Erstes Fully gesucht - fürs Flachland

Dann sollte eine 1x Schaltung kein Problem darstellen.

Du solltest nicht schonen sondern gezielte Gymnastik unter Anleitung eines Physiotherapeuten machen! Echt wichtig. Einfach nur schonen macht nichts besser.

Nimm dann besser kein XC-Race-Bike, egal ob Fully oder HT, sondern eher was für den Tourenpapa. Da biste dann bei Cube oder Canyon oder sonstigen Massenmarktbedienern vermutlich gut aufgehoben.
Ja du da bin ich schon seit Jahren dabei. Ich hatte vor 5 Jahren ein Bandscheibenvorfall allerdings LWS. Bin froh, dass ich dennoch alles machen kann. Ich laufe und mach Krafttraining, um Blockaden vorzubeugen.

Aber wenn man, gerade bei kalten Temperaturen, mal so richtig wo runterkachelt und unten dann auch gleich wieder in den Anstieg geht, hat man relativ viel Druck im Nacken. Das lässt sich nur schwer verhindern. Aber ich will mir mein Hobby auch nicht nehmen lassen.

Einen Geometrievergleich habe ich noch nicht gemacht, aber wenn Canyon und Cube eher kürzer sind, ist das doch ein guter Tip.
 
Ich komme aus der gleichen Gegend und habe neben meinem alten 26"-HT mit 100mm und 3x10 noch ein 18er Capra mit 160mm und 1x11, dieses ursprünglich für Ausflüge in den Harz und Besuch bei Verwandschaft im Chiemgau. Ich nutze nun auch zu Hause fast nur noch das Capra, auch für gemütliche Familienausflüge, und das HT kommt mit in den Urlaub nach Dänemark und steht ansonsten im Keller.

Sinnvoll als Fully wäre tatsächlich die Kragenweite Radon Skeen, Cube Stereo 120, Canyon Neuron, Scott Spark, Rose Ground Control, Giant Trance 29. Einen Ticken mehr wäre z.B. Trek Fuel EX oder Giant Trance X und in diese Richtung würde ich bei einer "1 Bike für alles"-Entscheidung eher gucken, weil man damit tatsächlich auch mal mehr machen kann, ohne dass es einen in der Alltagsnutzung zu stark einschränkt. Allerdings kommt es hier natürlich auch stark darauf an, wie der MTB-Alltag aussieht. Ich z.B. fahre eigentlich nur noch gemütliche Touren und wenn man eine anspruchsvollere Stelle findet diese einfach mehrmals hintereinander anstatt XC- oder marathonmäßig Strecke auf Zeit zurücklegen zu wollen. Ersteres geht selbst mit einem Freerider wie dem o.g. Spindrift auch im Norden, für zweiteres würde ich nicht einmal mehr zu Fuel EX oder Trance X greifen sondern bei XC-Fullies schauen.

Wenn es um Vielseitigkeit geht, würde ich daher bei diesem Budget nach Trek Fuel EX oder Giant Trance X schauen. Wenn es um etwas mehr Sicherheit, Komfort aber auch Effizienz geht nach dem Radon Skeen Trail oder Giant Trance 29. Wenn es um Effizienz und Vortrieb geht, dann nach einem entsprechenden XC-Fully.

Und ich würde die Kaufentscheidung nicht am XT-Hebel festmachen. Ja, er ist tatsächlich sehr viel besser als der SLX-Hebel, aber man erkauft ihn mit dem Rest der höherwertigen Ausstattung idR recht teuer, während der Tausch des Hebels selbst für bummelig 40€ machbar ist und es dann eigentlich egal ist, ob Schaltwerk und Kassette Deore, SLX oder XT sind (schaltperformancetechnisch, gewichtsmäßig natürlich nicht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leute machen sich viel zu viele Gedanken welches Bike. Teilweise elend lange Threads.
Alle Bikes der namenhaften Hersteller, sind ausgereift und TOP.

Die Unterschiede wird ein 0815 Hobby Biker eh nicht ausmachen können.
Und ob da nun Cube, Trek, Focus, YT auf dem Rahmen steht, unwichtig.
Kaufen was gefällt und fertig.
Auch gibt es verschiedene Vorbaulängen mit verschiedenen Winkel. Hat sich einer mal so ausgedacht.

Das wichtigste ist, dass das Bike einem gefällt, weil sonst steht es mehr im Keller.
 
Die Leute machen sich viel zu viele Gedanken welches Bike. Teilweise elend lange Threads.
Alle Bikes der namenhaften Hersteller, sind ausgereift und TOP.

Die Unterschiede wird ein 0815 Hobby Biker eh nicht ausmachen können.
Und ob da nun Cube, Trek, Focus, YT auf dem Rahmen steht, unwichtig.
Kaufen was gefällt und fertig.
Auch gibt es verschiedene Vorbaulängen mit verschiedenen Winkel. Hat sich einer mal so ausgedacht.

Das wichtigste ist, dass das Bike einem gefällt, weil sonst steht es mehr im Keller.
Als jemand ohne bestimmte Vorlieben und mit Standard-Körpermaßen mag das stimmen. Andere hingegen bevorzugen dann z.B. lieber Rahmen mit niedrigen Überstandshöhen, möchten hochwertige Variostützen gerne weiternutzen und auch im neuen Rahmen den maximalen Hub voll versenken können, haben, aufgrund ihres Gewichts bevorzugen sie Räder welchestandardmäßig mit 200er Bremsscheiben kommen, hätten gerne etwas von einem Händler in der Nähe und fragen deswegen gezielt nach bestimmten Marken.

Und dann ist da auch noch der kleine "viel hilft viel!"-Mann, der vielen Leuten im Nacken sitzt und einem zuflüstert "du brauchst den Freerider, sonst stehst du irgendwann mit Bike ganz oben auf der Zugspitze und kommst nicht runter, weil dein Tourenhuschi das nicht mitmacht!!!", obwohl das mit moderner, flacherer Geometrie ausgestattete Marathonbike besser zum alltäglichen Anwendungszweck passt und man sich für das eine Mal im Jahr dann eben ein Bike leiht.

Ich mag mein Capra. Ich hatte mich in's Capra verliebt und freue mich immer noch, wenn ich es einfach mal angucke. Aber spannender macht es die Trails rund um Hamburg nun auch nicht unbedingt, da wäre was kleineres schon angemessen gewesen. Aber auch aufgrund des "man kann ja nie genug Reserven haben und schaden tut es ja auch nicht" ist es bei mir ein Enduro statt Trailbike geworden. Ich bereue es nicht, aber es ist nicht das passende Bike. Dafür habe ich durch das Capra gelernt, was ich mir beim nächsten Rad wünschen würde. Und manchmal ist es halt ganz praktisch, wenn einem andere aus eigener Erfahrung erzählen, dass man nicht zwingend Voll-XT-Ausstattung auf einem 180mm-Fahrwerk braucht, wenn man hauptsächlich über'n Deich rollert und ab und zu mal in den HaBes eine Runde dreht. Die Harburger Berge sind zwar das, was in unseren Breitengraden MTB-Gelände am nächsten kommt, entsprechen aber doch eher einem Sägezahnprofil mit ständigem auf und ab anstatt stundenlang vierstellige Höhenmeter rauf und dann in einer 30minütigen technisch anspruchsvollen Abfahrt voller Wurzeln, Felsen und road gaps wieder runter.

Und was man ebenfalls nicht vergessen sollte: unser Hobby ist so sackteuer geworden, dass ein ordentliches MTB mittlerweile eher Investion als Spontankauf ist und dementsprechend wohlüberlegt wollen viele an die Sache rangehen. Als ich vor nicht einmal 3 Jahren nach meinem Rad gesucht habe, haben Capra AL und Nukeproof Mega AL noch gleich viel gekostet. Nun kostet der 2021er Mega-AL-Rahmen fast genau so viel wie das YT Capra AL Base als Komplettrad. Da kann ich schon verstehen, wenn sich viele nun eher mit Rechenschieber, Exceltabellen und Beratungswunsch dem Thema nähern als mit ausschließlich Emotion und Bauchgefühl.

Andererseits ist es 2021 eigentlich einfacher als jemals zuvor beim Fahrradkauf: nimm, was gerade da ist, sonst ist es weg und du gehst komplett leer aus...
 
Als jemand ohne bestimmte Vorlieben und mit Standard-Körpermaßen mag das stimmen. Andere hingegen bevorzugen dann z.B. lieber Rahmen mit niedrigen Überstandshöhen, möchten hochwertige Variostützen gerne weiternutzen und auch im neuen Rahmen den maximalen Hub voll versenken können, haben, aufgrund ihres Gewichts bevorzugen sie Räder welchestandardmäßig mit 200er Bremsscheiben kommen, hätten gerne etwas von einem Händler in der Nähe und fragen deswegen gezielt nach bestimmten Marken.

Und dann ist da auch noch der kleine "viel hilft viel!"-Mann, der vielen Leuten im Nacken sitzt und einem zuflüstert "du brauchst den Freerider, sonst stehst du irgendwann mit Bike ganz oben auf der Zugspitze und kommst nicht runter, weil dein Tourenhuschi das nicht mitmacht!!!", obwohl das mit moderner, flacherer Geometrie ausgestattete Marathonbike besser zum alltäglichen Anwendungszweck passt und man sich für das eine Mal im Jahr dann eben ein Bike leiht.

Ich mag mein Capra. Ich hatte mich in's Capra verliebt und freue mich immer noch, wenn ich es einfach mal angucke. Aber spannender macht es die Trails rund um Hamburg nun auch nicht unbedingt, da wäre was kleineres schon angemessen gewesen. Aber auch aufgrund des "man kann ja nie genug Reserven haben und schaden tut es ja auch nicht" ist es bei mir ein Enduro statt Trailbike geworden. Ich bereue es nicht, aber es ist nicht das passende Bike. Dafür habe ich durch das Capra gelernt, was ich mir beim nächsten Rad wünschen würde. Und manchmal ist es halt ganz praktisch, wenn einem andere aus eigener Erfahrung erzählen, dass man nicht zwingend Voll-XT-Ausstattung auf einem 180mm-Fahrwerk braucht, wenn man hauptsächlich über'n Deich rollert und ab und zu mal in den HaBes eine Runde dreht. Die Harburger Berge sind zwar das, was in unseren Breitengraden MTB-Gelände am nächsten kommt, entsprechen aber doch eher einem Sägezahnprofil mit ständigem auf und ab anstatt stundenlang vierstellige Höhenmeter rauf und dann in einer 30minütigen technisch anspruchsvollen Abfahrt voller Wurzeln, Felsen und road gaps wieder runter.

Und was man ebenfalls nicht vergessen sollte: unser Hobby ist so sackteuer geworden, dass ein ordentliches MTB mittlerweile eher Investion als Spontankauf ist und dementsprechend wohlüberlegt wollen viele an die Sache rangehen. Als ich vor nicht einmal 3 Jahren nach meinem Rad gesucht habe, haben Capra AL und Nukeproof Mega AL noch gleich viel gekostet. Nun kostet der 2021er Mega-AL-Rahmen fast genau so viel wie das YT Capra AL Base als Komplettrad. Da kann ich schon verstehen, wenn sich viele nun eher mit Rechenschieber, Exceltabellen und Beratungswunsch dem Thema nähern als mit ausschließlich Emotion und Bauchgefühl.

Andererseits ist es 2021 eigentlich einfacher als jemals zuvor beim Fahrradkauf: nimm, was gerade da ist, sonst ist es weg und du gehst komplett leer aus...

Es soll ja auch Leute geben die seit Jahren Herstellerfixiert sind. Die kaufen halt das was im Regal steht. Ich habe 15 Jahre nur Canyon gekauft, geo war egal, hauptsache nen testsieger :D

Genau YT, optisch geile Bikes und genau darum gehts. Wer es immer wieder aufs neue gerne anschaut, wird es auch viel öfters bewegen.

Noch dazu kommt, dass zumind. ich kein Bike länger als 3-4 jahre fahre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Leute machen sich viel zu viele Gedanken welches Bike. Teilweise elend lange Threads.
Alle Bikes der namenhaften Hersteller, sind ausgereift und TOP.

Die Unterschiede wird ein 0815 Hobby Biker eh nicht ausmachen können.
Und ob da nun Cube, Trek, Focus, YT auf dem Rahmen steht, unwichtig.
Kaufen was gefällt und fertig.
zweimal nein,

A) Die Unterschiede der bikes auch der TOP-Hersteller sind enorm. Gemeint sind vorrangig die Geometrien und Auslegungen.
Es gibt drei Dinge am bike, die die Fahreigenschaften maßgeblich bestimmen - in der Reihenfolge:
1) die Geometrie
2) die Rahmengröße (gemeinsam mit 1) die Ergonomie)
3) die Reifen

Es ist durchaus sinnvoll sich ausgiebig mit Geometrien, deren Vor- und Nachteilen zu befassen und zu vergleichen. Und mein ultimativer Tipp: Kein bikekauf ohne Probefahrt! Eine Geo, die bei deinem Kumpel passt muss für Dich noch lange nicht gut sein.

B) 0815- Biker? Du würdest Dich wundern, was hier für Leute am Start sind!

LG
LC
 
B) 0815- Biker? Du würdest Dich wundern, was hier für Leute am Start sind!

LG
LC

Naja im Forum darfst du 5% glauben, wenn überhaupt :) Genug Schaumschläger.

Ich frage mich nur, wie vor 25 Jahren MTB gefahren wurde und ja auch Rennen gewonnen wurden. ;)
Wenn man bei den bekannten Herstellern kauft, ist man IMMER gut beraten, weil es keine schlechten Geos mehr gibt. Und reifen und co? Unwichtig, Verschleißteile. Passende RH selbsterklärend.

Und richtig, Bikekauf nur mit Probefahrt, ergo kann man sich letztendlich die komplette Kaufberatung sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja im Forum darfst du 5% glauben, wenn überhaupt :) Genug Schaumschläger.
Also besser in einen Laden gehen und sich von nem "kompetenten" Verkäufer "beraten" lassen? :daumen: :lol:
Ich frage mich nur, wie vor 25 Jahren MTB gefahren wurde und ja auch Rennen gewonnen wurden. ;)
Ich frag mich auch wie Walther Röhrl mit nem A-Ascona Rennen gewinnen konnte, heut würde er damit nicht mal die Quali. schaffen ;) ...mein Gott die Zeiten ändern sich halt...nennt man auch Fortschritt
Und richtig, Bikekauf nur mit Probefahrt, ergo kann man sich letztendlich die komplette Kaufberatung sparen.
Na dann viel Spaß....wann machen die Radläden gleich wieder auf? Und was haben die dann so im Laden stehen zum Probefahren? :lol:
 
Ich bin immer noch auf der Suche nach einem Bike mit guten Grundkomponenten, also v.a. wenn XT auch alle Komponenten XT. Bei Sram scheint ja beim GX Schaltwerk auch immer ein GX Schalthebel mitzukommen.

Vergleich Shimano / Sram: Mehrere Gänge schalten können beide mit einem Klick oder ging das nur bei Shimano? Hatte da mal was gelesen.
verlier Dich nicht zu sehr im Detail, vergiss die Ausstattung von Hebeln etc.
Shimano oder SRAM ist wurscht, wenn Du sehr viel fährst (mehr als 10Tkm/a) sieh mal nach Ersatzteilpreisen (Ketten, Kassetten, Bremsbeläge), Shimano ist da meist etwas günstiger.

Eine passende Geo und Größe sind wichtig! (ggf. Forumsmitglieder in der Nähe?-Probefahrt!)
eine vernünftige Gabel! (Dämpfer ist meist passend, ggf. günstiger zu tauschen)
ein guter TL-Laufradsatz.
für Dich 110 bis 130mm Federweg
Alu ist sinnvoll, Carbon möglich
2x11 oder 1 x 12 spielt für Deinen Einsatz keine große Rolle, geht beides.
Schalter, Hebel, Bremsen etc. nach Bedarf und eigenen Vorlieben "individualisieren".

mit einem der o.g. Tourenfullys und dort schnelle Reifen drauf, hast Du sicher ein passendes Allround-bike.

LG
LC
 
was kann denn das Bike so gut? Das ist ja von dir schon eine gesetzte Kaufempfehlung.
Die Ausstattung und der Preis sind gut, die Geometrie ist gut fahrbar, wenn auch nicht topmodern, die (wenigen) Testberichte zum One.Twenty lesen sich nicht schlecht, Merida ist eine solide Händler-Marke mit Entwicklungsabteilung in Deutschland (was keine Aussage zur Qualität darstellen soll), aber vor allem: es ist im Vergleich zu vielen anderen Bikes z.T. noch kurzfristig lieferbar.
..wie wär´s mit deinem Scott Spark oder den diversen Ablegern davon?
Abgesehen davon, dass Du da natürlich absolut Recht hast (sage ich als Spark-Fahrer und TwinLoc-Fan), ist das Preisleistungsverhältnis bei Scott leider nicht so doll und m.M.n. sind erst die Modelle ab dem 930er interessant (kostet aber schon über der 3000 Euro Obergrenze). Das Hauptproblem dürfte sein, ob welche verfügbar sind, da schon jetzt viele 2021er auf "Ausverkauft" gesetzt sind.
 
Also besser in einen Laden gehen und sich von nem "kompetenten" Verkäufer "beraten" lassen? :daumen: :lol:

Ich frag mich auch wie Walther Röhrl mit nem A-Ascona Rennen gewinnen konnte, heut würde er damit nicht mal die Quali. schaffen ;) ...mein Gott die Zeiten ändern sich halt...nennt man auch Fortschritt

Na dann viel Spaß....wann machen die Radläden gleich wieder auf? Und was haben die dann so im Laden stehen zum Probefahren? :lol:

Tja du kennst die falschen Läden. Werkstätten haben alle auf, also wenn man will, schiebt er auch ein Bike für dich raus :D

Profi mit Hobbybiker vergleichen, immer wieder nett.
Du wärst auch mit einem 10000€ Hobel keine Minute schneller.
 
Tja du kennst die falschen Läden. Werkstätten haben alle auf, also wenn man will, schiebt er auch ein Bike für dich raus :D

Profi mit Hobbybiker vergleichen, immer wieder nett.
Du wärst auch mit einem 10000€ Hobel keine Minute schneller.
Deine Kommentare helfen dem TE jetzt aber auch nicht wirklich weiter. Schlage ihm doch mal konkret Räder vor, die Deiner Meinung nach passen. Und noch optimaler: Gib ihm noch gleich die notwendigen Infos, bei welchem Händler in seiner Gegend diese Räder, in seiner Größe, zum " heimlich rausschieben" bereit stehen.
 
Deine Kommentare helfen dem TE jetzt aber auch nicht wirklich weiter. Schlage ihm doch mal konkret Räder vor, die Deiner Meinung nach passen. Und noch optimaler: Gib ihm noch gleich die notwendigen Infos, bei welchem Händler in seiner Gegend diese Räder, in seiner Größe, zum " heimlich rausschieben" bereit stehen.

Du hast den Thread wohl nicht gelesen. Ich habe das Neuron vorgeschlagen. Geiles Bike, passt, braucht auch keine Probefahrt :D - bestellen, spaß haben, fertig -
P/L noch besser als Merida und Co.
 
Du hast den Thread wohl nicht gelesen. Ich habe das Neuron vorgeschlagen. Geiles Bike, passt, braucht auch keine Probefahrt :D - bestellen, spaß haben, fertig -
P/L noch besser als Merida und Co.
Doch habe ich gemacht, wie sonst auch, wenn ich mit poste. Allerdings sind mir Deine Posts zugegebenermaßen so wirr und querbeet rübergekommen, dass das unterging. So richtig kam bei mir nicht an, dass Du konkret etwas empfiehlst, eher, dass Du pauschal an allem rummeckerst. :bier:
 
och etwas kontrovers schadet nicht ;)

Es gibt wie ich schon sagte keine schlechten Bikes mehr ab einer gewissen Preisklasse.
Viel wichtiger ist ein "guter" Händler, als 300€ gespart.
Ob der Händler dann Cube, Ghost, Trek, Merida oder Scott im Sortiment hat ist egal.
 
Abgesehen davon, dass Du da natürlich absolut Recht hast (sage ich als Spark-Fahrer und TwinLoc-Fan), ist das Preisleistungsverhältnis bei Scott leider nicht so doll und m.M.n. sind erst die Modelle ab dem 930er interessant (kostet aber schon über der 3000 Euro Obergrenze). Das Hauptproblem dürfte sein, ob welche verfügbar sind, da schon jetzt viele 2021er auf "Ausverkauft" gesetzt sind.
...ich hätte da an sowas gedacht, da er eh nur im Flachland ohne Trails fährt?:
https://www.bike-angebot.de/scott-s...Dhmdsb1jiWE96iE-4D-r5jgDV8WySCbBoCur4QAvD_BwE
oder hier knapp drüber...XL müsste doch für den TE gehen?

https://www.fahrrad-xxl.de/scott-sp...-IZ9UR99bdwBl2gbywhoCMlgQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds
 
Profi mit Hobbybiker vergleichen, immer wieder nett.
Du wärst auch mit einem 10000€ Hobel keine Minute schneller.
Ich? definitiv nicht, bei mir macht das keinen Unterschied, trotzdem mag ich mein Brodie von 1995 heute nicht mehr fahren, genauso wenig wie meinen ersten Golf BJ. 1978...weiß garnicht wie wir das damals gemacht haben...mit sowas durch halb Europa😆
 
Kurze Zusammenfassung:

Ich habe jetzt rausgelesen, dass die Geometrie heute anders ist als noch vor 10 Jahren, die Geometrie das einzig wichtige ist und diese von Hersteller zu Hersteller etwas anders ausgelegt ist.

Außerdem habe ich gelesen, dass zumindest Canyon und Cube eine etwas aufrechtere Sitzposition unterstützen würden, was ich ja gerne hätte.

In das Thema Geometrie, Reach und Stack lese ich mich gerade ein. Wenn ich das richtig verstehe sich ich ein Rad mit hohem Stack, für eine aufrechtere Position. Sollte Reach dann eher klein oder groß sein? Wenn nun die meisten Hersteller Größe L für mich vorgeben, wäre es ratsam trotzdem XL zu nehmen, wenn nur 2cm oder so fehlen?

Da ich aktuell übrigens vorne 120mm Federweg habe, würde ich da schon gerne auf 130 oder vielleicht sogar 140 gehen. Das Scott Spark scheint daher auszuscheiden.
 
Probefahren!

XL sagt wenig aus. Ist total unterschiedlich. Grobe Richtung, ja.

Da du meinst, "aufrecht" sitzen zu wollen, musst du dir das alles ertesten.

IMHO ist Stack/Reach in dem Fall nicht unbedingt hoch/kurz - und gerade wenn du LWS BSV hattest solltest du ja inzwischen gut trainiert sein. Da sind Ratschläge schwierig.

Vermutlich ist das Neuron in XL richtig.
 
Kurze Zusammenfassung:

Ich habe jetzt rausgelesen, dass die Geometrie heute anders ist als noch vor 10 Jahren, die Geometrie das einzig wichtige ist und diese von Hersteller zu Hersteller etwas anders ausgelegt ist.

Außerdem habe ich gelesen, dass zumindest Canyon und Cube eine etwas aufrechtere Sitzposition unterstützen würden, was ich ja gerne hätte.

In das Thema Geometrie, Reach und Stack lese ich mich gerade ein. Wenn ich das richtig verstehe sich ich ein Rad mit hohem Stack, für eine aufrechtere Position. Sollte Reach dann eher klein oder groß sein? Wenn nun die meisten Hersteller Größe L für mich vorgeben, wäre es ratsam trotzdem XL zu nehmen, wenn nur 2cm oder so fehlen?

Da ich aktuell übrigens vorne 120mm Federweg habe, würde ich da schon gerne auf 130 oder vielleicht sogar 140 gehen. Das Scott Spark scheint daher auszuscheiden.
Das Spark hat vorne 130 mm. Ein höchst empfehlenswertes Rad. Wenn Du eines findest...
Für Deine Eegion mir dem TwinLoc recht gut einsetzbar, da Du auf Flachetappen, Asphalt etc. sehr bequem den Federweg verändern bzw. sperren kannst.
 
Achso, wo ich das mit dem TwinLoc gerade lese. Wie ist das bei anderen Bikes? Aktuell hab ich einen Lockout am Lenker - sehr praktisch wie ich finde. Wie ist das heutzutage? Gibts das noch remote oder nur direkt an der Gabel? Wie ist das beim Dämpfer?
 
Achso, wo ich das mit dem TwinLoc gerade lese. Wie ist das bei anderen Bikes? Aktuell hab ich einen Lockout am Lenker - sehr praktisch wie ich finde. Wie ist das heutzutage? Gibts das noch remote oder nur direkt an der Gabel? Wie ist das beim Dämpfer?
Scott hat das so, und auch das YT Izzo.
Ist normal am Dämpfer bei Tourenbikes unüblich.
 
Zurück
Oben Unten