Eurobike 2018: Scott Genius mit elektronischem Fox Live Valve Fahrwerk gesichtet

Eurobike 2018: Scott Genius mit elektronischem Fox Live Valve Fahrwerk gesichtet

Auf der diesjährigen Eurobike haben wir ein Scott Genius in der Top-Ausstattungsvariante Ultimate entdeckt, an dem ein Fox Live Valve-Fahrwerk verbaut ist. Das Bike kommt mit einer Fox 34 Federgabel mit 150 mm Federweg und und dazu passendem Float-Dämpfer – das elektronische System ist integriert.

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Eurobike 2018: Scott Genius mit elektronischem Fox Live Valve Fahrwerk gesichtet
 
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Ich denke, es war ja nur eine Frage der Zeit, dass so etwas von Fox oder Rock Shox auf den Markt kommt. Wenn selbst ich bei meinem Hobbyeinstieg 2014 daran gedacht hab, dass sicherlich so etwas in Entwicklung ist oder sein wird...
Ich persönlich wills nicht haben und gehöre zu den Leuten, die ihr Fahrrad unelektrisch mögen. Aber im Rennsport könnte das schon Vorteile bringen. Wenn man bedenkt, dass auch manche DH-Strecken sehr unterschiedliche Abschnitte haben, sodass es vielleicht helfen würde, unterschiedliche Setups abrufen zu können, anstatt sich auf eins festzulegen, dann sehe ich da einen Sinn drin. Vielleicht gibt's irgendwann die Möglichkeit, Presets einzuspeichern, die dann GPS-gesteuert für den jeweiligen Streckenabschnitt abgerufen werden. Oder so was.

Was fährt ihr denn für Autos? Alle noch aus den 80ern ohne ABS, Stabilitätskontrolle, Klimaanlage und was es sonst noch alles gibt?
Ich fahre gar kein Auto :p Spaß beiseite. Bei Autos dient das alles der Sicherheit und dem Komfort. Beides ist nicht direkt der Sinn von Mountainbiking, so wie ich es sehe. Deswegen will ich (und viele andere hier scheinbar auch) so etwas explizit NICHT am Rad haben.
 
Die Hauptanwendungsbereiche seh ich aber auch erstmal bei E-MTBs und im DH/Enduro Rennsport, weniger beim normalen Biker.
Ich hätte ehrlich gesagt auch keinen Bedarf an sowas, auch wenn ich die Technik gern mal testfahren würde.

Gerade im DH/Enduro Rennsport seh ich es absolut nicht.
Wenn das Teil im falschen Moment sperrt oder entsperrt ist das Rennen gelaufen und man legt sich eventuell noch heftigst ab.

Eher für den Hobbybiker der meint
für jede kleine Steigung alles sperren zu müssen...
 
Ich fahre gar kein Auto :p Spaß beiseite. Bei Autos dient das alles der Sicherheit und dem Komfort. Beides ist nicht direkt der Sinn von Mountainbiking, so wie ich es sehe. Deswegen will ich (und viele andere hier scheinbar auch) so etwas explizit NICHT am Rad haben.

Kann man so sehen. Ich bin auch nicht Fan davon. Ich habe noch den Choke gezogen am Kadett D zum starten und dann kam immer mehr Elektronik und mit ihr mehr Sicherheit Komfort und auch Ärger und viele waren skeptisch. Aber all das kam nicht mit einem Knall super fertig entwickelt.
Ich denke nicht dass diese Fahrwerk das Überding wird aber es kann ein Anfang sein. Und ich denke dass ein gut funktionierendes Fahrwerk
auch zur Sicherheit beitragen kann und das ist auch beim biken sinvoll.
 
Kannst du mir das genauer erklären, was ein zu hoher Luftdruck genau mit sich bringt? Klar, die Gabel wird härter. Ich habe gerade etwas Mühe, mir das selbst zu erklären.

Ich nehme mal an, die Frage ist ernst gemeint. Manchmal ist das hier ja nicht ganz eindeutig.

Wie Du sagst, zu hoher Druck bedeutet höhere Federrate und damit eine härtere Federung. Mit zu hoher Federrate brauchst Du beispielsweise kaum Druckstufe, weil Du es einfach nicht schaffen wirst, den kompletten Federweg zu nutzen. Dafür brauchst Du eine viel zu hohe Zugstufendämpfung, weil die Rückstellkräfte der Federung zu hoch sind.
Jetzt könnte der Einwand kommen, dass manche Leute eine extrem harte Abstimmung bevorzugen, weil sie eben auch extrem hart fahren. Ich denke, das sind dann aber Leute, die genau wissen was sie tun und die Abstimmung der Gabel im Schlaf aufsagen können oder wenigstens irgendwo notiert haben. Mit anderen Worten, es sind sehr Wenige.
 
Es ist nicht Mal notwendig das man es überhaupt merkt. Der Technik afine Biker wird sich das kaufen. Das sind viele.
 
Ich nehme mal an, die Frage ist ernst gemeint. Manchmal ist das hier ja nicht ganz eindeutig.
Ja, die Frage war ernst gemeint. Aber ich weiss, was du meinst. Aber ich habe nur Zeit für ernst gemeinte Fragen. ;-)

Wie du sagst, zu hoher Druck bedeutet höhere Federrate und damit eine härtere Federung. Mit zu hoher Federrate brauchst Du beispielsweise kaum Druckstufe, weil Du es einfach nicht schaffen wirst, den kompletten Federweg zu nutzen. Dafür brauchst Du eine viel zu hohe Zugstufendämpfung, weil die Rückstellkräfte der Federung zu hoch sind.
Und das bedeutet am Ende dann eine weniger kontrollierbare Gabel? Wenn die Zugstufe zu stark gedämpft ist, dann habe ich irgendwann das Problem, dass ich zu tief im Federweg bin und die Gabel sich nicht mehr erholen kann? Stimmt das? Gibt es noch andere Aspekte?
 
Ich möchte so was auch nicht am Rad haben. Aber mal die Info zum Auto. Ich habe einen 3er BMW mit elektronischem Fahrwerk (Dämpfung). Kann man händisch auf Sport und Supersport(ESP aus) stellen. Im Komfort Modus ist das sehr angenehm zum fahren. Hatte vorher das gleiche Auto mit normalen Fahrwerk. Ist ein unterschied wie Tag und Nacht. Auto wankt nicht und liegt deutlich satter egal wie der Untergrund ist. Der Sportmodus ist arg straff, das kannste nicht die ganze Zeit fahren, viel zu stößig und stukkerig. Zum Schnellfahren aber super, Auto liegt wie das sprichwörtliche Brett. Im Autobereich super, im Bikebereich meiner Meinung nach technischer Overkill. Ich fahr ja Rad um des Radfahren Willens.

Grüße
 
Ich möchte so was auch nicht am Rad haben. Aber mal die Info zum Auto. Ich habe einen 3er BMW mit elektronischem Fahrwerk (Dämpfung). Kann man händisch auf Sport und Supersport(ESP aus) stellen. Im Komfort Modus ist das sehr angenehm zum fahren. Hatte vorher das gleiche Auto mit normalen Fahrwerk. Ist ein unterschied wie Tag und Nacht. Auto wankt nicht und liegt deutlich satter egal wie der Untergrund ist. Der Sportmodus ist arg straff, das kannste nicht die ganze Zeit fahren, viel zu stößig und stukkerig. Zum Schnellfahren aber super, Auto liegt wie das sprichwörtliche Brett. Im Autobereich super, im Bikebereich meiner Meinung nach technischer Overkill. Ich fahr ja Rad um des Radfahren Willens.

Grüße
Das was du in deinem Auto verstellst, kannst quasi an jeder guten Federgabel im Moment verstellen. Dämpfung härter/weicher machen, mehr ist das doch nicht.

Hier geht es wohl drum ein aktives Fahrwerk zu haben das auf jeden Schlag reagiert.
 
Und das bedeutet am Ende dann eine weniger kontrollierbare Gabel? Wenn die Zugstufe zu stark gedämpft ist, dann habe ich irgendwann das Problem, dass ich zu tief im Federweg bin und die Gabel sich nicht mehr erholen kann? Stimmt das? Gibt es noch andere Aspekte?

In bestimmter Hinsicht hast Du Recht, doch richtete sich mein Argument nicht danach, wie man ein sauberes Setup herstellt oder was die Auswirkungen der einzelnen Einstellungen sind, sondern dass die überwiegende Mehrheit mit einem falsch abgestimmten Fahrwerk unterwegs ist, ohne es zu merken oder dass es sie stört. Nicht alle Einstellungen kann eine elektronische Dämpfungsregelung kompensieren, ergo wird dieser Mehrheit auch eine elektronische Regelung kaum helfen bzw. kaum Bereitschaft vorhanden sein, dafür viel Geld auszugeben. Wenn das alles mal Standard und erschwinglich wird, sieht es womöglich anders aus, dann profitieren mehr Biker davon.

Der Autovergleich ist eigentlich gar nicht so verkehrt. Vor wenigen Jahren fuhren nur wirkliche Enthusiasten einstellbare Fahrwerke, dann kamen die beschriebenen Fahrprogramme mit Fahrwerkanpassung. Allerdings steht auch da für viele Kunden noch der Preis in keinem Verhältnis zum erwarteten Nutzen. Und die Enthusiasten fahren weiter voll einstellbare Fahrwerke. Wenn so ein DSC, oder wie auch immer das bei den einzelnen Marken heißt, nur noch wenige Euro Aufpreis kostet, wird sich die Anzahl der Nutzer auch erhöhen.
 
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Das meine ich ja. Das Fahrwerk misst und verstellt sich permanent in Millisekunden. Das macht ja das bessere Fahrgefühl zum Standardfahrwerk aus.
Ok. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten beim Auto.

Schätze meistens gleicht es vor allem die Wankbewegungen aus.
Gibt es wohl auch mit Kamera die den Boden vor'm Auto scannt.
 
B-Scheuert2
Das ist genau so wie das flatpedal mit zu langen Schrauben sieht gut aus ,hat aber null effekt.
Nur weil man es machen kann heisst das noch lange nicht das man es machen soll. ;)
 
Die fox Sachen sind, was man im Forum so liest praktisch ausentwickelt. Mehr als 2019 geht nicht mehr. Klar das man da einen Schritt weitergehen muss.
 
Gerade im DH/Enduro Rennsport seh ich es absolut nicht.
Wenn das Teil im falschen Moment sperrt oder entsperrt ist das Rennen gelaufen und man legt sich eventuell noch heftigst ab.

Eher für den Hobbybiker der meint
für jede kleine Steigung alles sperren zu müssen...
Kommt halt auf die Sensorik, Auswerteeinheit und Stellzeit in den Feder/Dämpferelementen an.
Für aktuelle DH-WC Tracks auf denen du im ersten Teil tierisch steile, verblockte Abschnitte hast, welche vergleichsweise langsam durchfahren werden und im Anschluss nen Motorway mit hohen Geschwindigkeiten, großen Sprüngen und Drops und kaum Wurzeln o.ä., vielleicht zwischendurch noch zu pedalierende Strecken könnte so ein System u.U. schon Sinn machen. Immerhin gehts im DH mittlerweile um Zehntelsenkunden und falls der Gewichtsnachteil nicht überhand nimmt wird da sicher jeder Vorteil genutzt.
 
Aber im Rennsport könnte das schon Vorteile bringen. Wenn man bedenkt, dass auch manche DH-Strecken sehr unterschiedliche Abschnitte haben, sodass es vielleicht helfen würde, unterschiedliche Setups abrufen zu können, anstatt sich auf eins festzulegen, dann sehe ich da einen Sinn drin. Vielleicht gibt's irgendwann die Möglichkeit, Presets einzuspeichern, die dann GPS-gesteuert für den jeweiligen Streckenabschnitt abgerufen werden. Oder so was.


Ich fahre gar kein Auto :p Spaß beiseite. Bei Autos dient das alles der Sicherheit und dem Komfort. Beides ist nicht direkt der Sinn von Mountainbiking, so wie ich es sehe. Deswegen will ich (und viele andere hier scheinbar auch) so etwas explizit NICHT am Rad haben.
Sehe ich grundsätzlich genau so.
Ich möchte so was auch nicht am Rad haben. Aber mal die Info zum Auto. Ich habe einen 3er BMW mit elektronischem Fahrwerk (Dämpfung). Kann man händisch auf Sport und Supersport(ESP aus) stellen. Im Komfort Modus ist das sehr angenehm zum fahren. Hatte vorher das gleiche Auto mit normalen Fahrwerk. Ist ein unterschied wie Tag und Nacht. Auto wankt nicht und liegt deutlich satter egal wie der Untergrund ist. Der Sportmodus ist arg straff, das kannste nicht die ganze Zeit fahren, viel zu stößig und stukkerig. Zum Schnellfahren aber super, Auto liegt wie das sprichwörtliche Brett. Im Autobereich super, im Bikebereich meiner Meinung nach technischer Overkill. Ich fahr ja Rad um des Radfahren Willens.
Will man, so wie in der Formel 1, so viel Unterstützung wie möglich, sodass der Fahrer sich "nur" mehr auf das Fahren zu konzentrieren braucht?
Oder soll er ein fahrender Universalist sein? Sprich, dass er sich seine Kondition einteilt, die richtige Taktik auf das Renngeschehen anwendet bzw anpasst, dass er noch selbst weiß, wie wann und die wo die Einstellung am besten ist.
Mittlerweile wird in manchen Sportarten zu viel Technik verwendet. Das Können des Einzelnen tritt leider immer mehr in den Hintergrund.
 
Will man, so wie in der Formel 1, so viel Unterstützung wie möglich, sodass der Fahrer sich "nur" mehr auf das Fahren zu konzentrieren braucht?
Nein!
Die sollen den scheibenwischer von hand bedienen. Ging doch früher auch. Und die bremsbalance kann man leicht mit einem handrad einstellen, wie in der guten alten zeit. Fahren kann schließlich jeder oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt halt auf die Sensorik, Auswerteeinheit und Stellzeit in den Feder/Dämpferelementen an.
Für aktuelle DH-WC Tracks auf denen du im ersten Teil tierisch steile, verblockte Abschnitte hast, welche vergleichsweise langsam durchfahren werden und im Anschluss nen Motorway mit hohen Geschwindigkeiten, großen Sprüngen und Drops und kaum Wurzeln o.ä., vielleicht zwischendurch noch zu pedalierende Strecken könnte so ein System u.U. schon Sinn machen. Immerhin gehts im DH mittlerweile um Zehntelsenkunden und falls der Gewichtsnachteil nicht überhand nimmt wird da sicher jeder Vorteil genutzt.

...und landen dann in der Formel 1.
 
...und landen dann in der Formel 1.
Kuck dir doch an, was jetzt schon an Auswertesensorik, Vibrationsvoodoo etc. auf den Bikes mitfährt, so weit ist das nicht entfernt.
DH ist halt die F1 im Radsport, was Materialaufwand und Zeiten angeht. Das kann man gut finden oder auch nicht, Fakt ist aber:
Wenn es einen Geschwindigkeitsvorteil bringt und den Regeln entspricht (keine Ahnung wie das bei der UCI geregelt ist), wird es genutzt werden.
Letztlich ist es doch genau das, was die Zuschauer wollen: Schnelle Fahrer, krasse Technik (kuck dir alleine die Resonanz auf die Fahrerlager-Bilderstrecken auf MTB-News an), knappe Rennen. Die Hersteller liefern nur und Äffchen sieht, Äffchen macht, natürlich wollen das dann auch viele am eigenen Rad haben, auch wenns für die meisten wenig Sinn macht, genauso wie viele Neuerungen am PKW auch aus dem Rennsport kamen, ist es auch beim Radsport.
Am Ende zwingt dich doch keiner es zu kaufen (wie gesagt, werde ich auch nicht tun), aber die technische Faszination ist bei mir definitiv geweckt.
 
Kuck dir doch an, was jetzt schon an Auswertesensorik, Vibrationsvoodoo etc. auf den Bikes mitfährt, so weit ist das nicht entfernt.
DH ist halt die F1 im Radsport, was Materialaufwand und Zeiten angeht. Das kann man gut finden oder auch nicht, Fakt ist aber:
Wenn es einen Geschwindigkeitsvorteil bringt und den Regeln entspricht (keine Ahnung wie das bei der UCI geregelt ist), wird es genutzt werden.
Letztlich ist es doch genau das, was die Zuschauer wollen: Schnelle Fahrer, krasse Technik (kuck dir alleine die Resonanz auf die Fahrerlager-Bilderstrecken auf MTB-News an), knappe Rennen. Die Hersteller liefern nur und Äffchen sieht, Äffchen macht, natürlich wollen das dann auch viele am eigenen Rad haben, auch wenns für die meisten wenig Sinn macht, genauso wie viele Neuerungen am PKW auch aus dem Rennsport kamen, ist es auch beim Radsport.
Am Ende zwingt dich doch keiner es zu kaufen (wie gesagt, werde ich auch nicht tun), aber die technische Faszination ist bei mir definitiv geweckt.

Und weshalb hat das dann noch keiner der Pros am Bike, wenn es jetzt schon für Otto Normalo vorgestellt wird? Ich Vermute, damit bekommt man aktuell nur die Lowspeed-Dämpfung geregelt, da sie über Ventile steuerbar ist. Damit müssen die Shimstacks noch immer pro Rennen geändert werden. Messen ist eben das Eine, regeln das Andere. Wenn die jedoch im DH WC irgendwann mit solchen Fahrwerken anrücken, wird es wirklich interessant, weil dann theoretisch Otto Normalo immer das richtige Setup haben kann, ohne Ahnung von der Materie haben zu müssen. Vielleicht wird es aber auch wie Bein den Autos werden. Voll einstellbare Fahrwerke bleiben manuell geregelt und Fahrwerke mit Fahrprogrammen und adaptiver Dämpfung nutzen günstigere Lösungen, wie Dämpferöl mit veränderbarer Viskosität.
 
Kuck dir doch an, was jetzt schon an Auswertesensorik, Vibrationsvoodoo etc. auf den Bikes mitfährt, so weit ist das nicht entfernt.
DH ist halt die F1 im Radsport, was Materialaufwand und Zeiten angeht. Das kann man gut finden oder auch nicht, Fakt ist aber:
Wenn es einen Geschwindigkeitsvorteil bringt und den Regeln entspricht (keine Ahnung wie das bei der UCI geregelt ist), wird es genutzt werden.
Letztlich ist es doch genau das, was die Zuschauer wollen: Schnelle Fahrer, krasse Technik (kuck dir alleine die Resonanz auf die Fahrerlager-Bilderstrecken auf MTB-News an), knappe Rennen.
Schnelle Fahrer und knappe Rennen hat es wohl auch schon im alten Rom gegeben (Wagenrennen oder bei den griechischen Läufern) ;).
Und beim Mountainbiken hat es die krasse Technik wohl auch schon in den 1990er Jahren gegeben...:o
 
Und weshalb hat das dann noch keiner der Pros am Bike, wenn es jetzt schon für Otto Normalo vorgestellt wird? ...
Wurde es das?
Zitat aus diesem artikel:
Dass die offizielle Präsentation des elektronischen Fahrwerks aus dem Hause Fox in naher Zukunft ansteht, ist mittlerweile kaum noch ein Geheimnis – doch auf der Eurobike einen ersten Blick auf das final wirkende Produkt werfen zu können, hat dann doch überrascht.
 
kinderkram mal wieder:
wenn gehört da noch nen mini kompressor zu, die akkus werden beim bremsen aufgeladen und die kamera im vorbau scannt die strecke und mit hilfe von ki (besser als hi..) stellt sich das fahrwerk automatisch ein. alternativ gehts auch manuell per sprachsteuerung ;-)
 
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