Eure Bikes mit Taschen (Galerie)

Ist ja nicht nur Bikepacking sondern auch Alltagsrad. Und da mag ich die Plattform.
Zudem hängt die Tasche niedriger als beim Tara von Tubus.
 
Sieht vielleicht aus wie ein Haufen Müll. War aber ausreichend für vier Wochen Frankreich im Selbstversorger-Modus. Also inkl. Zelt, Kocher, Verpflegung und wie unschwer zu erkennen einiges an Wasser, was bei bis zu 40°C auch nicht unwichtig war. Trotzdem war noch genug Platz für bis zu vier hübsche Hopfenteeflaschen (bekloppt, weiß ich selbst. trinke halt nicht so schnell xD).
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Geländegängig und wendig genug für (angeblich) +40%-Rampen an der Steilküste war es trotz allem noch.
 
Sieht vielleicht aus wie ein Haufen Müll. War aber ausreichend für vier Wochen Frankreich im Selbstversorger-Modus. Also inkl. Zelt, Kocher, Verpflegung und wie unschwer zu erkennen einiges an Wasser, was bei bis zu 40°C auch nicht unwichtig war. Trotzdem war noch genug Platz für bis zu vier hübsche Hopfenteeflaschen (bekloppt, weiß ich selbst. trinke halt nicht so schnell xD).
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Geländegängig und wendig genug für (angeblich) +40%-Rampen an der Steilküste war es trotz allem noch.
Das sieht nach mega viel Spaß aus und gleichzeitig schnell :daumen:
 
Total Ernst - ich hätte Bock sofort - so wie es da steht - drauf zu steigen und auf Tour zu gehen :love: - einfach mega. Und trotz Gepäck hat es was dynamisches :daumen:
Ich kann Dir versichern, superschnell unterwegs waren wir meist nicht ;) Aber Spaß hat es immer gemacht, ohne Frage.

+1, geiler Hobel.
Ich kann nur die 4 Bier in dem Suchbild nich finden :ka:
Öhm. Meistens in der Lenkerrolle und/oder Rahmentasche. Eventuell ist in der kleinen Plasteflasche hinten links unten noch ein Schlückchen. Zwecks "Gewichtsersparnis" xD
 
Siehste, genau das ist mein Problem...ich finde nichts wieder bzw. erinnere mich wo ich was hingesteckt habe.
Lacht nicht, mit 60 wird das zum Problem. :aetsch:
Die Optik ist doch ok, meine ehemaligen Badelatschen, die jetzt irgendwo zwischen der Fähre Glewitz und Binz liegen habe ich übrigens ähnlich transportiert. :lol::lol:
 
Sieht vielleicht aus wie ein Haufen Müll. War aber ausreichend für vier Wochen Frankreich im Selbstversorger-Modus. Also inkl. Zelt, Kocher, Verpflegung und wie unschwer zu erkennen einiges an Wasser, was bei bis zu 40°C auch nicht unwichtig war. Trotzdem war noch genug Platz für bis zu vier hübsche Hopfenteeflaschen (bekloppt, weiß ich selbst. trinke halt nicht so schnell xD).
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Geländegängig und wendig genug für (angeblich) +40%-Rampen an der Steilküste war es trotz allem noch.

Das ist denfinitiv die ungewöhnlichste Art, eine Kameratasche zu transportieren. :oops:
 
Das ist denfinitiv die ungewöhnlichste Art, eine Kameratasche zu transportieren. :oops:
War halt grad nocht woanders Platz dafür ;) - wanderte während der Reise allerdings auch oft an andere Stelle.

Dafür gewinnt das Bike den Kontest:" Wie viele Spanngurte kann man am Bike verbauen?"😁😉
Dabei sieht man auf dem Bild längst nicht alle :D Die rings um die Rahmentasche dienen ausschließlich dazu, daß dieses Mistding nicht komplett auseinanderfällt. (Ihr wollt die andere Seite nicht sehen) Hat erstaunlich gut funktioniert.
 
Sieht vielleicht aus wie ein Haufen Müll. War aber ausreichend für vier Wochen Frankreich im Selbstversorger-Modus.
Sieht absolut nach Spass aus, sicher kein Müll.
Da ich wenig Erfahrung mit Gepäcktouren habe doch mal die Frage, ob Seitentaschen a la Reiserad in einigen Punkten nicht praktischer sind (ich weiss, falscher Tread dazu, bitte trotzdem nicht steinigen... )
  • Fahrverhalten so immer noch deutlich beser gegenüber Seiten-Packtaschen?
  • Bei Regen / Schlamm oder Staub: Praktikabel das Gepäck einzeln am Rad zu haben?
  • Beim Supermarktbesuch draussen alles am Rad belassen? (oder grosse Tasche abhängen und mitnehmen)?
  • Wo finde ich was für Ü55: In einer grossen "Grabbeltasche" oder überall verteilt?

Sind so meine Fragen wenn ich das Bild sehe.
Bitte Erfahrungswerte von Bikern welche beides kennen?
 
Sieht absolut nach Spass aus, sicher kein Müll.
Schrieb das nur, weil ich mir unsicher war aufgrund der meisten Bilder, die ich hier von bepackten Rädern sah - die eher recht "ordentlich", clean und weitgehend minimalistisch rüberkommen.

Da ich wenig Erfahrung mit Gepäcktouren habe doch mal die Frage, ob Seitentaschen a la Reiserad in einigen Punkten nicht praktischer sind [...]

  • Fahrverhalten so immer noch deutlich beser gegenüber Seiten-Packtaschen?
Für mich schon. Gerade im Gelände ist das Fahrverhalten wesentlich neutraler, das Gepäck näher am Rahmen - wenn man nur auf Asphaltstrecken oder gut ausgebauten Wald-/Schotterwegen unterwegs ist, geht's gut auch mit Seitentaschen, je nach Schmerzbefreiungsgrad auch in härterer Umgebung. Auf wirklich schmalen Wegen sieht das wieder anders aus. Besonders, wenn man in den Wiegetritt muss. :p

  • Bei Regen / Schlamm oder Staub: Praktikabel das Gepäck einzeln am Rad zu haben
Wie meinst Du das? Ob man unter diesen Bedingungen schlechter an seine Sachen kommt als eh schon? :D Nein. Im Grunde liesse sich das mit der richtigen Disziplin sogar besser organisieren aufgrund der vielen verschiedenen Fächer/Ablagemöglichkeiten.
Abgesehen von Rahmentasche und Oberrohrtaschen waren alle weiteren 100% wasserdicht.

  • Beim Supermarktbesuch draussen alles am Rad belassen? (oder grosse Tasche abhängen und mitnehmen)?
Hab nur Navi/Handy/Geld etc. mitgenommen. Nicht anders auch wie mit großem Gepäck. Die Freude beim Zurückkommen und alles noch vorfinden ist die gleiche.



Klar haben größere Taschen auch unschätzbare Vorteile:
Es kann mehr Krams mit und schneller/einfacher alles reingeworfen werden. Auch mehr "Luxusartikel" ala "könnte man ja evtl. brauchen".
Ich lass mir die Option für ausgedehntes Gepäck auch weitherhin offen - z.b. für Touren mit Schlauboot oder im Winter, aber wenn es auch ohne machbar ist, würde ich dennoch darauf verzichten.
Als zusätzliches Gebäckreservoir dient bei mir mitunter ein extra Stoffbeutel oder dergleichen, den man einfach zusätzlich - ja, mit Packriemen oder Spanngurten xD - befestigt. Alternativ ein kleiner faltbarer Rucksack. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt...

Seit ich Fahrrad fahre, suche ich nach Möglichkeiten mir Sachen dran zu binden. Dank nicht vorhandener Nähkenntnisse, bin ich seit einigen Jahren froh über diese Täschchen. Auch wenn ich sicher nicht bereit bin für jede dieser Taschen hundert und mehr Euro zu löhnen, gibt ja genug Alternativen.
 
...als weiteren Vorteil empfinde ich, dass ich beim Fahren mit der Bahn alles am Rad lassen kann und nichts abbauen muss.

Uuuuuund: je grösser die Tasche, desto mehr nimmst Du auch mit. Irgendwann ist das Rad dann so schwer, dass ich es nicht mehr vernünftig bewegen kann, dann fährt das Bike mit mir und nicht ich mit ihm ;) ;)
 
Je größer die Taschen desto eher kommt dieses "ach einfach auch reinwerfen, man KÖNNTE es ja brauchen" und dann wurde schon gesagt - haste ne 50kg Fuhre und das will doch ernsthaft kein Mensch?!

Es ist doch gerade der Witz am draussen sein, sich nicht mit unnötigem Zeugs zu belasten, und zwar in dem Fall wortwörtlich. Man muss schauen wie man das, was unverzichtbar ist, mitbekommt. Alles weitere ist Luxus, geht der bei Minimaltaschen auch noch rein, ok, wenn nicht - auch ok.
 
Danke für Eure bisherigen Erfahrungen und Einschätzungen.
Zu Regen / Schlamm und Staub:
Wie meinst Du das?
Also bei Kanu und Trecking wo's Nass wurde war ich froh hatte ich alles im grossen wasserdichten Sack. Ich stelle mir vor dass wenn die einzeln am Rad befestigten Dinge alle mit einer schönen Dreckkruste überzogen sind dann beim Abendbrot alles sofort schweinisch aussieht. (Mit Kanu am Schlickufer schaff ich das sofort... ;) )
War einfach mein Gedanke, wenn alles überzogen ist dann all die Riemen voll Dreck zu lösen um an den Teekocher zu kommen...
 
Du musst ja die Taschen nicht vom Rad abmachen.
Haste gescheit wasserdichte, kannste rausnehmen was du im Zelt brauchst, und Rest drinlassen.

Und ob ich ne Schlammversiffte 25l Tasche oder Arschrakete auffummel um an mein Zeug zu kommen macht für mich keinen Unterschied. 🤷‍♀️

Mann muss auch nicht bei Regen durchs Gelände fahren, oder kann wahlweise Schutzbleche anbringen 🤫😜
 
Heute mal die neuen Ortlieb Fork Packs getestet...
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Drin war... 2 Sitzpolster, die aber nicht benötigt wurden > und selbstgebackene belgische Waffeln für die kurze Pause. Nur leicht beladen, ging ja nur um einen kleinen Test.
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Ich muss sagen, die Dinger sind echt krasse Bremsfallschirme. Insbesondere heute, wo wir starken Gegenwind hatten, kam ich mir vor wie ein LKW damit.
Nachdem die Waffeln verputzt waren, klapperte die Brotdose denn auch lustig vor sich hin. Nächstes Mal voller packen und/oder nen Buff über die Dose ziehen.

2 Schrauben werden genutzt, meine 3te Gabelschraube ist zu weit unten, aber auch mit 2 Schrauben je Seite sitzen die Halter wie ne 1. Egal ob Feldweg, Spurplatte, Geröll - die waren einfach unaufällig - bis auf das Dosenklappern aber da können die ja nix zu.

Auch vom Handling her mit dem dran- und abklipsen. Nach ein paar Mal Üben geht das leicht von der Hand.
Gefällt mir wesentlich besser, als das Gefummel mit Kletts oder Zurrgurten á la Voile Straps usw.

Was jetzt noch geil wäre > wenn Ortlieb statt der Taschen nen Flaschenhalter für die Halterung ersinnen würde. Je nach Bedarf dann Flaschenhalter mit Getränken oder Taschen dran. DAS wäre die Krönung!
 
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