der Zeit, gibt noch keine Grund da was zu ändern...wir werden sehen.
 
@TCaad10
Ich fahr zu 70% richtig, 25% overbiked und 5% a bissl zu knapp.
Man muss es halt mögen/ lieben *. Und das ist bei meinem Neuron CF tatsächlich auch so. Das war auch ein bisschen Zufall.
* auch wenn ihr euch das kaum vorstellen könnt, ich habe mal Bikes verkauft. Ich habe immer gesagt:" nehmen sie das, welches sie emotional mehr berührt. Sie werden einfach öfter fahren."
 
Nein. Es ging um den Vergleich zu modernen Baller Enduros. Da ist imho das Stereo150 eher ein Trailbike mit zuviel Federweg dagegen. Deshalb "AM/Trail mit Reserven"....oder guter Allrounder, wenn man mehr als nur Trails machen will...
Bei der Präsentation habe die es noch als Enduro angepriesen da sie es in der EWS gefahren sind,
da die Fahrer ja davor das uralte 140 mit 29 und 160mm Gabel gefahren sind. Das 160 mit 27.5 war damals schon nicht mehr konkurrenzfähig. Nico Lau ist davor das 160 extrem von hinten gefahren.
Lustigerweise hatten die sogar noch in dem 140 alle Spacer rein die gingen um den Hinterbau nicht sofort aus zu reizen.

Ich lese gerade was, was mich extrem überzeugt wieso man oft im Forum besser aufgehoben ist als bei einem Händler 🥴
 
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